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"Urbi et Orbi": Papst rief zu Frieden in der Welt auf

Von nachrichten.at/apa, 25. Dezember 2019, 13:07 Uhr
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Bildergalerie Papst feierte Christmette im Petersdom
Bild: Reuters

VATIKANSTADT. Der Papst hat am Christtag in seiner Botschaft zum Segen "Urbi et Orbi" zu Frieden im Nahen Osten, in Syrien, in der Ukraine, sowie in Venezuela und in Afrika aufgerufen.

Vor Zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom gedachte das Oberhaupt der katholischen Kirche aller leidenden Kinder in Konflikt- und Notstandsgebieten auf dem gesamten Globus und bat um Schutz für Migranten.

Vatikanstadt. Eindringlich forderte der Heilige Vater Frieden im Nahen Osten und rief die Gläubigen auf, für ein Ende der Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern zu beten. Er urgierte politische Lösungen, damit das syrische Volk wieder in Frieden in der eigenen Heimat leben könne und bat um Trost für den Libanon, den Irak und den Jemen, der durch eine schwere humanitäre Krise geprüft werde. Auch äußerte Franziskus die Hoffnung, dass die Anstrengungen derer, die sich für Gerechtigkeit und Versöhnung in Südamerika sowie für die Überwindung der verschiedenen Krisen und der vielen Formen der Armut einsetzen, zu Resultaten führen.

Er bete auch für die Ukraine, die auf der Suche nach "konkreten Lösungen für einen dauerhaften Frieden" sei, sowie für die Völker Afrikas, wo weiterhin gesellschaftliche und politische Situationen bestehen, welche die Menschen oft zur Emigration zwingen und sie der Heimat und der Familie berauben. "Gott tröste alle, die unter Gewalt, Naturkatastrophen oder gesundheitlichen Notständen leiden. Er stehe denen bei, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, besonders die entführten Missionare und Gläubigen, wie auch die Menschen, die Angriffen radikaler Gruppierungen zum Opfer fallen, besonders in Burkina Faso, Mali, Niger und Nigeria", so der Papst.

Der 83-jährige Pontifex bat zudem um Schutz für Migranten. "Es ist die Ungerechtigkeit, die sie dazu zwingt, Wüsten und Meere, die zu Friedhöfen werden, zu überqueren. Es ist die Ungerechtigkeit, die sie dazu zwingt, unsagbare Misshandlungen, Knechtschaft jeder Art und Folter in den unmenschlichen Auffanglagern zu ertragen. Es ist die Ungerechtigkeit, die sie abweist von Orten, wo sie eine Hoffnung auf ein würdiges Leben haben könnten und die sie auf Mauern der Gleichgültigkeit stoßen lässt", sagte der Papst.

Die Botschaft von der Loggia des Petersdoms und der Segen "Urbi et Orbi" sind ein Höhepunkt der christlichen Weihnachtsfeiern. Zehntausende Menschen verfolgten bei Sonnenschein die Ansprache des Papstes auf dem wegen der Terrorgefahr besonders gesicherten Petersplatz. Millionen sahen im Fernsehen oder via Internet zu.

Papst Franziskus hatte mit einem Festgottesdienst im Petersdom am Dienstagabend offiziell die Weihnachtsfeierlichkeiten im Vatikan eingeleitet. Bei der traditionellen Christmette zur Erinnerung an die Geburt Christi vor 2.000 Jahren rief der Papst die Gläubigen zu selbstloser Mitmenschlichkeit auf und betonte, dass Gott auch die schlimmsten Menschen liebe. Indirekt sprach er auch die Missbrauchsfälle in der Kirche an und appellierte an die Gläubigen, sich deswegen nicht der Liebe Gottes zu verweigern.

Der Festgottesdienst im Petersdom leitete offiziell die Weihnachtsfeierlichkeiten im Vatikan ein. Tausende Gläubige begrüßten den Pontifex, als er zweieinhalb Stunden vor Mitternacht für die Christmette in die Basilika einzog. Vor Beginn der Messe enthüllte er eine Christkindfigur. Zwölf Kinder aus Italien, Japan, Venezuela, Kenia, Uganda, den Philippinen und dem Irak legten Blumen rundherum. Für den Argentinier Jorge Mario Bergoglio ist es die siebente Weihnacht als Oberhaupt der katholischen Weltkirche.

In Rom wurden die Sicherheitsvorkehrungen an den Weihnachtsfeiertagen erheblich verschärft. Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum, die größten Basiliken der Ewigen Stadt, die U-Bahn-Zugänge und die Gebäude wichtiger Institutionen sollen an allen Feiertagen strengstens kontrolliert werden, teilte das Innenministerium mit.

 

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68  Kommentare
68  Kommentare
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proworx (556 Kommentare)
am 27.12.2019 03:14

der ober jesuiten brandstifter soll seine neue weltreligion und seine ratschläge bei sich im mafiösen vatikan behalten,dann könnt mal etwas ruhe einkehren.quellen dazu gibts im netz nur zu genüge.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 26.12.2019 16:30

Glaubt er wirklich das sich Moslems von einem Ungläubigen zum Frieden aufrufen lassen?

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 26.12.2019 16:02

Die Moslems lassen sich sicher von einem Ungläubigen zum Frieden aufrufen

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2019 14:32

Die biblische Exegese veraltet auch Exegetik ist die Auslegung von Texten des Alten und Neuen Testaments in der christlichen Theologie und für die Glaubenspraxis....Exegese ist die Auslegung eines konkreten biblischen.Textes, Hermeneutik beleuchtet und klärt die Voraussetzungen und die Ziele einer Auslegung.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2019 14:34

Oder ist das ein Teppich! Denn man auslegt? 🤔

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2019 15:13

da es sich um eine Lebensäußerung aus sich selbst heraus handelt, um es zu verstehen, "macht es Sinn" dahinter ein Ereignis zu suchen, oder die Kunst in diesen Werk zu sehen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2019 15:19

jetzt wäre interessant von verschiedenen Postern ein kurzes Statement zu deiner Frage.
Das Ergebnis wären verschiedene Meinungen und Auslegungen. Kompliziert, wieder verlangt es eine Entscheidung welche Auslegung die Richtige ist.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2019 15:35

machst du die Exgese für dich allein oder in der Gruppe. Die Interpretation bewegt sich auch nicht immer in objektiver Betrachtung, vermute ich, da sich die Philosophen auch nicht immer einig sind.

„Die Sprache ist nämlich ein Zeichen oder ein Bild der Dinge und gleichsam eine Art Brille, durch welche wir die Dinge selbst anschauen. Wenn daher die Sprache entweder an sich oder für uns dunkel ist, so erkennen wir mühsam durch sie die Sachen selbst.“

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2019 16:18

Du erkennst überhaupt gar nicht's und bist nur lästig mehr nicht, schreibst zu jedem Kommentar ob das erwünscht ist oder nicht! Meistens ist es Schrott! Aber das muss man alternden Frauen nicht übel nehmen, sie haben halt keine anderen Möglichkeiten sich zu beschäftigen! Und wenn kein Mann da ist, denn sie belästigen können gehen sie halt denn forenschreibern auf dem Geist!
Du bist eine von der Sorte! Oder?

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 26.12.2019 11:01

Wie soll es einen Weltfrieden geben wenn sich schon die paar Poster im OÖN-Forum bekriegen.

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( Kommentare)
am 26.12.2019 11:18

GSCHEIDLE,
Diskussion ist kein Krieg, im Gegenteil!

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teja (5.874 Kommentare)
am 26.12.2019 08:48

2020 die lehren Klöster und Pfarrhöfe werden mit wirtschaftsflüchtlingen gefüllt.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.12.2019 07:48

Fortunatus Du grosser Philosoph
Die Botschaft Jesu Christi kann man verstehen ob in Englisch Aramäisch oder Japanisch, wenn man will!
Christus mit Zopferl Greta zu Vergleichen, die von einer völlig zerstörten Familie als Autistin ausgebeutet wird, ist derartig pervers, dass es nur einem kranken Geist entspringen kannn

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( Kommentare)
am 26.12.2019 09:07

ADASCHAUHER,
Jesus von Nazareth hat uns die Friedensbotschaft gebracht. Eine Botschaft, welche die Welt verändert hat. Er wurde missverstanden und als Ketzer am Kreuz getötet. Es braucht manchmal einen Fanatiker auf unserer Welt, dass dieser die Schöpfung wieder ins Lot bringt. Vielleicht ist auch eine Greta Thunberg eine solche Fanatikerin, welche du hier verurteilst.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2019 09:19

@FORTUNATUS... Greta Thunberg ist auch eine Fanatikerin, und Jesus Christus liebt sie sicher auch, genau so wie er jeden anderen von uns liebt! Das heißt aber nicht das Greta, Jesus das Wasser reichen kann! Und das sie wie er der Weg zu Gott ist!

Ich bin der Weg und ohne mich kommt niemand zum Vater! Das sind Jesu Worte!

Greta sagt aber; ohne mich überlebt keiner mehr auf der Welt! Sie nutzt die Angst der Menschen aus! Und Angst ist niemals von Gott sondern von Teufel! Ich würd sagen Greta bedient sich der macht der Finsternis!

Nicht wie Jesus der macht der Liebe Gottes!!!!

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HumanBeing (1.787 Kommentare)
am 26.12.2019 10:38

So ein Schwachsinn, Greta Thunberg so etwas in den Mund legen zu wollen.

Selig die Armen im Geiste, das stammt auch aus der Bibel und zielt auf solche Leute wie zlachers.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2019 13:15

@ HUMANBEING... Sie sind schon das letzte! Und haben gar keine Ahnung davon wie man Bibel auslegt! Selig sind die dummen, wie Sie die sich in Sachen einmischen die sie nicht verstehen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2019 14:21

lieber Zlachers, was ist los mit dir? Du bist nur noch "abgehackt" mit deinen Mitteilungen.
Ich nehme an die Bibel ist kein Teppich den man auslegt, sondern ein Versuch des Suchenden die Antworten zu finden, um den Weg weiter zu gehen. Wenn überhaupt, ist der Zugang individuell und gestaltet sich verschieden, mit, man ist der "weltbeste Bibelausleger" als Zweck zu benützen um damit zu prahlen und hochnäsig wie ein "Wichtig" zu tun, hat es nichts zu tun. Vielleicht hast du es doch nicht so gut verstanden.

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( Kommentare)
am 26.12.2019 09:19

Weihnachten in Zeiten der Klimakrise - Schau dir das an!
https://www.youtube.com/watch?v=Mn_iNo9Cxtc

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 26.12.2019 04:23

Der Papst muss das sagen, was von ihm erwartet wird. Er hat eine Meinung wie der Caritas Landau. Ich teile seine Meinung nicht.

Rackete Fährdienst !

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.12.2019 23:05

Mussolini hatte es ermöglicht, dass der Vatikanstaat gegründet werden konnte.
Mussolini. Kein Wunder, dass sich die Kirche - die keine Steuern zahlen muss - mit der Agenda der Elite synchronisiert.
Und die lautet derzeit "Globalisierung".

Mit Menschlichkeit hat das nichts zu tun, was dieser "Heilige" da predigt. Gott ist in uns, also wieso soll ich da auf einen Römer hören?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2019 01:04

Mussolini tat es aber mit Hintergedanken und nur mit Eigeninteresse, um der neuen Staats- und Gesellschaftsform des Faschismus Legitimität zu verschaffen.

Die Gründung hat im 14. Jahrhundert begonnen.
Im Jahre 1506 begannen die Bauarbeiten am Petersdom. Der vor den Toren Roms befindliche Vatikan bot dafür neben der Nähe zu den vermuteten Gebeinen Petrus’ ausreichend unbebauten Raum.
Der Kirchenstaat wurde im Jahre 1870 besetzt.(vorher war auch viel los), de facto die Herrschaft der katholischen Kirche blieb bestehen, bis Mussolini seinen Plan durchführte.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.12.2019 08:34

Nach über 7000 Einträge hier, sollten Sie schon wissen, mit wem Sie es zu tun haben.

Ich würde den Text gerne lesen.
Link genügt.
Danke!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2019 13:57

Kleiner Drache, mit wenigen Worten eine sanfte Welle erzeugte.

https://www.youtube.com/watch?v=YkgkThdzX-8&list=PL4iSbgi3WlCq4_4aIAsJfi_dVr8Ie4_fB

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( Kommentare)
am 25.12.2019 22:51

LNDSMDK
Deine Frage: "Kannst du Englisch, Fortunatus"?
Wie einfach muss man denken, darauf eine Schlussfolgerung von heute zu fassen. 2000 Jahre ist die Geburt des Friedensverkünders Jesu aus und du misst in deinem einfachen Maß.
Die Botschaft zu verstehen ist Arbeit und nicht ein einfaches Denken. Die Sprache der Botschaft ist in Hebräisch oder Aramäisch. Hier geht es nicht darum, die Sprache zu können, hier geht es darum die Botschaft in dieser Sprache zu verstehen.

Ist ein bisserl viel für dich. Um dieses jedoch zu verstehen, versuche etwas: Vergleiche es mit der heutigen Botschaft einer Grete Thunberg. Jetzt wird's garantiert schon zu viel für dich!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2019 00:40

Fortunatus...du hast alles missverstanden...ein einfaches ja hätte genügt.
Ich wollte dir einen Text senden der mit diesem Thema zu tun hat, und halt in Englisch geschrieben ist.
Wieso steigerst du dich in so schräge Vermutungen hinein, entwickelst echt einen unguten Zeitgeist, und bist nur frech.
Es ist nicht möglich mit dir einen Diskurs zu führen, deshalb sende ich dir den Text jetzt nicht mehr. Die Botschaft des Textes ist von einen "best of" Mann verfasst, einen außergewöhnlichen Denker und Pazifisten...wollte dir eine Freude machen, aber jetzt bin ich sauer. Ba Ba

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 26.12.2019 11:20

Lieber Fortunatus,

Ich verneige mich vor deiner Weisheit und deinem unendlichen Weitblick.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.12.2019 22:30

Bähr: Abtreibungsgegner schaden Entwicklungshilfe

Gleichzeitig kritisierte Bähr Gegner des Treffens. Dazu zählen katholische Bischöfe in Afrika, die Verhütungsmittel ablehnen. Aber auch US-Präsident Donald Trump, der „allen ausländischen Organisationen die Gelder gestrichen“ habe, „die in ihrer Arbeit auch nur über Schwangerschaftsabbrüche“ informierten. Zudem bildeten sich in Europa „neue christlich-konservative Organisationen, Einzelpersonen und auch Mitglieder rechtspopulistischer Parteien“, die sich vernetzen und versuchten, „auf die Politik in Brüssel oder in den EU-Mitgliedsstaaten einzuwirken“, sagte Bähr.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.12.2019 22:33

12.November 2019...einfach nur Irre.

Afd: Zudem sei die jetzige Entwicklungshilfe nicht stringent. Friedhoff forderte, die Entwicklungshilfe zurückzufahren, „um die dadurch geschaffenen künstlichen Systeme in Afrika zu beenden“. Die afrikanischen Staaten müssten Selbstverantwortung für sich und ihre Bürger übernehmen. Das wäre in „unserem Interesse“ und solle „notfalls“ auch sanktioniert werden.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 25.12.2019 22:09

Wie abgesandelt Gmunden ist, sieht man daran, dass "Pfarre Orth" bald Geschichte ist, die einst prosperierte in Seeschlosskirche, va unter Renhardt bzw die es nur mehr mangels Könige/-innen schafft, nach VORANMELDUNG von besuchungswilligen bei Martin Apfler Sternsinger zu sich zu holen. Das ist weltweit einzigartig!
Gmunden, stilvoll abgesandelt & unse(h)enswert bzw "Hauptstadt der lebenden Toten"!

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.12.2019 22:05

Religion kommt von religare → „anbinden, zurückbinden, festhalten, an etwas festmachen“

Die Wissenschaft (Wissen schaffen) ist heute meistens nichts anderes. Modelle werden als Fakten betrachtet und beruht auf Glauben. Schon lange nicht mehr auf Erkenntnis oder Gewissheit, das ist ein großer Unterschied.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 25.12.2019 21:34

Die Kirche hat in Afrika jede verantwortungsvolle Familienplanung verhindert u.die Frauen in Afrika werden mehr denn je diskriminiert u.bekommen oft sogar ein dutzend Kinder. Gleichzeitig macht der Westen mit den Machthabern u.Regierenden profitable Geschäfte. Auch wurden in den letzten Jahrzehnten Zig-MRD€ Hilfsgelder uvm., nach Afrika übermittelt, aber das meiste Geld wurde u.wird für Waffen u.Kriege verwendet. Viele Mrd. Hilfsgelder wurden von den Regierenden abgezweigt u.in den bekannten westlichen Steueroasen angelegt. Die eigenen Bürger dagegen,werden mit Waffen,die mit europäischen Hilfsgeldern gekauft wurden,unterdrückt oder oft ermordet. Nun im 21.Jhrd.,gibts für viele mio. junge Afrikanern das Internet u.Handys, u.diese können sich nun an den europäischen Konsum- u.Einkaufstempel ergötzen u sehen in Europa- vor allem im Mittel u.Nordeuropa- ein Schlaraffenland in dem es Luxusautos,Häuser u.Konsumgüter gibt. Die Realität schaut aber auch für viele mio. Europäer anders aus!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.12.2019 22:13

zB. in Kenia sind die Verhütungsmittel schwer zugänglich, und Kenia ist jetzt nicht das ärmste afrikanische Land.
"Viele Organisationen helfen ein paar tausend Leuten. Aber was passiert mit dem Rest?", fragt Dr. Chris Masila, Berater für Gesundheitsentwicklung in Kenia.

214 Millionen Frauen ohne Zugang zu Verhütungsmitteln
Jede vierte Frau in den Entwicklungsländern kommt nicht an moderne Verhütungsmittel, so ein UN-Bericht. Hauptgrund sei fehlende Geschlechtergerechtigkeit.
https://www.tagesspiegel.de/politik/un-bericht-214-millionen-frauen-ohne-zugang-zu-verhuetungsmitteln/24203638.html

https://www.aerzteblatt.de › nachrichten › Im-suedlichen-Afrika-kann-jede...
27.09.2019 - Hannover – In Afrika südlich der Sahara kann jede zweite Frau, die eine Schwangerschaft verhindern möchte, nicht verhüten. Dadurch ...

Da treffen viele Faktoren zusammen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.12.2019 22:16

„Frauen und Mädchen in Afrika südlich der Sahara können vor allem deshalb nicht ver­hü­ten, weil es an Aufklärung, bezahlbaren Verhütungsmitteln sowie einer guten Gesund­heits­­versorgung mangelt und sie oft keine oder sehr geringe Mitspracherechte bei der Familienplanung haben“, erklärte DSW-Geschäftsführerin Renate Bähr.

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( Kommentare)
am 25.12.2019 19:59

- 2,26 Milliarden Christen
- 2 Milliarden Islam
- 900 Millionen Hindus
Aber hier in diesem Forum sind diejenigen, welche die Religionen und ihren Sinn für die Menschen erkannt haben. Sehr einfach, wie ihr euch die Welt und die Religion vorstellt.
Ihr schämt euch nichteinmal, eure einfachen Gedanken über Theologie hier zu schreiben? Ihr, die ihr nichteinmal den Unterschied von Gott, Religion, Kirche, Theologie kennt, keine Ahnung von Gott in den Religionen habt.

Religion ist mehr als das. Religion ist seit Jahrtausenden unsere Kultur, unser Zusammenleben, unser Verhalten in der Gesellschaft. Religion ist das, was uns Menschen, zum Unterschied zu den Tieren die Werte gegeben hat, nach den wir unser Leben richten.
Ihr seid wirklich einfach in eurem Denken.
Ihr seid wirklich Göttlich!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.12.2019 21:23

fast lauter "Gottesgeschenke". Kannst du Englisch, Fortunatus?

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.12.2019 19:43

Urbi et orbi (lat.: „der Stadt (Rom) und dem Erdkreis“)

Erdkreis!

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wertzu (797 Kommentare)
am 25.12.2019 19:33

Jo des tut er eh jedes Johr... interessiert keinen Menschen des scheinheilige Pfoffn getuhe do... soin öffnen ernare Millionen
Konten und Spenden für Kinder und Familien Behinderte Menschen Kranken Therapie,Feuerwehr,..usw...in Österreich - daun brauchts ka Licht ins Dunkle

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alpe (3.482 Kommentare)
am 25.12.2019 21:05

Hmmmm....in deiner Birn ist’s aber a ziemlich finster...

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wertzu (797 Kommentare)
am 25.12.2019 23:22

Na na es funklt scho nu

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.12.2019 19:22

Nach allem, was in den letzten Jahrzehnten - und vielleicht auch schon früher - vorgefallen ist, erweckt das Bild eines alten Kirchenmannes, der das niedliche Knielein des niedlichen fast nackten Kindleins küsst, eher unangenehme Assziationen, auch wenn´s der Papst ist, der sich kürzlich dazu geäußert hat.

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dachbodenhexe (5.679 Kommentare)
am 25.12.2019 19:14

Diese Scheinheiligkeit des Papstes schreit zum Himmel !

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 25.12.2019 18:54

Immer schön um den heißen Brei herum reden....aber, niemals das eigentliche Problem ansprechen.
"Angriffen radikaler Gruppierungen zum Opfer fallen, besonders in Burkina Faso, Mali, Niger und Nigeria".
"bat um Trost für den Libanon, den Irak und den Jemen"
All diese Probleme, haben eine Ursache, oh wait....eine Religion des Friedens, verbreitet ausschließlich Frieden im Dar es Salam.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.12.2019 16:49

Weltfremd und totaler Realitätsverlust!

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 25.12.2019 17:47

Meinen Sie damit den Mann im Spiegel?

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Paganini (741 Kommentare)
am 25.12.2019 16:16

Sch.....Pfaffen! Wasser predigen und Wein saufen!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.12.2019 21:35

@PAGANINI: Sch.....PAGANINI. Wasser predigen und Wein saufen.

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Paganini (741 Kommentare)
am 25.12.2019 22:19

Ich trinke Champagner!🍾und sch.....auf die Kirche und euch 🤣

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magicroy (2.787 Kommentare)
am 25.12.2019 22:50

Europa04
Menschen wie papanini begegnen Sie besser nicht auf der gleichen Ebene, das bringt nur Gegenhass.
In der christlichen Lehre geht's doch genau um das Gegenteil, es geht um Nächstenliebe. Wer die menschliche Größe besitzt das zu erkennen, wird zwar all die negativen Dinge die in der katholischen Kirche passieren kritisch betrachten, aber niemals die Glaubenslehre Jesu in Frage stellen.

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 25.12.2019 16:13

Nun ja:
Der 83-jährige Pontifex bat zudem um Schutz für Migranten. "Es ist die Ungerechtigkeit, ...... und das die Menschen abweist von Orten, wo sie eine Hoffnung auf ein würdiges Leben haben könnten und die sie auf Mauern der Gleichgültigkeit stoßen lässt", sagte der Papst. Meint er da den Staat Vatikan, die vielen großen Grundbesitze von Klöstern, und die Vertreter der röm. kath. Kirche.
Warum hört man nichts von Aufnahmen von Flüchtlingen in Stift Melk, Stift Kremsmünster, Stift Klosterneuburg, .... alles sehr reiche Orden. Wenn man diese Liste auf ganz Westeuropa ausdehen würde könnten Tausende Migranten Gerechtigkeit erfahren. Nun ist es aber einfacher andere zu mahnen.

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