Messerattacke in Glasgow: Polizei identifizierte Täter
GLASGOW. Nach der Messerattacke in einem Hotel in Glasgow hat die Polizei den Täter identifiziert.
Es handle sich um einen 28 Jahre alten Mann aus dem Sudan, teilte die schottische Polizei am späten Samstagabend mit. Der Mann hatte bei dem Angriff am Freitag sechs Menschen verletzt und war von Polizisten erschossen worden. Die Behörden gingen nicht von einem Terrorangriff aus.
Täter hatte psychische Probleme
Es gibt Hinweise, dass der Mann psychische Probleme hatte. Medienberichten zufolge soll er selbst in dem Hotel untergebracht gewesen sein, das während der Corona-Pandemie von Asylsuchenden genutzt wurde. Die Polizei in Schottland ermittele weiter die genauen Umstände des Vorfalls, hieß es laut Mitteilung. Auch der Gebrauch von Schusswaffen seitens der Polizei, der zum Tod des Angreifers geführt habe, werde untersucht.
Warnungen vor der Attacke
Vor der Messerattacke soll es bereits Warnungen vor dem Täter gegeben haben. Das berichteten unter anderem der britische Nachrichtensender Sky News und der "Guardian" am Samstag unter Berufung auf ungenannte Quellen. Demnach habe sich ein Sozialarbeiter nach Hinweisen von Bewohnern des vorübergehend als Asylunterkunft genutzten Hotels am Donnerstag an die Mitarbeiter dort gewandt. Die BBC berichtete zudem, der Täter habe den Angriff angekündigt.
Der Vorfall ereignete sich im Park Inn Hotel im Stadtzentrum. Unter den Verletzten waren drei weitere Bewohner des Hotels, zwei Mitarbeiter und ein Polizeibeamter. Alle seien weiterhin in Behandlung im Krankenhaus, aber in einem stabilen Zustand, teilte die Polizei am Samstag mit.
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In manchen Gegenden des Sudan gilt ein Mensch mit geistiger Beeinträchtigung als von Dämonen besessen und Unglücksbringer. Der Fortschritt bewirkt, dass die Dorfgemeinschaft nicht mehr Steine sammelt und das vermeintliche Problem drastisch löst, sondern für ein Schlepperticket zusammenlegt.
Auf gut deutsch, er hat einen knall. So wie der Afghanen, welcher im muehlviertel 2 Leute umgebracht hat. Und solche skrupellosen Leute rennen frei herum. Bis jetzt halt.
Natürlich war es ein bedauerlicher Einzelfall mit psychischer Störung des Sudanesischen Täters. Das wusste die Polizei schon unmittelbar nach der Tat. Wirklich eindrucksvoll wie schnell das geht.
ja, das mit der Psyche ist so ein Problem!
früher durfte man das anders nennen!