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Malta: EU-Länder nehmen Flüchtlinge von "Ocean Viking" auf

23. August 2019, 12:28 Uhr
Bild: ANNE CHAON (AFP)

VALLETTA/ ROM. Für das auf dem Mittelmeer blockierte Rettungsschiff "Ocean Viking" mit 356 Migranten an Bord gibt es eine Lösung. Malta werde die Menschen erst einmal aufnehmen, bevor alle auf andere EU-Staaten verteilt werden, twitterte Maltas Regierungschef Joseph Muscat am Freitag.

Die Migranten sollten auf Frankreich, Deutschland, Irland, Luxemburg, Portugal und Rumänien verteilt werden. "Keiner wird in Malta bleiben", betonte Muscat.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.09.2019 11:33

Der Kapitän des deutschen Rettungsschiffs "Eleonore" hat den Notstand ausgerufen und ist trotz eines Verbotes in italienische Gewässer gefahren und liegt nun vor der Stadt Pozzallo in Sizilien. Was bilden sich die DE NGO Kapitäne eigentlich ein, wieder einmal rund 100 Migranten, zu größten Teil aus dem Sudan, Italien vor die Türe zu stellen ..... und jetzt kümmert euch darum.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 29.08.2019 21:47

Wie will die EU der ungesteuerten Zuwanderung Herr werden, wenn NGO’s mit ihren Schiffen nichts anderes im Sinn haben als die illegale Migration weiter zu befeuern. Die DE NGO "Mission Lifeline" liegt vor Malta und hat 101 Migranten und das IT NGO-Schiff "Mare Jonio" vor Lampedusa mit 100.
Malta und Italien verweigern die Anlandung. Es muss eine europäische Lösung gefunden werden !!!
Macht endlich Schluss mit dem Unsinn und verpflichtet die NGO’s die Geretteten wieder dort anzulanden von wo sie her gekommen sind.
Übrigens das ist keine Seenotrettung mehr sondern Schlepperei, da die NGO’s über zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten haben und bekanntgeben wann ein überfülltes Schlauchboot von aus Libyen ablegen soll.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 24.08.2019 09:26

Und wieder eine erfolgreiche SCHLEPPERFAHRT erledigt.........

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 23.08.2019 18:44

Teil 1
So wie nüchtern und sachlich die Recherche über Gretas " emissionsfreie Reise" nach Amerika ergeben hat, dass das so nicht stimmt, würde ich mir nüchterne sachliche Recherche über die "Rettung" im Mittelmeer wünschen. Wo bleiben die Berichte über die Open Arms, die Spanien nur unter der Auflage, verlassen durfte keine Menschenrettungsaktionen durchzuführen? Das erklärt, warum man nicht gerne einen spanischen Hafen anlaufen wollte, was jetzt hoffentlich gerichtliche Konsequenzen haben wird. Wo bleiben Berichte über die angeblich Verzweifelten, die von Bord sprangen, vom Rettungsboot der Open Arms aufgefischt wurden und von dort wieder weiter weg ins Meer sprangen ( Videos in italienischen online Zeitungen) denn sonst hätten sie wieder an Bord gehen müssen, bei Auffischen durch das Marineboot aber an Land. Wo sind Berichte über die finanziellen Kanäle dieser "Retter" Stattdessen wird immer wieder die gleiche Klaviatur bespielt, Flüchtlinge, Verzweiflung.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 23.08.2019 18:47

Teil 2
Die Menschen an Bord sind und waren in der Mehrzahl Migranten aus Afrika,die von einem besseren Leben träumen und die hiesige Versorgung anstreben. Und solange das Grundproblem nicht angegangen wird, nämlich das übermäßige Bevölkerungswachstum und die niedrige Bildung ( Länder mit 80% Analphabetenrate) wird sich an dem Elend nichts ändern. Und so wie es von der europäischen Bevölkerung verlangt wird, arbeitet bis 67, kümmert euch selbst um Altersvorsorge etc müsste man auch sagen, Entwicklungshilfe wird an die Rate des Bevölkerungswachstums gebunden und nicht sang- und klanglos an Staatsoberhäupter verteilt, die Kinderreichtum propagieren.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.08.2019 09:57

maireder ---- mit deinem comment kann "man" (jedenfalls ich) weitgehend einverstanden sein, bravo. Er ist gescheiter und wenn man will "besser" (ein problematischer Begriff, dieses gut-besser-am besten) als hundert irgendwelche.
D o c h ein kleines doch gibts fast immer.
Du siehst die Angelegenheit immer noch zu sehr aus dem virtuellen Käfig unseres westlichen Klischeedenkens. Die Afrikaner (und ebenso die Asiaten, für die ja Ähnliches gilt) sollen nicht Pseudo-Europäer weden! Vielleicht gehörst du zu denen, die das für "unvermeidlich" erklären.
NICHTS ist unvermeidlich!
Du schreibst auch, wie (fast) alle anderen, den Afrikanern "niedrige Bildung" zu. Sie sind genauso gebildet wie unsereiner! Auf ihre Art eben.
Und sie sind oft viel reicher als ein Europäer/USami, der 7 Millionen am Konto hat. ICH wünsche mir keine Welt von 8 oder 80 Md. Einheitsmenschen, die ihr Ideal in Flatscreens, SUVs, 130m²-Apps oder ev dem Verständnis von James Joyce sehen.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 23.08.2019 15:02

Die ungebetenen Gäste welche nach Rumänien kommen werden innerhalb kürzester Zeit bei uns eintreffen. Wir nehmen zwar keine Migranten auf direktem Weg, aber die kommen trotzdem über die Balkanroute zu uns.
Wenn sie an der Grenze aufgegriffen werden, werden alle "Asyl" rufen und schon wird bei uns das Aufnahmeverfahren eingeleitet. Keiner fragt woher sie kommen, ob evtl. über Malta und Rumänien spielt bei uns keine Rolle.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.08.2019 10:10

Sehr sehr richtig und traurig und empörend dass es so rennt. Dem Volk aber wird eingeredet (die sattsam bekannten Qualitätszeitungen an der Spitze, aber in ihrer Führungsposition gefährdet von der Hyperquantitätszeitung), die "Kontrollen" nützen was.
Du deutest das eh an, aber NOCH deutlicher als nur angedeutet schaut es so aus: "an der Grenze" heißt in Wahrheit in der Nähe der Grenze, auf öst.Territorium. Ist einer auch nur 1m im Schlaraffenland, braucht er nur "Asyl" rufen, und schon ist er ein neuer Parallelösi. Nicht einmal wenn er ein amtlich anerkannter Verbrecher ist, wird man ihn wieder los.
Daher müsste Österreich fürs Erste einen anständigen Zaun (Horror Terror Neonaz Gottseibeiuns!) aufstellen, und zweitens die Geldsozialzuwendungen komplett streichen, Dach über Kopf und Nahrung sei christlicherweise gegönt. Dann käme eh keiner mehr; höchstens versehentlich.

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salzburg (138 Kommentare)
am 23.08.2019 14:00

Die Rumänen sollen zuerst ihre Staatsbürger, die bettelnd auf Europas Straßen herumsitzen, zurückholen und die vielen rumänischen Straftäter, die in anderen europäischen Gefängnissen einsitzen, ihre Strafe im Inland abbüßen lassen!

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Flavius (465 Kommentare)
am 23.08.2019 13:42

Wenn man bedenkt wie viele dieser Boote permanent Menschen retten dann muss man von einer steigenden Anzahl an Schiffbrüchigen ausgehen, bei gleichzeitig angeblich weniger Überfahrten.
Finde den Fehler! Irgendwo ist da der Wurm d'rin ...

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.08.2019 10:16

Wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin
(a) um
(b) auf einen grünen Zweig

Ein Tipp: die richtige Buchstabenfolge hat mehr als 2 Zeichen (ohne Leerzeichen)

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Flavius (465 Kommentare)
am 23.08.2019 13:40

Rumänien? Also dieses Land versinkt teilweise im Chaos. Es handelt sich um eine für diese Land übliche PR-Aktion. Links-Liberaler Anstrich. Darunter brodelt es. Die Sozialleistung da sind kaum mehr als ein Taschengeld für Erstklässler -aus unser Sicht. Migranten suchen ganz schnell das Weite. Sollte man riskieren, Migranten besser zu stellen als die Bevölkerung, so riskierte man Unruhen, nicht nur unter den Roma. 2015 stellte die damalige Regierung Zeltlager auf, die leer blieben. Man hatte natürlich nichts anderes erwartet und konnte gleichzeitig gegen die ungarische Minderheit (1,5 Mio) und die ungarische Regierung in Budapest verbal zu Felde ziehen. Dabei weiß man in Bukarest ganz genau, dass Migranten dahin wollen, wo man ohne Arbeit meist besser lebt als mit Arbeit im Rumänien.

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( Kommentare)
am 23.08.2019 13:15

Rumänien? Da bleibt keiner. Die Rumänen schleimen sich nur bei der EU wegen ihrer Korruptionsklage ein. Mehr ist das nicht.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 23.08.2019 13:14

Die Migranten “sollten” auf Frankreich, Deutschland, Irland, Luxemburg, Portugal und Rumänien verteilt werden. "Keiner wird in Malta bleiben", betonte der sozialdemokratische Premierminister.
Ist Herr Muscat jetzt der Beauftragte der EU wer wohin verbracht werden soll ?
Dieses Spielchen der NGOs wird solange weitergehen, bis konsequent jeder, der so einreist, postwendend wieder abgeschoben wird. Ansonsten wird das ein Fass ohne Boden sein.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.08.2019 10:24

Das Fass hat schon lang keinen Boden mehr.
Und was die Abschiebungen betrifft, so wären sie korrekterweise kurz und bündig. Und Flugzeuge braucht man auch keine.
Bootsbrüchige aus dem Wasser fischen, unverzüglich wieder an Land setzen, und dann dem guten Ruf gerecht werden, dass man ("man") von aller Welt als "Retter" verehrt wird: die nächsten retten, die ja noch immer im Wasser zappeln. Keine wochenlangen Mittelmeerkreuzfahrten!
Dann würde sich das absurde Theater Marke "Warten auf die Nashörner" in Windeseile aufhören.

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