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Lenker lieferte Polizei 170-Kilometer-Verfolgungsjagd durch Bayern

Von nachrichten.at/apa, 19. Jänner 2020, 21:24 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

MÜNCHEN. Ein Autofahrer ist der Polizei in Bayern von München aus auf der A9 bis kurz vor Nürnberg davongerast. Erst nach rund 170 Kilometern konnte er gestoppt werden – an einer Rastanlage in der Nähe von Feucht.

Der Mann wurde festgenommen. Während der Verfolgungsjagd wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt, verletzt wurde laut Polizei aber niemand.

"Den Einsatzkräften bot sich der Eindruck, dass sich der Festgenommene augenscheinlich in ungeordneten Lebensverhältnissen befand und sich bereits eine längere Zeit in seinem Fahrzeug aufhielt", teilte die Polizei am Sonntag weiter mit. Warum der Mann geflüchtet war, war zunächst unklar. Gegen ihn wird unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt.

Zwei Streifenwagen beschädigt

Um einer Polizeikontrolle in der Münchner Innenstadt zu entkommen, war der Autofahrer am Samstagmorgen gegen 04.20 Uhr aufs Gaspedal getreten, wie es hieß. Eine von den Beamten eingerichtete Sperre überwand er. Dabei wurden sein Auto und zwei Streifenwagen beschädigt. Er fuhr dann auf die A9 Richtung Nürnberg.

Trotz mehrerer Streifen und eines Polizeihubschraubers gelang es den Beamten zunächst nicht, den Autofahrer zu stoppen. Um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, sperrte die Polizei teilweise Zufahrten auf die Autobahn, der nachfolgende Verkehr wurde abgebremst. Zwischenzeitlich warf der Mann den Angaben zufolge mehrere Gegenstände aus dem fahrenden Auto, unter anderem Steinbrocken.

Bei "Feucht-West" festgenommen

An der Anschlussstelle Lauf Süd wendete der Flüchtende, fuhr die A9 wieder Richtung München und fuhr an der Rastanlage Feucht West plötzlich ab. Dort konnte er festgenommen werden. Dabei kam es zu einem leichten Zusammenstoß seines Fahrzeugs mit dem der Polizei.

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