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Greta Thunberg will sich zurückziehen

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2022, 10:58 Uhr
Glastonbury: Musik mit viel politischer Botschaft
Greta Thunberg will das Mikrofon weiterreichen. Bild: APA/AFP/Andy Buchanan

STOCKHOLM. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg will sich zukünftig eher im Hintergrund für den Klimaschutz engagieren.

"Ich mache noch viel, bin aber nicht mehr so sichtbar in den Medien", sagte Thunberg der Zeitschrift "Brigitte Be Green". Die am stärksten vom Klimanotstand betroffenen Menschen sollten besser gehört werden. "Es ist Zeit, das Mikrofon weiterzureichen", so Thunberg. In der Debatte um Atomkraft bekräftigte Thunberg, dass Atomkraftwerke (AKW) Kohle vorzuziehen seien. "Meine persönliche Meinung - und ich spreche hier nicht für Fridays For Future - ist: Es ist ein Fehler, sie zu stoppen, wenn Kohle die Alternative ist," sagte die 19-Jährige.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 20.10.2022 10:49

Wer hat die gesponsert,bzw, bezahlt oder verheizt???

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camouflage (1.287 Kommentare)
am 20.10.2022 09:49

Gott sei Dank.
Die wird kaum jemanden fehlen.
Mir zumindest nicht.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 20.10.2022 16:31

Aber sie hat es trotzdem geschafft, dass viele Leute - vor allem Junge- mehr an das Klima denken als vorher.
Es geht um die Welt in der unsere Kinder und Enkel einmal leben müssen.

Leider verstehen das viele nicht und verschließen -zum Teil aufgehetzt von rechten ewig gestrigen Personen- die Augen vor den Problemen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 20.10.2022 08:10

Die Atomkraft ist wieder salonfähig.

Check!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 20.10.2022 06:39

vielleicht sucht Sie ja jetzt einen vernünftigen Job mit dem guten Schulabschluss

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santabag (5.939 Kommentare)
am 20.10.2022 07:03

Vielleicht wird sie ja Psychologin und kümmert sich um so hoffnungslose Gestalten , wie Sie, rutolfa.j, kaunsnetklaunb, stefanisupper, lasgpedro, fuzzi und ganz besonders dachbodenheckse und echolott

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scansafatiche (708 Kommentare)
am 20.10.2022 08:14

Es ist für niemanden eine Schande psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen, wenn der das Bedürfnis dazu hat. Aber Sie scheinen ja schon eine Behandlung für all jene als notwendig zu erachten, die eine andere Meinung als Sie vertreten, nachdem Sie gleich eine ganze Liste von Mitpostern anführen, die Ihr Missfallen erregt haben. Man kann zwar manche Wortwahl für nicht angebracht halten, aber das heißt noch lange nicht, dass diese Personen psychische Probleme haben.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 20.10.2022 08:24

Sie müssen nicht die Verteidigung der genannten Poster übernehmen. Einfach nur deren niederträchtige schriftliche Ergüsse lesen und sich dann einen Reim zu deren geistiger Verfassung machen.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 20.10.2022 10:50

Die braucht eher einen psycho

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 19.10.2022 18:26

Die war höchst überflüssig, soll versuchen ihren IQ etwas zu verbessern

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 20.10.2022 06:16

Haben Sie auch die Schule in beinahe allen Fächern mit „Sehr Gut“ abgeschlossen, so wie Frau Thunberg?

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 20.10.2022 06:44

Sehr gut in der Schule sind wahrlich kein Garant für Hausverstand und auch nicht für Wissen in den Weltthemen.Der Schulstoff in Gretas Alter sicher nicht!
Na bitte Greta-nehmen wir den Krebs -Tschernobyl vergessen?

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 20.10.2022 07:07

Den „Hausverstand“ überschätzen viele, wie bei Corona sehr gut ersichtlich wurde und wird.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 20.10.2022 07:07

…und ebenso beim Klimawandel.

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hipo23 (940 Kommentare)
am 20.10.2022 10:09

......den kann jeder bei einem Supermarktbetreiber erwerben.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 20.10.2022 07:06

Rudolfa, es ist sehr bezeichnend für Sie, dass Sie nicht wissen, dass man den IQ (das Potential der Intelligenz) nicht verbessern kann. Das ist angeboren und bleibt von der Geburt bis zum Tod gleich.

Bei Ihnen übrigens auch. Das müssen Sie leider als gegeben hinnehmen.

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 19.10.2022 16:50

Genug verdient?
Genug Aufmerksamkeit erhalten?
Vielleicht macht sie jetzt ihre Schulausbildung fertig und erhöht damit ihre Chancen für ein normales Leben. Vielleicht hat sie auch einen netten jungen Mann kennen gelernt, der sie jetzt wieder auf den Boden geholt hat.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 20.10.2022 06:18

Sie hat die Schule höchst erfolgreich mit bis auf zwei Fächer mit „Sehr gut“ abgeschlossen, sie auch?

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laskpedro (3.392 Kommentare)
am 19.10.2022 16:28

genug verdient wahrscheinlich

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futzi (1.538 Kommentare)
am 19.10.2022 15:44

Geht Die wem ab ?

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 19.10.2022 17:27

@FUTZI sie hat ihre Arbeit getan, die CO2 Steuer ist eingeführt und ein Großteil des Volkes hat sie akzeptiert, obwohl die Steuer keinen Einfluß auf die Luftverschmutzung haben wird. Nur die untere Einkommensschicht wird weiter an das Existenzlimit getrieben.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 19.10.2022 15:29

installiert von der politik wird sie politisch nicht mehr gebraucht! atomkraftwerke noch als unverzichtbar zu erklären war ihr beauftragter schlussakt!
sie hat ihre schuldigkeit getan, sie kann gehen!

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 19.10.2022 15:14

Sie wirkt ausgebrannt - ihrem Anliegen ist aber mE Tribut zu zollen

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holzofen (628 Kommentare)
am 19.10.2022 15:02

Jetzt wo der Karren Europa im Dreck steckt vertschüssen wir uns!
Hauptschuld sind jedoch Europas Politiker die ungeprüft den Blödsinn den die Gretl vezapfte auf ihre Fahnen hefteten.
Und jetzt haben wir den Salat!

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 19.10.2022 15:32

Europas Politiker: Dazu gehören aktuell die FPÖ-Politiker Haider Roman, Georg Mayer und Harald Vilimsky. Die werden sich über Ihre Schuldzuweisung sehr freuen.

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juergen-ebensee (193 Kommentare)
am 20.10.2022 09:03

dein erster tag mitm neuen gehirn? ned afoch, goi?

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 19.10.2022 13:38

Irgendwann muss ja das lukrierte Vermögen auch ausgegeben werden .

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.10.2022 15:14

Die Zensur braucht nur die Lüge, die Wahrheit hätte das nicht nötig.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 19.10.2022 15:30

zensuriert zu werden wird immer mehr zum adelsschlag!

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Rozbua (550 Kommentare)
am 19.10.2022 15:34

Wird eher an ihrer Ausdrucksweise liegen. Dass es keine Zensur ist, sehen sie, dass hier sehr viele ... nenen wir es kritische (oder auch untergriffig geifernde) Postings stehen bleiben.

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 19.10.2022 12:27

Wie auch immer man selber denkt oder was einem persönlich ein Anliegen ist oder eben nicht: Greta hat sich für eine, wie ich finde, wichtige Sache engagiert, für unsere Umwelt. Es ist schön und richtig, sich in der Gesellschaft zu engagieren. Die einen im Tierschutz, die anderen im Sport, manche im Umweltbereich, andere in der Kirche. Das alles dient der Gesellschaft und ist auch lobenswert. Greta hat sich engagiert und wird es weiterhin tun. Ich finde das lobenswert.

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 19.10.2022 12:01

Es gibt doch noch gute Nachrichten.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 19.10.2022 14:20

Guter Kommentar vom Ybbstaler, besonders wenn man nicht erkennt wem er gilt.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 19.10.2022 11:40

Eine Klima-Aktivistin ,die ganz unverholen AKW' s gut heißt ! Da sieht man Mal wieder,wie verlogen die ganze ehemalige GrünInnen-Bewegung ,auch auf politischer Ebene, mittlerweile geworden ist. Ich hatte Hochachtung vor den Umweltschützern der 80-90 er Jahre ...aber mir wird 🤮,wenn ich sehe, was für Pharisäer sich heute im grünen Umfeld bewegen.

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MikeSierra (376 Kommentare)
am 19.10.2022 12:33

Richtig!
Viel besser, mit Braunkohle reichlich CO2 produzieren!
Diese blöden AKW's mit ihrem Atomstrom!
Außerdem: Was zündet denn die Oma an, wenn's kalt ist? Richtig! Den KOHLE-Ofen. Und nicht den Atommeiler.
Weil: Kohle macht Wärme (das bisschen CO2 - vernachlässigbar!), ein AKW kann nur Strom.
Dass es für die Atommüll-Problematik tatsächlich völlig wurscht ist, ob die AKWs noch ein paar Monate länger laufen, oder denselben Atommüll - nur halt unproduktiv, weil abgeschaltet - produzieren, geht wohl in die Öko-Fundi-Köpfe nicht rein.
Ich bin selbst Gegner von AKWs, seit der Zwentendorf-Abstimmung '78, aber unter den heutigen Prämissen sind AKW's das klimaschonendere Mittel (weil CO2-frei), bis dass ausreichend Solar-, Wind-, oder Erdwärme-Energie zur Verfügung steht.
Aber das ist wohl zu kompliziert gedacht...

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Kodiak (1.142 Kommentare)
am 19.10.2022 14:48

"bis dass ausreichend Solar-, Wind-, oder Erdwärme-Energie zur Verfügung steht".

Bei den derzeitigen, österreichischen Ambitionen bei einem ernsthaften Ausbau oben genannter wird es dann aber höchste Zeit, noch schnell ein paar neue Atommeiler als Zwischenlösung hinzustellen.
(Bei einer durchschnittlichen, europäischen Bauzeit von über 10 Jahren)

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 19.10.2022 14:33

Bitte bedenken, in Schweden sind 62% für die Atomkraft, in Österreich nur 14%.

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nichtschonwieder (8.489 Kommentare)
am 19.10.2022 11:17

Besser ist es.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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VI1996 (57 Kommentare)
am 19.10.2022 11:05

Jetzt hat's genug verdient... jetzt kann sie sich zurückziehen.

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nichtschonwieder (8.489 Kommentare)
am 19.10.2022 11:18

Vielleicht wirds ja jetzt Sprecherin der Atomlobby.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 19.10.2022 14:03

Sie war von Anfang an ein Instrument, welches von "Klimafanatikern" missbraucht wurde.
Jetzt hat sie mit den deutschen Grünen angeeckt, weil sie sich für Kernkraft ausgesprochen hat.
Grund genug für die Grünen sie jetzt "weg zu werfen" und zu entsorgen, weil man sie ja jetzt nicht mehr so richtig gebrauchen kann.
Wirklich unappetitlich was hier abgezogen wird......

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