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Fast 38.000 Neuinfizierte und 636 Tote in Italien

Von nachrichten.at/apa, 12. November 2020, 20:28 Uhr
Bild: (AFP)

ROM. In Italien ist am Donnerstag die Zahl der Coronavirus-Todesopfer weiter gestiegen. 636 Tote wurden in 24 Stunden verzeichnet, das ist der höchste Stand seit dem 6. April.

Am Vortag waren es 623. Die Zahl der Neuinfizierten stieg in 24 Stunden von 32.961 auf 37.978. Innerhalb von 24 Stunden wurden 234.672 Tests durchgeführt. Die Zahl der bestätigten aktiven Fälle stieg von 613.358 auf 635.054. Die Zahl der Covid-Infizierten in Quarantäne überschritt die 600.000er-Schwelle - exakt auf 602.011. Die Zahl der in Spitälern behandelten Covid-19-Patienten erhöhte sich gegenüber dem Vortag von 29.444 auf 29.873, teilte die Behörde mit. Auf den Intensivstationen lagen 3.170 Patienten, das sind 89 mehr als am Vortag.

Die drei norditalienischen Regionen Venetien, Friaul Julisch Venetien und Emilia Romagna führten inzwischen strengere Anti-Covid-Maßnahmen ein, die bis zum 3. Dezember in Kraft bleiben. So dürfen Bürger nicht mehr auf den Straßen und Plätzen der Stadtkerne spazieren gehen. Auch der Zugang zu den Stränden soll verboten werden. In Supermärkten sollen Personen über 65 Jahren in den ersten zwei Öffnungsstunden vorgelassen werden. Lediglich eine Person pro Familie darf in Supermärkten einkaufen.

Die Regierung von Premier Giuseppe Conte will am Freitag entscheiden, ob das süditalienische Kampanien zur "roten Zone" erklärt wird. In Neapel sollen mehr Polizisten eingesetzt werden, um einen Menschenandrang wie am vergangenen Wochenende zu vermeiden, als sonnenhungrige Bürger in Massen am Meeresufer und im Stadtkern flanierten.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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spektator (2.077 Kommentare)
am 13.11.2020 17:11

früher hatte die OON dazu auch ein verlaufsdiagramm...
hier solche PLUS Karte zur regionl ungleichen Verteilung in Italien
https://lab.gedidigital.it/gedi-visual/2020/coronavirus-i-contagi-in-italia/?ref=RHHD-T

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.11.2020 21:32

Corona ist die erste Krankheit, die man erst durch Tests mühsam suchen muss,

weil man sie als Infizierter nicht merkt!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 13.11.2020 00:03

Wissenslücken spürt man auch nicht,
aber die Auswirkungen können fatal sein.
Die Toten spüren auch nichts mehr,
nur die Angehörigen schmerzt der Verlust ihrer Lieben.

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victorhugo (455 Kommentare)
am 12.11.2020 20:42

Frau Petra Apfalter würde wohl von einem "Test-Tsunami" sprechen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 12.11.2020 21:01

Ist das jene Dame welche im Jänner meinte, Covid-19 werde OÖ nur minimal tangieren? Jene Dame, welche trotz dieser Ansage in jedem Interview für welches sie sich aufdrängt, auf ihre enorme Erfahrung hinweist?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.11.2020 23:58

exakt

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