Debatte in Italien über Strafen für Impfverweigerer
ROM. Das Thema der von der italienischen Regierung eingeführten Impfpflicht für Italiener über 50 Jahren sorgt für Diskussionen.
Einige Politiker und Virologen kritisieren die niedrige Strafhöhe für Impfverweigerer, während Fünf-Sterne-Gründer Beppe Grillo die Impfpflicht als Maßnahme bezeichnet, die einem "Orwell-Regime" ähnle. "Eine einmalige 100-Euro-Strafe für Impfverweigerer entspricht Strafzetteln wegen Falschparken.", kritisierte der Immunologe Roberto Burioni per Twitter.
"Seien wir ehrlich: Eine einmalige Geldstrafe von 100 Euro für über 50-Jährige, die der Impfpflicht nicht nachkommen, ist keine ernsthafte Maßnahme. Die Umgehung einer für unsere Gesundheit grundlegenden Verpflichtung ist schwerwiegend", kommentierte Raffaella Paita, Abgeordnete der mitregierenden Partei Italia Viva auf Twitter.
Anders sieht Beppe Grillo, Gründer der Fünf Sterne-Bewegung, der stärksten Einzelpartei im italienischen Parlament. "Die Unterwerfung unter eine zentrale staatliche Kontrolle und erst recht unter eine medizinische Zwangsbehandlung wie die Impfpflicht ruft Orwellsche Bilder hervor, die psychologisch schwer wiegen."
2,1 Millionen Italiener im Alter von 50 Jahren sind noch nicht geimpft und von der Impfpflicht betroffen, die die Regierung Draghi am Mittwoch beschlossen hat, geht aus aktuellen Angaben des italienischen Gesundheitsministeriums hervor. Die Impfpflicht gilt am Samstag für alle in Italien lebenden Personen über 50 Jahre, sowohl für Italiener als auch für Ausländer, mit Ausnahme derjenigen, die aus gesundheitlichen Gründen davon befreit sind.
Für Personen, die vom Coronavirus genesen sind, tritt die Verpflichtung innerhalb von höchstens 6 Monaten ab dem Zeitpunkt der Genesung in Kraft. Die Verpflichtung gilt bis zum 15. Juni und für diejenigen, die bis zu diesem Datum 50 Jahre alt werden.
Inzwischen befürchten die Schulleiter einen starken Anstieg der Infektionen in den Schulen nach dem Neustart des Schuljahres am kommenden Montag. Wegen der hohen Zahl an infizierten Lehrern und Impfgegnern, die nach Einführung der Impfpflicht für das Lehrerpersonal am 15. Dezember suspendiert wurden, könnte es zu Personalengpässen kommen. Daher forderten viele Schulleiter eine Verschiebung des Neubeginns des Schuljahres.
Die italienische -Regierung mit EU- Draghi hat am Mittwoch Impfpflicht beschlossen, soll heißen: Geld eingetroffen, Auftrag durchgeführt, ist ein sizilianischen Ritual.
In Österreich besteht Religionsfreiheit, ich lasse mich nicht npmfen.
Zwangsmassnahmen gehen ebenso gar nicht.
Es sind jetzt schon extrem viele Leute in Wien und am Weg - warum wohl?
Wer nicht über den Tellerrand der Demo-Truppe guckt...
nmpfen brauchen Sie eh nicht. Impfschutz wäre aber doch von Vorteil!
Und was würde man in dieser Debatte zu unserem sg. Herrn Kanzler anmerken müssen:
Wusste unser sg. Hr. BK schon am 29. 12. davon, weil er mit 8 weiteren feschen Biertrinkern in einer Schihütte eng aneinander gekuschelt ohne MNS nach seinem Bierglas griff?
Aber er ist ja "VOLL"-immunisiert nach drei "SCHUTZ"-Impfungen, die im Gegensatz zu ursprünglichen Aussagen d. Experten zwar keine Immunisierung u. keinen Schutz bieten
Kann man uns noch ärger veräppeln? Naja, dass wir die Werbeeinschaltungen der Pharmaindustrie im Namen d. öffentl. Hand mit unseren Steuergeldern finanzieren, auf dass sie uns mit Hilfe unseren eigenen Geldes manipulieren, könnte noch perfidere Veräppelung sein...
na und sie fahren eng gekuschelt im Bus zum Vollkofferspaziergang nach Wien, wo ist da der Unterschied?
dass sie niemanden zu etwas zwingt und sich anmaßt, für alle zu schreiben, etwa ...
Ach, der von ihr zitierte BK wurde zum Ski fahren gezwungen…….