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Tausende retteten sich vor Großbrand in brasilianischem Armenviertel

18. Dezember 2018, 21:49 Uhr

MANAUS. Tausende Menschen sind nach Angaben lokaler Medien vor einem Großbrand in der brasilianischen Stadt Manaus geflohen.

Rund 600 Stelzenhäuser aus Holz seien durch das Feuer im Süden der Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas zerstört worden, berichtete unter anderem die Tageszeitung "Globo" am Dienstag.

17 Menschen hätten medizinisch behandelt werden müssen, schrieb die Lokalzeitung "A Critica". Die meisten von ihnen hatten Rauch eingeatmet. Auf Videos in sozialen Netzwerken war ein Meer aus Flammen zu sehen. Bewohner des Armenviertels Ecudandos mussten zusehen, wie ihre Häuser verbrannten.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Agencia Brasil ging der Brand von einer Explosion eines Dampfkochtopfs aus. Durch den Wind hätten die Flammen auf andere Häuser übergegriffen. Hunderte Familien kamen in Notunterkünften unter. Großbrände sind in ärmeren Vierteln in Brasilien keine Seltenheit.

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