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Grüner Pass: Neue App zur einfachen Speicherung auf dem Handy

Von nachrichten.at/tn/apa, 05. Juli 2021, 17:27 Uhr
Bild: BRZ/iStock.com

WIEN. Die App soll die sichere Offline-Speicherung ermöglichen - sie ist kostenlos erhältlich.

Das Gesundheitsministerium stellt in Zusammenarbeit mit dem Bundesrechenzentrum eine App für den Grünen Pass zur Verfügung. Die digitale Anwendung soll eine sichere Offline-Speicherung der EU-konformen Zertifikate inklusive QR-Code sowie einen einfachen Vorweis selbiger bei Zutritten und Reisen innerhalb der Europäischen Union ermöglichen. Die kostenlose App ist seit letzter Woche für das Betriebssystem iOS verfügbar, seit Montag (5. Juli) auch für Android.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Laden Sie die App aus dem jeweiligen App Store herunter und installieren Sie sie.
  2. Öffnen Sie die App, Sie bekommen nun eine kurze Einführung. Bestätigen Sie zum Abschluss die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingen.
  3. Wählen Sie am nächsten Bildschirm "hinzufügen".
  4. Scannen Sie mit Ihrer Kamera den QR-Code Ihres Zertifikats und tippen Sie anschließend auf "hinzufügen".
  5. Nun haben Sie Ihr EU-konformes Zertifikat in der App gespeichert und können jederzeit (auch ohne Internetverbindung) darauf zugreifen.
  • Das Land Oberösterreich bietet mit seiner eigenen App "Mein OÖ" unter anderem ebenfalls die Möglichkeit, den Grünen Pass auf dem Smartphone abzuspeichern. Die App ist seit einer Woche sowohl für iOS als auch für Android verfügbar. 

Die neue App, die in den jeweiligen Stores erhältlich ist, speichere und verarbeite die Daten ausschließlich offline, also nur am Handy des Endverbrauchers, teilte das Gesundheitsministerium mit. Einmal hochgeladen und abgespeichert wird das EU-konforme Zertifikat in einer vereinfachten Version dargestellt. Angezeigt werden in der App dann nur noch wesentliche Informationen, wie beispielsweise Vorname, Nachname, Covid-19-Impfstoff sowie der EU-konforme QR-Code. Eine Speicherung in einer Cloud erfolge nicht.

"Da es sich bei den Zertifikaten des Grünen Passes um besonders sensible Gesundheitsdaten handelt, mussten wir in der Entwicklung der App enge rechtliche Rahmenbedingungen beachten", betonte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Daher habe es nicht nur einen gesundheitspolitischen, sondern auch einen gesellschaftspolitischen Auftrag zum Datenschutz gegeben. Mückstein zeigte sich überzeugt, dass die Anwendung einen "bestmöglichen Schutz der Gesundheitsdaten" gewährleiste.

Zudem könne die überprüfende Stelle (z.B. Restaurants, Kinos, Theater, Fitnessstudios) die Gültigkeit des vorgezeigten Zertifikats mittels der offiziellen Prüf-Anwendung "GreenCheck" (https://greencheck.gv.at) kontrollieren. Dafür werde ein Mobiltelefon oder Tablet mit funktionierender Handykamera benötigt. Auch bei dieser Web-App-Lösung würden keine persönlichen Daten übermittelt, die Prüfung erfolge offline. Damit soll Veranstaltern eine einfache Kontrolle beim Eintritt ermöglicht werden. Die Einhaltung dieser Vorgaben werde stichprobenartig kontrolliert, hieß es.

Verantwortlich für die Entwicklung der App zeichnet das Bundesrechenzentrum (BRZ), das mit dem Epidemiologischen Informationssystem (EPI) bereits die technische Grundlage für den Grünen Pass in Österreich lieferte. Die technische Umsetzung erfolgte auf Basis der Open Source App des Schweizer Bundesamts für Informatik und Telekommunikation (BIT), mit dem das BRZ u.a. in der EURITAS vernetzt ist.

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93  Kommentare
93  Kommentare
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schadele (1 Kommentare)
am 15.08.2021 10:07

Alter! Du brauchst ein NEUES HANDY!!!
Ein Problem wird immer tunlichst verschwiegen: Die Betriebssystemversion muss die App auch unterstützen. In meinem Fall ist das nicht so. Samsung Galaxy S3, Android Version 4.3, kein Update mehr möglich. Gerade im Sinne des nationalen Interesses ist doch die Abwärtskompatibilität für die Niederschwelligkeit des Zugangs sinnvoll.
Nachdem ich aus Sicherheitsgründen weder Bankdaten, Zahlungsdienste o.ä. auf dem Handy herumschleppe, reicht mir, was ich habe: Tel., SMS, Mail, Internet, Messenger, Kamera etc. Die App funktioniert erst ab Android 7.0. Bin ich wirklich der einzige arme alte Trottel mit so einem Antikhandy?? Braucht man wirklich ständig eine neue Gurke? In jeder Lebenssituation? Na da bin ich dann auf die Smombies der Zukunft neugierig...
Natürlich kann ich ein PDF abspeichern, aber da nehme ich eben einfach einen Papierausdruck aus dem Heimbüro mit, spart Zeit und Ärger.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.07.2021 18:39

Und wenn das Handy geklaut wird oder ist?
Sicherer wäre ein Chip, eine Ohrmarke oder eine Tätowierung.
Macht doch Nägel mit Köpfen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 05.07.2021 21:34

Man darf auch ein Papier-Backup mit sich führen, auf A5 verkleinert ist es handlicher.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.07.2021 21:55

hab meins nicht ganz ernst gemeint;-)

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 05.07.2021 17:45

Ja, schön...
Meine Frau hat noch immer kein gültiges Zertifikat, obwohl sie 2Gs erfüllt:
Genesen und Geimpft.

Das Genesenheitszertifikat wird nicht erstellt, da der entscheidende PCR-Test länger als 6 Monate aus ist.
Das Impfzertifikat für die erste (und dank Erkrankung einzigen) Impfung ist nach 90 Tagen ausgelaufen - wer das scannt, sieht rot.

Was bitteschön darf meine Göttergattin also einspielen?
Sie darf weiterhin in Österreich Quarantänebescheid und Impfpass mit sich rumschleppen und sich dann fusslig reden dass sie eigentlich 750 Tage nach Impfung rein darf...

Klar, dass die EU-weite Koordinierung für 2Gs noch dauert, aber innerhalb Österreichs ist es ein Trauerspiel.
Frau testet sich lieber (unnötig) um eine einfache Eintrittsbestätigung zu haben, ein Bekannter in gleicher Konstellation hat sich (eigentlich unnötig) eine Zweitimpfung geben lassen, damit´s mit dem Urlaub (und den Kunden) klappt...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.07.2021 18:32

Sie hat eben Pech gehabt, weil sie sich wahrscheinlich in der Arbeit (Pflege?) angesteckt hat und sehr früh geimpft wurde, damit sie nicht nochmal ausfällt. Wir können nicht alle schützen. Wir können nicht allen helfen. Wir können nichts machen.
So ähnlich werden die Antworten bei Nachfrage ausfallen. Da ist nichts worauf man stolz sein könnte.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 05.07.2021 21:32

Den 3-seitigen Aufsatz von der Ages werde ich noch abends genauer studieren.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.07.2021 21:54

Deine Frau tut mir leid, so eine ungerechte Behandlung darf nicht sein, einen supertollen Urlaub hätte sie sich verdient nach dem vergangenen Jahr mit Mehrarbeit und Stress ohne Ende. Ich wünsche euch beiden einen angenehmen Urlaub!

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( Kommentare)
am 05.07.2021 17:52

So schaut mein QR-Code auf dem Impfpass aus. Nur ein einziger Computer kann erkennen um wen es sich hier handelt. Alles andere darf nicht Preis gegeben werden. Die Buchstaben, Zeichen und Ziffernfolge sagt genau diesem einen Computer alles. Zusammen mit einem Personalausweis kann dann überprüft werden, ob ich auch die Person bin, welche die Impfungen bestätigt bekommt.

Datensicherheit ist das Non plus Ultra heute. Einfach zu behaupten, man könne das ohne QR-Code auch machen, ist wirklich nur dumm. Man muss nicht alles verstehen. Gott sei Dank gibt es Menschen, die sich besser auskennen. Menschen, welche mit Wissenschaft etwas anfangen können. Du glaubst nicht wie wenig sich diese im Leben ärgern müssen wie du. Wissen ist schön. Wissen ist Lebensinhalt. Aber für Wissen musst du arbeiten um es auch zu erreichen.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 05.07.2021 17:58

Ihr Beitrag hangert und köstingert wie immer. Wenn interessiert ihr trauriges Leben! Warum nur posten sie hier dauernd von ihnen selbst. Wofür diese Ersatzhandlungen?

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( Kommentare)
am 05.07.2021 18:02

CAESAR-IN, ich erwarte bestimmt nicht von dir, dass du meinen Beitrag auch verstehst.
Es ist halt interessant, zu wissen, was zum Beispiel in diesen schwarz-weißen Würfel eines QR-Codes alles drinnen steht.
Für Bildungsresistente natürlich nicht, denen genügt es schon, in den Foren blöd herumzupöbeln. Stimmts!

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 05.07.2021 18:14

Sie haben niemanden zum Reden, so ist es und nicht anders! Sie sind im Grunde ein einsamer Mensch, ansonsten würden sie hier nicht soviel Müll rumposten, denn niemand interessiert und der absolut überflüssig ist! Gehen sie mal raus unter die Menschen, das ist es was sie brauchen.

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 09.07.2021 14:34

Ein QR-Code ist also ein Würfel ?

Wow, wusste noch gar nicht dass es dreidimensionale QR-Codes gibt - Danke für diese "Info" !!!

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blasner (1.987 Kommentare)
am 05.07.2021 18:33

Bei mir funkionierts wunderbar, weiß nicht woher sie diese wirre Zahlenfolge haben,
App bei Google Play runterladen und schon klappt es auch für unbedarfte Suderanten

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aortner (692 Kommentare)
am 05.07.2021 14:52

Wann kommt eeeendlich die App für Android??? Falls noch nicht bekannt, es ist bereits URLAUBSZEIT!!!

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( Kommentare)
am 05.07.2021 17:59

AORTNER,
nocheinmal ganz langsam lesen, dann findest du im Artikel, dass du diesen sogar herunterladen kannst.

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Kepsand (586 Kommentare)
am 03.07.2021 16:10

Was ist mit der sehr teuren App vom Roten Kreuz geworden? Wenn diese App auch damit vergleichbar ist, dann weiß ich, dass ich die sicher nicht brauche - außer es handelt sich um eine Zwangsmaßnahme!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.07.2021 17:03

Wurde zusammen mit Shöpping at beerdigt!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 05.07.2021 17:47

Shöpping von der Post gibt es noch, Sie meinen Kaufhaus Österreich?

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( Kommentare)
am 02.07.2021 20:50

In dem neu entwickelten m-RNA-Impfstoff gegen das Sars-CoV-2-Virus sind

Lipid-Nanopartikel enthalten

Wenn man es genau betrachtet ist jede mRNA Impfung keine wirkliche Impfung, sondern eher eine Gen-Therapie. Auch wenn behauptet wird, dass Impfstoffe von BioNtech/Pfizer oder Moderna und einige andere die DNA eines Menschen nicht wirklich verändern, führen sie trotzdem zu Veränderungen, deren Langzeitwirkungen und Folgen offen sind. Das betrifft insbesondere die Lipid-Nanopartikel, die verwendet werden um die mRNA in die Zelle zu transportieren.

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( Kommentare)
am 02.07.2021 20:55

Nanopartikel werden nicht von den Nieren ausgeschieden und können diese schädigen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.07.2021 22:48

Wo hast du Medizin studiert, Herr Doktor med. yt.?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.07.2021 22:52

https://www.nanoportal-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Ihre+Fragen/Lipid-Nanopartikel+im+COVID-Impfstoff

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.07.2021 06:15

LINZ1982

Nicht wissen was "offline" bedeutet aber medizinisch Einen auf wichtig raushauen. 🤣
Ihr seid mir die richtigen Spezialisten.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 05.07.2021 18:02

Die Menschen saufen und rauchen seit Jahrtausenden und sie konsumieren leichte und harte Drogen jeder Art und dann sollen wir uns für unser jämmerliches Leben wegen ein paar depperten Nanopartikel Sorgen machen? Da stimmt das Verhältnis nicht mehr, wenn man die Lebensgeschichte von 90 % der Menschen anschaut. Wer hat nicht schon mal ungesundes Zeugs in sich rein gezogen (eben erlaubte oder verbotene Drogen, Alkohol, fettreiches Essen und die Unmengen von Pressekonferenzen der Kurz-en Regierung sowieso)!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.07.2021 20:16

Jeder Reisende hat ein amtliches Dokument mit Foto, das wäre die sicherste Art eine Impfung zu dokumentieren, Geräte zum Auslesen wirds wohl auch noch geben.

Ansonsten würde ich den Vorschlag von LNDS... mit den Chip verfeinern und eine Plakette bei einem Ohrwaschl vorschlagen, wie bei den Rindviechern. 🐴

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max1 (11.582 Kommentare)
am 03.07.2021 10:27

Die Plakette sollte in Türkis für Geimpfte sein.

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handycaps (2.142 Kommentare)
am 02.07.2021 19:00

Hier eine elegante Lösung für apple wallet, funktioniert auch mit wallet apps auf Android:

https://coronapass.fabianpimminger.com/

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observer (22.216 Kommentare)
am 02.07.2021 18:59

Funktioniert auch auf den Apple Tablets.

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handycaps (2.142 Kommentare)
am 02.07.2021 19:00

doch!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 02.07.2021 18:56

Wieso sollte man einen grünen Pass brauchen, wenn man eh einen internationalen Impfpass hat!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 02.07.2021 18:58

oh, damit man in Europa, wo es eh eigentlich keine Grenzen gibt, schnell über die imaginäre Grenze kommt.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 05.07.2021 18:03

Sie werden in Europa nicht mehr an den Grenzen kontrolliert, ob sie 3G sind oder nicht! Das ist absolut unkontrollierbar und wird auch nicht gemacht!

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observer (22.216 Kommentare)
am 02.07.2021 19:03

Die Papierausfertigung hat den Nachteil, dass sie sich leicht verdrückt, einreissen kann etc. Und gegen den Ausweis über die E- card gab es Bedenken. Am liebsten wäre mir so was wie in Gibraltar gewesen, eine eigene Karte. Ab er das dürfte wieder zu teuer gewesen sein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 02.07.2021 19:08

Na ja, irgendwann wird dir auch eine Karte zu viel im Gepäck, oder das Kleingeld. Am besten ein Chip neben der Hauptschlagader der Handfessel, mit allen Daten, von Impfung bis Konto!?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 02.07.2021 19:15

Den Impfpass einfach in den Pass geben, und es funktioniert gut eingeschweißt, auch wenn man mit den Kajak unterwegs ist, oder im Himalaya.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 02.07.2021 19:16

sogar mit Tixo

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.07.2021 18:19

Allen Ernstes nur für iÄpfel und nicht auch für die restlichen 85% Android-Smartphones?

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groma (1.055 Kommentare)
am 02.07.2021 18:37

Eigentlich im Artikel eh ganz verständlich geschrieben „… in Bälde dann auch für Android“.
Aber ohne sudern ist halt der Tag fad.

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isamaus (573 Kommentare)
am 02.07.2021 18:40

Ist für Android auch verfügbar, hab sie schon und funktioniert einwandfrei.

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isamaus (573 Kommentare)
am 02.07.2021 18:45

Ok sorry, ist die Land OÖ App, hab den grünen Pass über diese App und funktioniert.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.07.2021 17:45

Oje, da werden wohl wieder viele ein Problem damit haben. Speziell ältere Personen, die kein Smartphone haben wird es erwischen.
Bald wird der Handel dieses QR Code im Internet voll losgehen. Das wird wieder ein Rohrkrepierer wie alles, was von diesen Trollen gemacht wurde.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.07.2021 17:55

Man kann sich das auch in der Apotheke ausdrucken lassen, damit dürften sogar Ältere kein Problem haben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 02.07.2021 17:56

Es gibt noch immer die Möglichkeit, auch einen papierenen Ausdruck mit sich rumzuführen.
Den gibt es zB. auf vielen Gemeindeämtern (Linz hat dazu einen Container vor den heiligen Bürgerservicehallen aufgestellt) oder beim Arzt oder Apotheker.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 02.07.2021 17:33

zu was brauche ich eine App die eine PDF speichert?

der Grüne Pass ist ja nichts anders als eine PDF mit einem QR Code
das sollte doch jeder auf seinem Handy speichern können

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.07.2021 17:35

Richtig!
Eine APP dazu ist fürn Hugo.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.07.2021 18:22

Aber es geht per App deutlich schneller. Ich habe diese auf der Startseite von einem privaten Entwickler - das ist genau 1 Mausklick.

Das PDF könnte ich auch abspeichern und verlinken - da kommt dann aber immer die Zwischenfrage, mit WELCHER App man öffnen möchte. Wobei man als "Normalsterblicher" zuerst auch einmal das in den tiefen Ordnergründen gespeicherte PDF auf den Startscreen verlinken können muss.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.07.2021 18:24

Ich tippe einmal auf den Handybildschirm und schon ist der Code da

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 02.07.2021 17:04

die entsprechende eu weit akzeptierte app heisst "luca" (robert koch institut) und ist seit monaten im google playstore für android verfügbar.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 02.07.2021 17:30

die luca app stammt nicht vom Robet Koch Institut!!!!

Luca (Markenschreibweise luca app) ist eine kommerzielle Mobile App zur Datenbereitstellung für eine Kontaktpersonennachverfolgung und für die Risikokontaktbenachrichtigung im Rahmen einer Pandemie. Sie wird auf Grund von Sicherheitslücken und Datenschutzmängeln von vielen Experten scharf kritisiert, unter anderem ist das Ausführen von Schadcode auf Rechnern des Gesundheitsamtes durch Code Injection möglich. Trotz diverser Mängel wurden die Lizenzen der App von mehreren Bundesländern eingekauft.

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