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"Trinkverbot" - Drogeriekette kündigt Änderung an

Von nachrichten.at/apa, 04. Dezember 2019, 11:23 Uhr
urn:newsml:dpa.com:20090101:120720-99-02777
(Symbolfoto)

WIEN. Eine österreichweit aktive Drogeriekette, deren Betriebsordnung ein "Trinkverbot" für Angestellte während der Arbeitszeit beinhaltet hatte, hat am Mittwoch Änderungen angekündigt.

"Wir haben die alte Betriebsordnung selbstverständlich umgehend außer Kraft gesetzt und durch eine neue ersetzt, wie sie im Handel üblich ist", teilte ein Sprecher der Kette auf APA-Anfrage mit.

Die Betriebsordnung hatte strittige Punkte umfasst, etwa, dass Arztbesuche in die Freizeit zu verlegen seien. Auch Essen und Trinken während der Arbeitszeit war nicht gestattet: "Hierfür stehen ausschließlich die Pausenzeiten zur Verfügung." Wie der Unternehmenssprecher sagte, sei "zum Beispiel das Trinken natürlich auch während der Arbeitszeit erlaubt".

Das betroffene Unternehmen hat keinen Betriebsrat. Die Drogerieketten dm und Bipa haben Betriebsräte.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.12.2019 15:00

Das man den Chefs staendig auf die Zehen steigen muß, daß sich etwas ändert ist traurig.

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 04.12.2019 11:34

Name der Firma? Ich möchte weder dort arbeiten müssen, noch versehentlich dort einkaufen.
Zur Sicherheit den Vorstand auf Diät setzen: Ab heute nur mehr Wasser, max. 1 Liter pro Woche.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 04.12.2019 12:04

Die nächstgrößte Kette wäre Müller. Würde in ihr Gesamtbild passen, haben ja auch der ÖVP gespendet.

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galopeira (1 Kommentare)
am 04.12.2019 12:25

Ich vermute ziemlich stark Douglas:

Im heimischen Einzelhandel gibt es einige große Firmen ohne Betriebsrat. Eine davon ist die Österreich-Niederlassung der deutschen Parfümeriekette Douglas mit mehr als 400 Beschäftigten. Hier ist ein Streit um die Gründung eines Betriebsrates entbrannt. Vier Mitarbeiterinnen, die vom Unternehmen als Drahtzieherinnen einer Wahl ausgemacht wurden, wurden Ende August gekündigt und freigestellt.

Quelle: https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/betriebsrat-geplant-douglas-oesterreich-kuendigte-angestellte-75744127 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019

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( Kommentare)
am 04.12.2019 15:04

Galopeira. Es heisst aber auch nicht, wenn man einen Betriebsrat hat, daß es immer vorteilhaft ist. In einer sehr grossen Linzer Firma haben sie einen Betriebsrat, aber anscheinend nur als Alibi. Denn bei bestimmten Entscheidungen, muss er auch den Chefs und den Vorstand gehorchen.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 05.12.2019 08:41

Frag ein Mädchen......weil ich ein Mädchen bin.....

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