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Gerettete Wanderer wollen Einsatzkräfte verklagen

Von nachrichten.at/apa, 08. Mai 2019, 08:44 Uhr

TANNHEIM. Mit einem kuriosen Fall sieht sich offenbar die Bergrettung in Tannheim in Tirol konfrontiert.

Zwei von ihr gerettete deutsche Schneeschuhwanderer weigerten sich, die Kosten für die Rettung zu bezahlen - unter Hinweis darauf, dass diese quasi überdimensioniert über die Bühne gegangen war.

Der Bergrettung sei mit Klage gedroht worden. Die beiden Deutschen, die sich Anfang Februar in dichtem Schneetreiben verirrt hatten und gerettet werden mussten, erachteten die Rechnung für den Einsatz in Höhe von 2.261 Euro als zu hoch. Den Bergrettern flatterte daraufhin postwendend ein Schreiben eines der Männer, eines Rechtsanwaltes, ins Haus. Zwei Bergretter, ausgerüstet mit einer Lampe, hätten für den Einsatz ausgereicht, die Rechnung sei viel zu hoch.

Video: Die Aufregung über die unzufriedenen Bergsteiger ist groß

Im Zuge des Einsatzes am 3. Februar hatten sich hingegen drei Trupps mit je fünf Mann auf die Suche nach den beiden Deutschen gemacht. Diese hatten mittags von Schattwald eine Tour zum 1.688 Meter hohen Grasberg Schönkahler unternommen und sich beim Abstieg im dichten Schneetreiben verirrt.

"Wir erfuhren von den Beiden telefonisch, dass sie völlig erschöpft seien, stark durchnässt und stark frieren, sie wussten nicht mehr vor noch zurück", erinnerte sich Ortsstellenleiter Reinhold Bilgeri an den Einsatz. Zudem herrschte Lawinenwarnstufe 3, also erhebliche Gefahr, das Gebiet war zudem weitläufig und von zahlreichen Gräben durchzogen.

Zudem sollen sich die Schneeschuhwanderer auch nicht an die ausdrückliche Aufforderung gehalten haben, am zuletzt georteten Platz zu bleiben. Schließlich erreichten die Bergretter die beiden Deutschen. Sie statteten sie mit trockener Kleidung aus, versorgten sie mit Getränken und brachten sie sicher zum Zugspitzblick. Dann folgte der Transport retour nach Schattwald.

Wie sich nun herausstellte, war damit das letzte Kapital des Einsatzes noch nicht geschrieben. "Sollte so etwas Schule machen, habe ich große Sorge, dass unsere Frauen und Männer die Motivation verlieren. Zum Glück lehnte in Salzburg das Gericht einen ähnlichen Einspruch gegen die Höhe von Rettungskosten ab", zeigte sich Hermann Spiegl, Landesleiter der Bergrettung in Tirol, hinsichtlich des Ausgangs der Causa dennoch zuversichtlich.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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christiantf (463 Kommentare)
am 05.07.2019 17:22

Ein Anwalt sollte sich nicht selbst vertreten dürfen, damit er selbst schmerzlich die Honorarnote eines Kollegen zahlen muss, wenn er verliert.
Weil so ein Blödsinn fällt einem nur ein, weils ihm fast nichts kostet.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.05.2019 19:02

Die debilen Piefkes dort lassen wo's gerade sind, der nächste Frühling kommt bestimmt....😉

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lesemaus (1.711 Kommentare)
am 08.05.2019 18:51

In Zukunft muß man am Berg anrufen:“Wollts gerettet werden und bezahlts oder bleibts oben.“.Dann brauchen die Retter für solche Deppen nicht ihr Leben riskieren

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autoroli74 (33 Kommentare)
am 08.05.2019 17:14

Wo kann ich für den Prozess spenden? Ich möchte, dass die auch die gesamten Prozesskosten tragen müssen!!!!
Mein voller Ernst!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 08.05.2019 16:53

Eine unglaubliche Frechheit gegenüber Menschen, die ihren Dienst freiwillig und unter größten Gefahren auf sich nehmen. Wieder ein deutscher Rechtsanwalt, der glaubt, besonders gescheit zu sein.

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seppl63 (1.043 Kommentare)
am 08.05.2019 21:41

Dem Rechtsanwalt würde ich eher weniger Vorwürfe machen, schließlich lebt er ja davon. Wie moralisch das im Allgemeinen ist, bleibt allerdings strittig.

In wie fern die "Kläger" Einblick haben, wie so ein Einsatz abläuft und wie bzw. in welcher Stärke man die Kräfte einsetzt, mag sehr bezweifelt werden.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 09.05.2019 13:53

Zur Info: der damals gerettete Kläger und der Anwalt sind ein und dieselbe Person. Also kann man in diesem Fall dem Anwalt sehr wohl einen Vorwurf machen.

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seppl63 (1.043 Kommentare)
am 09.05.2019 18:21

Das wusste ich nicht, Danke!

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rudolfa.j. (3.620 Kommentare)
am 08.05.2019 15:26

Kreditkarte vorzeigen ,wie in USA, sonst keine Rettung

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seppl63 (1.043 Kommentare)
am 08.05.2019 21:43

Zum Glück wird man bei uns zuerst gerettet bzw. versorgt, bevor man sich um die Finanzierung kümmert.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 09.05.2019 13:56

Ja, noch steht bei uns die Rettung im Vordergrund...... aber bei solchen absurden Klagen ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch hierzulande heißt: erst cash - dann Rettung.
Danke lieber Herr Anwalt.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 08.05.2019 14:35

In Zukunft immer den der gerettet werden will unterschreiben lassen, dass er sich den vorgegebenen Tatsachen unterwirft, ansonsten wird nicht gerettet.

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Hamdidampti (150 Kommentare)
am 08.05.2019 14:15

Da sieht man es wieder das die Depperten leider nie aussterben!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 08.05.2019 13:39

Wenn's eh alles besser wissen, warum haben sich die 2 Scheißkerle dann verirrt?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.05.2019 13:24

Gewisse Berufsgruppen (zB Rechtsanwälte, Grundschullehrerinnen) sollten von einer Rettungsaktion ausgeschlossen werden.

Okay, geht nicht und soll natürlich nicht sein - aber man darf ja ab und zu einmal träumen...

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seppl63 (1.043 Kommentare)
am 08.05.2019 21:50

Als Feuerwehrmitglied höre ich leider immer wieder so Kommentare wie "Saufverein", "überteuerten Haufen", ...

Ich sage dann immer: "Egal wie sehr du uns schimpfst, wenn du uns brauchst kommen wir trotzdem."

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Globus66 (764 Kommentare)
am 08.05.2019 12:57

Langsam werdens aber lästig, die lieben Nachbarn bei uns in den Bergen...zuerst die Kuhgeschichte, jetzt die Bergrettungsgeschichte, eigentlich sollte man denke, sind auch die deutschen Nachbarn aufgeklärt, wie und was in den Bergen los ist...scheints nicht! Als würd ich ins Wattenmeer latschen, gerettet werden von 3 Booten und verklagen, weil auch eins gereicht hätte...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.05.2019 13:28

Bei dem Unglück mit der Kuh ging es immerhin um eine zu Tode getrampelte Wanderin. Ich finde es pietätlos, das in einen Topf zu werfen mit zwei leichtsinnigen Schneeschuhwanderern, denen 2200 Euro für eine mögliche Lebensrettung zu viel sind, nur weil einer davon ein blitzgescheiter (hüstel) Jurist ist.

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tekov (512 Kommentare)
am 08.05.2019 16:11

Auch der Kuhunfall war leichtsinnig.

Immer wieder das selbe,keine Ortskenntniss, den Hund mit auf der Weide,das ganze womöglich noch an der Leine und schon ist die Katastrophe fertig.

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betterthantherest (34.133 Kommentare)
am 08.05.2019 12:40

Der Zeitgeist der 2000er.

Un(ter)bezahlte Rechnungen - ein Problem das alle Einsatzorganisationen betrifft.

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deinGewissen (118 Kommentare)
am 08.05.2019 12:33

Früher war man endlos dankbar wenn einem geholfen wird.
Heute verklagt man die Retter, verkehrte Welt.
Man darf sich nicht wundern wenn es bald keine freiwilligen Helfer mehr geben wird.
Wenn man rechtlichen Beistand benötigt um in seiner Freizeit für andere da zu sein hört sich der Spaß auf.

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Artaios (115 Kommentare)
am 08.05.2019 12:32

Nur der Ordnung halber: Die beiden Dep..n wollen NICHT die Bergrettung verklagen, sie wollen die Rechnung nicht bezahlen. Dh die Bergrettung müsste ein Klage einbringen um ihre Forderung geltend zu machen.

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2good4U (17.725 Kommentare)
am 08.05.2019 12:10

"Zwei Bergretter, ausgerüstet mit einer Lampe, hätten für den Einsatz ausgereicht, die Rechnung sei viel zu hoch."

So etwas kann auch nur einem Anwalt einfallen.
Ich brauche ja nicht drei Teams weil so viel zu tragen ist, sondern um die in Not geratenen möglichst rasch zu finden.
Dieser Logik nach würde es auch keinen Sinn machen mehrere Lottoscheine auszufüllen, weil einer ja reicht wenn die Zahlen stimmen.

Die beiden Deutschen sollten sich lieber bedanken dass ihnen womöglich bzw. wahrscheinlich das Leben gerettet wurde. Anstatt der Rechtsschutzversicherung sollten sie lieber eine Mitgliedschaft bei einem alpinen Verein bezahlen.

Traurig dass sich für jeden Mist ein windiger Anwalt findet. Aber dieser kassiert ja in jedem Fall, also hat er nichts zu verlieren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.05.2019 13:29

Das mit dem Lottoschein ist ein ausgezeichneter Vergleich grinsen

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 08.05.2019 13:42

Einer der beiden Leuchten ist Anwalt 😉

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 08.05.2019 12:04

Das ist nicht verständlich für mich, die Mitgliedschaft beim Alpenverein kostet gerade mal € 57,-- im Jahr und ich bin entsprechend abgesichert. Ebenso hilft eine entsprechende Spende im Vorfeld an den Bergrettungsdienst (Förderer) damit man abgesichert ist. Zuerst Mitgliedsbeitrag (Versicherung) sparen und dann einen auf Dicke Hose machen kann aber gar nicht sein. Daher alleine für die Idee einen entsprechenden Aufschlag auf die Rechnung.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 08.05.2019 11:53

Um die 2 wäre nicht Schad gewesen.

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Juni2013 (9.908 Kommentare)
am 08.05.2019 11:34

Bei den beiden hat wohl die Höhenluft mit bekannt vermindertem Sauerstoffgehalt Spuren hinterlassen. Eine mögliche Ursache für dieses irrationale Verhalten.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 08.05.2019 11:27

Es gehört eine klare Gesetzliche Regelung her, nicht so eine wenn und aber Verordnung! Wo jeder Verein machen kann was er will! Beispiel Schweiz, da wird jeder Hilfseinsatz ausnahmslos Verrechnet und auch durchgesetzt.

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betterthantherest (34.133 Kommentare)
am 08.05.2019 12:43

Hepusepp, wie soll eine solche gesetzliche Regelung im konkret vorliegenden Beispiel Ihrer Meinung nach aussehen?

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autoroli74 (33 Kommentare)
am 08.05.2019 10:58

Wo kann ich für den Prozess spenden? Ich möchte, dass die auch die gesamten Prozesskosten tragen müssen!!!!
Mein voller Ernst!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 08.05.2019 10:15

Naja, Deutsche halt ! Warum wundert mich das nicht ?
Die Schrumpfgermanen passen wohl besser nach Mallorca !

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rdh47 (84 Kommentare)
am 16.05.2019 10:28

aber nur in den Nichtschwimmerbereich am Flachstrand - grinsen

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 08.05.2019 10:07

ob sich ein Richter findet ?

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 08.05.2019 10:00

Und dann wundern sich die Deutschen wieder warum sie niemand mag, alles Besser wissen, glauben alles zu können und jeden beleidigen zu dürfen ( Böhmermann und Co). Wobei ich sagen muss ich habe einige Deutsche Freunde die sich wirklich schämen Deutsche zu sein und lieber heute als Morgen die Österreichische Staatsbürgerschaft annehmen möchten

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herst (12.771 Kommentare)
am 08.05.2019 09:55

Auch hier,-Salzi.at-... Eine 45-Jährige löste gestern Nachmittag eine Bergrettungsaktion in Bad Ischl aus. Die Frau war ohne Rucksack und geeignetes Schuhwerk bei Schneelage zur Katrinalm aufgebrochen.
Aus Wels-Land,ned aus D

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 08.05.2019 13:49

.... und hat dann noch gemeint, sie hätte eigentlich keine Erfahrung mit Bergwandern.
Jawolll! Und dann nehmen wir gleich mal die Katrin in Angriff.
Ja was soll man dazu noch sagen 🤔🤪

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jogerda (160 Kommentare)
am 08.05.2019 09:51

Meine Antwort an den Rechtsanwalt!
Sehr geehrter Herr ...
Durch Ihr Schreiben haben wir einen Fehler in der Abrechnung entdeckt. Leider haben wir nur dir Rettung für eine Person verrechnet. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Im Anhang finden Sie die richtige Abrechnung. Bitte um Weiterleitung. Sollte den geretteten Ihr Leben diese Summe nicht wert sein, sehen wir uns leider gezwungen, den Einsatz unseres Rettungsteams gerichtlich einzufordern . mfg das Rettungsteam

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hot_doc (518 Kommentare)
am 08.05.2019 12:56

Besser wärs die 2 im nächsten Winter wieder zum Fundort zurückzubringen.
Würde dann gern für beide Einsätze (abholen&zurückbringen) spenden!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.05.2019 09:46

Zuerst so deppat sein und sich in Gefahr bringen und dann auch noch klagen.

Mögen die Piefkis bitte künftig zuhause bleiben.

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caber (1.956 Kommentare)
am 08.05.2019 09:40

Und wieder einmal tobt das "gesunde Volksempfinden". Leute, denkt bitte erst einmal nach, eher ihr in die Tasten greift!)

Was nicht bedeutet, dass ich das Verhalten der Geretteten gutheiße.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 08.05.2019 14:02

Natürlich tobt hier das ‚gesunde Volksempfinden‘, liebe caber.
Wie kommen freiwillige Helfer dazu, sich von Menschen, die sich selbst in Gefahr begeben, es überdies nicht schaffen am Ortungsplatz auszuharren bis sie gerettet werden, noch so behandeln zu lassen?
Kein Dank??
Dieser ‚Anwalt‘ fühlt sich auch noch dazu bemüßigt, den Helfern zu erklären, wie ein Einsatz ablaufen sollte.
Das ist einfach erbärmlich.

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caber (1.956 Kommentare)
am 08.05.2019 16:12

Die freiwilligen Helfer (ich gehöre selbst auch zu diesen "Verrückten") kommen dazu, weil sie es eben freiwillig machen. Niemand zwingt sie dazu. Nur - wenn es niemand macht, sterben Menschen!

Schon einmal darüber nachgedacht? (Das Rote Kreuz sucht übrigens dringend Freiwillige!)

Nochmals: All das bedeutet nicht, dass ich das Verhalten der Geretteten im gegenständlichen Fall gutheiße! Es bedeutet lediglich, dass man hier im Forum bei Kommentaren die Kirche im Dorf lassen sollte!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.05.2019 17:36

Ich seh das aber auch so , dass wenn irgendwann Schluss ist wenn man heute in Orten wie Hallstatt freiwillig jedes Wochenende irgendwelche Vollpfosten vom Berg holen muss und dann auch noch geklagt wird. Langfristig wird sich das dann niemand mehr antun wollen, die Leidtragenden sind dann wieder die Einheimischen. Es wird soweit kommen , dass man wie in der Schweiz erst die Kreditkarte angeben muss bevor man überhaupt gerettet wird.

Ihr habt meinen vollen Respekt und Anerkennung für das was ihr leistet.

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metschertom (8.073 Kommentare)
am 08.05.2019 09:22

Man sieht an deren Geisteshaltung dass sie sich über den Wert des eigenen Lebens nicht bewusst sind. Mit 1130,50.- pro Person sind diese Alpin - Kretins so gut wie nichts wert. Das schlägt sich auf ihrer sozialen Ebene nieder. Man sollte solche Personen wieder in den Zustand vor ihrer Rettung zurück versetzen - nur zur Erinnerung......

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 08.05.2019 09:14

Die all inclusive, I bin I egoistische Gesellschaft wird immer mehr - immer fordernder. Leider. Schlimm, schlimm.

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spacer (1.513 Kommentare)
am 08.05.2019 09:12

Da wundert es einen ja schon fast, dass sie kein Schmerzensgeld fordern...

Ironie off

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( Kommentare)
am 08.05.2019 09:07

die rettungskräfte müssen leider helfen.aber mir fällt auf,daß es sich vorwiegend um deutsche handelt,die klagen(.man denkt an die deutsche,welche durch eine kuh ums leben kann.erst sich in Gefahr begeben und dann maulen),wenns ums zahlen geht.meinen die deutschen sie haben alle rechte gepachtet oder wie.

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derkommentator (2.255 Kommentare)
am 08.05.2019 11:31

nala - bitte denken vorm posten...

1. Niemand muss helfen. Keiner. Alle könnten zu Hause bleiben und die Wanderer erfrieren lassen. Es gibt jedoch immer noch genug anständige die wollen helfen. Ein riesen Unterschied.

2. Die Tote Frau hat nicht geklagt, eigentlich logisch, oder?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 08.05.2019 13:45

Die tote Frau nicht.
Aber ihr Mann, ebenfalls Piefke.

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