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Coronavirus: Anschober sieht "absolut keinen Grund zur Panik"

Von nachrichten.at/apa, 27. Jänner 2020, 17:40 Uhr
Innenminister Karl Nehammer (l./ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN/KLAGENFURT. Drei Coronavirus-Verdachtsfälle werden aktuell in Österreich untersucht, zwei in Wien, einer in Klagenfurt. Am Montag tagte der Einsatzstab im Innenministerium.

Im Innenministerium tagte am Montag ein Einsatzstab zur weiteren Vorgehensweise zum Thema Coronavirus. Im Anschluss an die Lagebesprechung traten Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) vor die Presse. "Es gibt absolut keinen Grund zur Panik", sagte Anschober. 

Vielmehr sei es ein Grund für erhöhte Vorsicht und gute Vorbereitung für einen etwaigen Erkrankungsfall. Österreich sah er dafür gut gerüstet, man könne "nicht besser vorbereitet sein".

Video: Anschober und Nehammer informierten über das weitere Vorgehen

Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) richtete eine Info-Hotline ein. Experten beantworten unter der Nummer 0800 555 621 von Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr Fragen zum Coronavirus. Neues zu den drei aktuellen Verdachtsfällen konnten Nehammer und Anschober nicht vermelden. Mit den Testergebnissen sei wohl am Dienstag zu rechnen. 

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat unterdes eigene Angaben zum internationalen Gefährdungsniveau durch das neuartige Coronavirus korrigiert. Weltweit sei die Gefährdung "hoch", erklärte die Organisation und korrigierte damit bisherige Angaben. Zur Begründung sagte eine Sprecherin am Montag, es habe einen "Formulierungsfehler" gegeben. Die WHO schätze das Risiko "sehr hoch in China, hoch in der Region und hoch auf weltweitem Niveau" ein.

Aktuell drei Verdachtsfälle in Österreich

Bei dem jüngsten Verdachtsfall in Klagenfurt handelt es sich um einen Mann, der sich in einer der betroffenen Provinzen in China aufgehalten hatte und sich jetzt in seinem Haus in Quarantäne befindet. Das teilte das Land Kärnten in einer Aussendung mit. Auf dem Rückflug war er darauf aufmerksam gemacht worden, dass er die Behörden kontaktieren solle.

Der Patient habe keine Symptome, er befinde sich aber trotzdem für die Dauer der Abklärung zuhause, in einem Einfamilienhaus, unter Quarantäne, teilte das Land Kärnten mit. Dem Mann wurde eine Probe entnommen, mit einem Ergebnis wird bereits am Dienstag gerechnet. Schon bevor es eine Meldepflicht gegeben hatte, habe man zwei Verdachtsfälle geprüft, verlautbarte das Land - diese Ergebnisse waren aber allesamt negativ gewesen. Man stehe mit den Krankenhäusern und allen niedergelassenen Ärzten sowie dem zuständigen Ministerium in Kontakt.

In Wien gab es unterdessen in einem Fall Entwarnung, allerdings gibt es in der Bundeshauptstadt bereits zwei neue Verdachtsfälle. Jene chinesische Staatsbürgerin, die Sonntagabend im Spital aufgenommen wurde, wurde negativ auf das neue Coronavirus getestet, hieß es am Montagvormittag.

Bei den beiden neuen Fällen in Wien handelt es sich um eine Frau und einen Mann. Die beiden österreichischen Staatsbürger begaben sich Montagvormittag unabhängig voneinander und selbstständig in Wiener Spitäler - einmal ins AKH und einmal ins Kaiser-Franz-Josef-Spital. Jener Patient vom AKH wurde ebenso in die 4. Medizinischen Abteilung im Wiener Kaiser-Franz-Josef-Spital überstellt.

Die Isolierstation im Kaiser-Franz-Josef-Spital in Wien Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

Einsatzstab tagt

Die beiden Patienten haben nach China-Reisen beide die entsprechende Symptomatik mit Fieber und Husten, hieß es aus dem Wiener Krankenstaltenverbund (KAV). Ob sie bei ihren China-Reisen in der betroffenen Provinz Hubei waren, muss erst geklärt werden. Sie werden beide auf der Isolierstation behandelt. Die auf Diagnose und Behandlung spezialisierte Abteilung im Kaiser-Franz-Josef-Spital hat jahrzehntelange Erfahrung und weist höchsten technischen Standard auf.

Video: Montagvormittag wurden weitere Verdachtsfälle in Wien bekannt.

Im Fall einer chinesische Flugbegleiterin, die am Samstagabend mit Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus in das Kaiser Franz Josef-Spital eingeliefert worden war, wurde am Sonntag Entwarnung gegeben. Sie sei nicht mit dem neuen Virus infiziert, hieß es in einer Aussendung des Krankenhauses.

"Ich möchte hier vor allem dem Team des virologischen Zentrums der Med Uni Wien danken, das die Tests so rasch durchgeführt hat und in dieser wichtigen Frage für Sicherheit sorgt", hatteI der medizinische Direktor des Wiener Krankenstaltenverbundes (KAV), Michael Binder, am Sonntagabend in der ORF-TV-Sendung "Im Zentrum" in diesem Zusammenhang unterstrichen.

Video: Wie groß ist die Gefahr durch den Coronavirus in Europa wirklich? Bei Claudia Reiterer in "Im Zentrum" diskutierten Sonntagabend dazu Experten. Die komplette Sendung zum Nachsehen:

Diese reibungslose Zusammenarbeit aller involvierten Einrichtungen und die "perfekt funktionierende Rettungskette zeigt, dass Wien für mögliche künftige Fälle bestens vorbereitet ist", so Binder. Alarmierung, Rettungskette, Spitalsaufnahme etc. hätten perfekt funktioniert.

Ursula Karnthaler (MA 15/Gesundheitsamt) schilderte das bisherige seuchenhygienische Vorgehen als Vorsichtsmaßnahme auch im bloßen Verdachtsfall: "Wir haben die Kontaktpersonen aufgesucht. Sie sind alle symptomfrei." Es handle sich dabei vor allem um die übrigen Crewmitglieder.

In China sind weiter keine Österreicher von dem Coronavirus "akut betroffen". In der besonders betroffenen Region Hubei leben laut Außenministerium keine Auslandsösterreicher, die Stadt Wuhan sei keine Touristenregion. In Gesamt-China halten sich derzeit rund 3.000 Österreicher auf - sowohl Auslandsösterreicher als auch Touristen. Das Innenministerium ruft am Montag einen Einsatzstab ein, um über die weitere Vorgehensweise zu beraten. Bei der Lagebesprechung werden unter anderem Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) anwesend sein.

Lufthansa und AUA müssen China-Flüge kostenlos umbuchen

Die AUA-Mutter Lufthansa bietet Passagieren wegen des Coronavirus eine kostenlose Umbuchung von Flügen von und nach China an. Dies war eine Anordnung der chinesischen Regierung, bestätigte ein AUA-Sprecher der APA am Montag. Die Änderungsmöglichkeit gilt für alle Tickets, die bis inklusive 23. Jänner ausgestellt wurden und für den Reisezeitraum 24. Jänner bis 23. Februar.

Ausgenommen sind Verbindungen von und nach Hongkong. Die betroffenen Passagiere können ihre Reise verschieben, das späteste mögliche Flugdatum ist der 30. September 2020. Das Flugziel kann nicht kostenlos geändert werden. Die Kunden werden von den Austrian Airlines nicht aktiv angerufen, aber auf Nachfrage und auf der Website auf die Umbuchungsmöglichkeit hingewiesen.

Die deutsche Lufthansa hat 45 China-Verbindungen pro Woche im Flugplan, die AUA fliegt neunmal wöchentlich (fünf Peking- und vier Shanghai-Verbindungen), und die Schweizer Tochter Swiss kommt auf 21 China-Flüge in der Woche, davon entfallen sieben auf Hongkong.

Zahl der Toten stieg auf 81

Mit der Ausbreitung der Krankheitsfälle ist die Zahl der Toten durch das Coronavirus in China auf 81 gestiegen. Bis Montag wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörden 2.744 Infizierte registriert. Die Regierung in Peking verlängerte die Ferien zum chinesischen Neujahrsfest um drei weitere Tage bis zum 2. Februar, um die Ansteckungsgefahr zwischen Menschen zu verringern.

(Symbolbild) Bild: (AFP)

Die Stadtregierung der Wirtschaftsmetropole Shanghai verhängte für private und öffentliche Unternehmen Zwangsurlaub bis zum 9. Februar, soweit es sich nicht um Versorger etwa mit Wasser und Strom oder medizinische Einrichtungen handle. An den Finanzmärkten wächst die Sorge vor einem Dämpfer für die Weltwirtschaft. Japans Börse verbuchte mit einem Rückgang um zwei Prozent den größten Tagesverlust seit fünf Monaten.

Der Großteil der Toten entfällt mit 76 auf die Provinz Hubei mit der Millionenstadt Wuhan, wo das Virus erstmals aufgetreten war. Auch etwa die Hälfte der Infizierten wurde in Hubei verzeichnet. Hongkong mit acht bestätigten Infizierten verhängte eine Einreisesperre für Reisende, die in den vergangenen zwei Wochen Hubei besucht haben. Für Einwohner der einstigen britischen Kronkolonie gilt dies nicht. Auch die Sonderverwaltungszone Macau mit seinen zahlreichen Casinos und Einkaufszentren verhängte ähnliche Reisebeschränkungen.

Völlig überfüllte Ambulanzen in Wuhan Bild: (AFP)

In China ist in zahlreichen Städten die Bewegungsfreiheit drastisch eingeschränkt. Wuhan ist praktisch abgeriegelt. In der Metropole mit elf Millionen Einwohnern wurde am Montag auch der Visum- und Ausweisdienst bis Donnerstag ausgesetzt. In sozialen Medien verbreitete Bilder aus Wuhan zeigen überfüllte Krankenhausflure. Zudem häuften sich Klagen über drastisch steigende Preise für Grundnahrungsmittel wie Gemüse. Chinas Finanzministerium und die Gesundheitsbehörde stellen im Kampf gegen die Virus-Ausbreitung knapp acht Milliarden Euro bereit.

 

Lokalisierung: Wuhan liegt in der zentralchinesischen Provinz Hubei,

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77  Kommentare
77  Kommentare
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u25 (4.955 Kommentare)
am 28.01.2020 07:48

Wenn Anschober das sagt fürchte ich mich doch noch

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.01.2020 00:30

Anschober sagt „absolut kein Grund zur Panik.“
Nun können wir uns sicher fühlen.
Der Neo - Experte hat gesprochen!

Eigenartig. Musste heute 2 x fliegen.
Viele Asiaten trugen Masken.
Nun, man kennt das ja, die machen das teilweise ja sogar aus Korrektheit, andere nicht anzustecken. Senn sie erkältet sind

Aber ein ungutes Gefühl bleibt.

Und ich dachte ich sehe nicht richtig.
Auf einem deutschen Großflughafen gibt es in den Toiletten tatsächlich noch diese Stoffhandtuchtrockner, wo man das Handtuch rauszieht, und es wieder nass im Paternoster reingezogen wird. Der Überübernächste hat dann die Geschenke des Infizierten an den Händen. 🙄

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u25 (4.955 Kommentare)
am 28.01.2020 10:10

Im internationalen Vergleich besonders mit Asien sind die Toiletten der EU Flughäfen immer schon wahre Sch..häuser

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 27.01.2020 23:31

würde so eine Krankheit bei uns in Mitteleuropa ihren Anfang nehmen, würde ich an 'Verschwörungstheorien' glauben;
da mir die Hygiene in China bekannt ist, ist es ohnedies immer nur eine Frage der Zeit, wann so etwas ausbricht - und das ist auch den Chinesen bewusst, darum laufen auch die Aktionen für Gegenmaßnahmen so professionell !

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 27.01.2020 22:46

Warum habe ich gerade das Bedürfnis, Mal wieder Plaque Inc. zu spielen?

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juergen-ebensee (193 Kommentare)
am 27.01.2020 22:18

scheissts eich ned o! an virus hots scho oiwei gebm und a bissl a infektion hot no koan gschodt. prost!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.01.2020 22:21

Prost, das trifft es sehr gut!

Nach neuesten Erkentnissen ist dieses Virus mit Alkohol sehr gut therapierbar.

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juergen-ebensee (193 Kommentare)
am 27.01.2020 22:28

so zumindest die faktisch fundierte meinung der winzer- u brauereiverbaende.

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 27.01.2020 21:37

Und warum müssen WIR jetzt 15000 Stk Masken bei der Firma H. kaufen ?

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 27.01.2020 21:45

Ganz egal. Die dürfen wir aufgrund des AGesVG sowieso in der Öffentlichkeit nicht tragen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 27.01.2020 23:23

... weil Fasching ist ...?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 27.01.2020 21:26

Die Parallelen zu SARS sind verblüffend. Nahm auch in Wuhan seinen Ursprung, war genauso neu und genauso als gefährlich eingestuft. Die damals Hochbeschworene Pandemie bleib aus, die Lethalität war nicht um so viel höher aber es gab mit Tamiflu und Gesichtsmaskenherstellern gleich Gewinner dieses Hypes. Auch in Ö wurden Gesichtsmasken massenhaft bestellt. Bei Lanacher. Für teures Geld ziemlich umsonst wie sich später rausstellte Die Verbindung zum damaligen Wirtschaftsminister war der Presse egal. So gesehen tut es gut, dass dieses mal die staatliche Panikmache zur Gewinnoptimierung mancher Firmen ausbleibt.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 27.01.2020 21:38

1. SARS nahm nicht in Wuhan seinen Anfang
2. Der Tamiflu-Hype war bei der vogelgrippe H5N1, SARS war einige Jahre früher, da war Tamiflu grade mal am Markt und kein Thema

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.01.2020 21:52

He, du Spielverderber!
Was sollen deine fiesen Fakten, wo die Flat-earthler, Aluhutträger und sonstige Verschwörungstheoretiker gerade so richtig in Fahrt zu kommen schienen.

Wuhan ist, wie erst jetzt Step by Step bekannt wird, die Wurzel allen Übels. Schon Aids oder auch die Pest haben dort ihren Ausgang genommen. Auch der aus der Bibel bekannte Baum der Erkenntnis (siehe Adam und Eva) wurde bereits in dieser chinesischen Schurkenmetropole lokalisiert...

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 27.01.2020 22:42

Bin tatsächlich einer blöden Verschwörungsseite auf dem Leim gegenagen. Ja aucvh Google empfehlungen sollte man zuerst prüfen, danke Tradiwaberl für die Richtigstellung.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.01.2020 21:06

Ein echter Mediziner wäre mir als Gesundheitsminister mit SICHERHEIT lieber !! PUNKT

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Mmach (810 Kommentare)
am 27.01.2020 21:34

Vielleicht hat er mit dem Zuständigen Sektionschef gesprochen?

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Mmach (810 Kommentare)
am 27.01.2020 21:40

zuständigen

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.01.2020 21:46

Mediziner, Spezialist für Impfungen sowie Tropenkrankheiten - Dr. Rendi-Wagner?

Zu mehr als einer Koalition mit einem Mag. lässt sich Herr Kurz nicht motivieren, deshalb gibt es mit einem Kanzler Kurz auch keinen Doktor als Gesundheitsminister.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 27.01.2020 20:25

...wenn Anschober mit seinen Beschwichtigungen seit 2015 nur nicht so an Glaubwürdigkeit verloren hätte...

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.01.2020 14:51

ich habe zu rudi vollstes vertrauen, darum ist er minister geworden. um in österreich minister zu werden, muß man schon um seine vergangenheit bescheid wissen, da hat sich rudi schon gar nichts zuschulden kommen lassen. er ist auch noch nicht, was eine normalität bei den öst. politikern ist, korrupt u. wir wollen hoffen, daß er dies nie wird.

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westham18 (4.439 Kommentare)
am 27.01.2020 20:24

Wieder Zeit für viele Anpatzer...Anschober hat recht, es besteht absolut kein Grund zur Panik. Betroffene Todesfälle sind ältere, geschwächte Menschen, die an Krebs oder Diabetes erkrankt sind. Zum Vergleich- in Österreich erkranken jährlich 700000 Personen an Influenza, 10 % davon schwer, mit ca. 2700 Todesfällen. Darüber spricht niemand....somit bitte keine Panik.....

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observer (22.216 Kommentare)
am 27.01.2020 21:22

Danke für deine Wurstigkeit gegenüber Kranken und DiabetikerInnen.

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observer (22.216 Kommentare)
am 27.01.2020 21:24

Und noch was, gegen Influenza kann man was tun, man kann sich zumindest impfen lassen, Das geht bei dem Coronavirus noch nicht.

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jack_candy (7.858 Kommentare)
am 28.01.2020 18:49

Dafür ist der Krankheitsverlauf beim Coronavirus - außer bei Vorerkrankungen - nicht lebensgefährlich.

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Mmach (810 Kommentare)
am 27.01.2020 21:40

Westham wollte vielleicht witzig sein? Wer weiß was in dem einen oder anderen vorgeht?

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westham18 (4.439 Kommentare)
am 28.01.2020 09:39

FALSCH. Nur man sollte bitte die Kirche im Dorf lassen. Und nicht in totale Panik verfallen, wie zuletzt bei der Vogelgrippe, dem SARS-Virus....
Vielleicht ist alles sogar von der Pharmabranche gesteuert....

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azways (5.835 Kommentare)
am 27.01.2020 20:00

Das Bild der beiden Minister sagt mehr als 1000 Worte.

Da erübrigt sich jeder Kommentar......

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 27.01.2020 20:06

Habs mir auch gedacht als ich soeben die ZIB 1 gesehen habe. Am besten wärs für Österreich, wenn ein Minister vom Fach (mediziner) Neuer Gesundheitsminister wird!!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 27.01.2020 19:42

Mal schaun wo die Reise hingeht....

https://imgur.com/a/3RLx4n2

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observer (22.216 Kommentare)
am 27.01.2020 19:32

Heute war ein Arzt in einer Fernsehsendung - ohne Panik und ohne Verharmlosung. Rausgekommen ist dabei allerdings, dass es angeblich in ganz Österreich nur 2 Isolierzimmer mit Unterdruckschleusen gibt. Das ist beschämend, jetzt nicht wegen der aktuellen Corona Angelegenheit, sondern generell und wohl ein böser Witz. Da soll man nicht immer von auf alles vorbereitet faseln, es gibt da anscheinend einiges zu überprüfen und zu verbessern - irgendwann kommt die nächste neue Krankheit. Acu würde mich interessieren, wie viel Atemschutzmasken igeeigneter Qualiät gegen virale Überstragung in Österreich verfügbar sind. Der gegenwärtige Anlassfall sollte dazu genutzt werden, eine generelle Untersuchung der Vorkehrungen für eine Seuche durchzuführen und Schwachstellen zu beseitigen. Das hätte Sinn, nciht aber sich grundsätzlich in Sicherheit wiegen und behaupten, dass eh alles in bester Ordnung sei und wir für alles gerüstet.

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herst (12.758 Kommentare)
am 27.01.2020 19:42

Acu würde mich interessieren, wie viel Atemschutzmasken igeeigneter Qualiät gegen virale Überstragung in Österreich verfügbar sind.

Frag mal nach, ob eine ehemalige Ministerin noch ein paar übriggebliebene Grippeschutzmasken in irgendeinem Eck rumliegen hat.
Aber bemüh dich bitte, bei der Anfrage nicht allzu viele Schreibfehler einzubauen.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 27.01.2020 19:08

Bin gespannt, wie oft noch zu diesem Thema die völlig unpassende Redewendung "kein Grund zur Panik" verwendet wird.
Panik nennt man eine Angstattacke, die grundlos und mit der Vernunft nicht beherrschbar ist.

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Mmach (810 Kommentare)
am 27.01.2020 21:44

Es soll ja damit ausgedrückt werden, dass es sehr ernst ist.

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lastwagen (2.036 Kommentare)
am 27.01.2020 19:07

Anschober dieser ewige verharmloserer. Wir brauchen einen Minister vom Fach - Mediziner!! Auch die Ausländerkriminalität in Oö hat er in den Medien immer verharmlost.

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amha (11.322 Kommentare)
am 27.01.2020 19:36

In deiner Kreation „verharmloserer“ ist „loser“ enthalten. Passt perfekt zum Rudi.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2020 18:54

WHO sieht „hohe Gefährdung“
Unsere Politiker: Alles Paletti!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2020 18:50

Das treibt die Verschwörungstheortiker wiedermal aus den Löchern. 🤣🤣

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 27.01.2020 22:22

Alles Weicheier bei der WHO!

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( Kommentare)
am 27.01.2020 18:26

Ist aber nett von anschober, daß er beruhigen will. Aber die Krankheit kann sich genau so schnell ausbreiten, wie die Masern. Panik herrscht zur Zeit noch keine. Sind bis jetzt ja nur Einzelfälle. Und darum sollten Chinesen, wenn sie nach oestereich kommen, ein Attest vorzeigen, daß sie gesund sind. So kann man eine Ausbreitung verhindern.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 27.01.2020 23:47

@NALA2:
Wer keine Ahnung von Medizin hat,
sollte sich seine Ratschläge bezüglich
Vorgehensweise tunlichst sparen.

Wissen Sie, was "Inkubationszeit"
theoretisch und praktisch bedeutet?

Wissen Sie, dass Viren und Bakterien
völlig unrassistisch Menschen befallen?

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 27.01.2020 17:49

Ich erinnere mich noch gerne an die Vogelgrippe. In Gampern rückte wegen einer verendeten Ente die FF mit schwerem Atemschutz aus. In Vöcklamarkt wurde eine tote Ente in in einen Plastiksack gesteckt und in den Wald geworden. Wo war der CO2 verbrauch geringer?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 27.01.2020 17:39

Alle paar Jahre rafft uns alle eine absolut tödliche Krankheit dahin.
Wir dürften nach BSE, SARS, Vogelgrippe und Co schon längst nicht mehr leben.

Diese Panikmache fängt bei der Lobbying getriebenen WHO an und hört bei den Medien auf.

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( Kommentare)
am 27.01.2020 16:10

Und darum sollte kein Chinese mehr einreisen duerfen, ohne eine Bescheinigung vom Arzt zu haben, daß er oder sie gesund ist. Sonst haben wir die nächste Epidemie. Hat man eigentlich die Masern schon wieder unter Kontrolle. Die würden ja auch wieder eingeschleppt. Weil oestereich bis 2015 keine masernfaelle mehr hatte.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 27.01.2020 20:32

I kenn jemanden, der ist am Gehirnfresser-Virus erkrankt. Schon lang.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 27.01.2020 20:38

Zufall oder nicht dass ich dass gerade zur lesen bekam? Du hast dir einen Menschen denn du angeblich nicht magst, und wessen Meinung du nicht teilst trotzdem zum Gott gemacht! Na dann! Prost!!!! 🍻🏴‍☠️

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 27.01.2020 23:36

@ORLANDO2312:
Ich vermute, das arme Virusserl
muss da verhungern.

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( Kommentare)
am 28.01.2020 16:06

Orlando. Oh das tut mir leid fuer dich. Und wie geht es dir damit? Tut es sehr weh. 😊

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 27.01.2020 23:32

@NALA2:
Sie verbreiten hier im Schutz der scheinbaren Anonymität bewußt
(oder aus anderen Gründen )
Lügen !
Ihre Aussage "Weil oestereich bis 2015 keine masernfaelle mehr hatte."ist falsch.
Es gibt seit ca. 2001 die Masern-Meldepflicht
und seit daher jedes Jahr Masernfälle.

Ihre permanente Verunglimpfung von
Menschen aus anderen Ländern ist nicht
nur peinlich sondern auch höchst rassistisch,
menschenverachtend und verhetzend.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 27.01.2020 14:50

So eine Panik mache, obwohl der Virus noch bei keinen in A, oder DE bestätigt werden könnte! Spricht man in denn Medien fast nur noch davon!
Es gibt halt keine guten Nachrichten mehr auf dieser Welt! Man versucht dass negative in Vordergrund zu bringen, anstatt dass man froh ist dass dieser Virus doch nicht so weitverbreitete ist als man denkt!

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