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Zittern am Attersee: Die Polizei ist Kokain-Verteilerring auf der Spur

02. Oktober 2020, 00:15 Uhr

ATTERSEE. Ein Gastronom sitzt bereits in U-Haft – gegen weitere Verteiler wird ermittelt.

Am Nordende des Attersees soll ein schwunghafter Handel mit Kokain in mehreren Gastronomiebetrieben im Gange gewesen sein, der nun aufgedeckt wurde. Eine Person wurde im Zuge der Erhebungen bereits festgenommen und sitzt in der Justizanstalt Wels in Untersuchungshaft. Den polizeilichen Ermittlern zufolge stünden allerdings noch etliche weitere umfangreiche Einvernahmen in der Causa bevor.

Konzentriert haben dürfte sich das Geschehen vor allem auf die Gemeinden Schörfling und Seewalchen. In den Drogenhandel involviert seien laut Exekutive "einige Wirte" in der Gegend. Auch zwei Unternehmen, die allerdings nicht direkt mit der Gastronomie in Zusammenhang stünden, dürften mit dem Drogenhandel zu tun haben.

Die Polizei versucht nun auch die Abnehmer der Drogen zu ermitteln. Um die weiteren kriminalistischen Erhebungen nicht zu gefährden, ersuchte die Polizei um Verständnis dafür, dass bis auf weiteres keine Details zu dem Fall an die Öffentlichkeit kommuniziert werden.

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75  Kommentare
75  Kommentare
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wertzu (797 Kommentare)
am 03.10.2020 11:53

Möchte gerne Wirt im Häfen -größenwahnsinnig-kennt man eh schon lange-war ja nur eine Frage der Zeit-so einen Lebensstil kann nan nur mit Drogen oder einen Lottogewinn finanzieren-
Bin ja schon gespannt wer die sogenannten Unternehmen sind ....

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.10.2020 23:29

Schade eigentlich..... ich nehme immer 500 Scheine ....

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restloch (2.553 Kommentare)
am 02.10.2020 22:21

Ich glaub der Gudenus schwimmt gerne.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.10.2020 21:37

Zittern einige, weil die Versorgung gefährdet ist?

Erwischt werden wenige, denn dann steht meistens Aussage gegen Aussage, wenn keine Beweise vorhanden sind.

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 02.10.2020 20:07

Da werden einigen ganz schlecht schlafen die nächsten paar Tage …...

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 02.10.2020 20:09

...soll heißen einige...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.10.2020 18:03

Am Ende war "offiziell aus Wirtesicht" das Rauchverbot, die Registrierkassa und Corona sowieso schuld.

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.10.2020 17:15

Da weiß man wofür Contact tracing gut ist.

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groma (1.055 Kommentare)
am 02.10.2020 17:40

angst? wen man keinen dreck am stecken hat kann einem das tracing auch egal sein.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 02.10.2020 17:47

Kommt auf die Definition von Dreck an!
Für manche ist die falsche Hautfarbe schon Dreck oder der falsche Glaube.

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groma (1.055 Kommentare)
am 02.10.2020 18:02

na so ein glück, dass sie diese daten nicht angeben müssen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.10.2020 16:39

Mir reicht schon die Suchtgefahr nach dem dunklen Scholkolade-Eis vom "Eiszeit" ....

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 02.10.2020 16:34

zum Glück schneits immer wieder mal😁

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.10.2020 14:56

Gehen wir einfach davon aus, dass dieser Kriminalfall nichts, aber auch gar nichts mit dem sogenannten "Atterseekreis " der großrussischen Ibiza-Partei zu tun hat....

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elang (429 Kommentare)
am 02.10.2020 14:52

Schon sehr, seeeehhhhr lange Schneits am Attersee im Sommer bei manchen Möchtegern Wirten?

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blasner (1.987 Kommentare)
am 02.10.2020 13:27

Die Beamten sollten mal bei manchen Politikern ansetzen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.10.2020 18:04

Welche gibt es da am Attersee?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 02.10.2020 22:05

Der Attersee heißt im Volksmund das "Schwarze Meer".

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elang (429 Kommentare)
am 03.10.2020 03:13

Schwarzes Meer und weißer Schnee ...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.10.2020 12:41

Ich habe vor ein paar Tagen einen Interessanten Bericht gesehen, warum einige Drogen eigentlich verboten sind.

Das ist wirklich unglaublich!

Anfang des letzten Jahrhunderts, als die Mexikaner nach Amerika kamen und diese Drogen zu sich nahmen. Was eigentlich damals in einigen Ländern normal war, wurden sie in Amerika mit dem Teufel in Verbindung gebracht.

Deshalb sind Drogen - und dabei spreche ich von Drogen, die durchaus auch im medizinischen Bereich benutzt werden - zuerst in Amerika verboten worden und dann auch in anderen Ländern.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 02.10.2020 14:02

In den USA hat man als erstes erkannt, dass Drogen inkl. Alkohol giftig für die Gesellschaft und die Wirtschaft sind. Daher die Verbote!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.10.2020 15:57

Giftig? Aha!

Deshalb hat man auch in bestimmten US Staaten bestimmte Drogen inzwischen erlaubt, ebenfalls in Holland und anderen Ländern.

Außerdem würde ich mich mal "schlau" machen .... jaja, ich weiß, die Suche im Internet ist anstrengend und teilweise unzumutbar, für einige Schreiberlinge.

"Schmerzmittel auf Opiumbasis sind Standard-Medikamente in deutschen Apotheken.
Denn auch deutsche Ärzte dürfen das Mittel verschreiben. Medikamente auf Opiumbasis werden vor allem zur Schmerzbehandlung eingesetzt, zum Beispiel bei Tumorschmerzen oder akuten Schmerzen nach Operationen."

Den Rest suchen Sie sich mal schön selber.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.10.2020 16:11

Da haben sie natürlich Recht, dass Opioide in der Medizin sehr häufig eingesetzt werden! Jedoch gibt es schon einen gewissen Unterschied, diese werden ambulant sehr häufig als Pflaster bzw. Tabletten verabreicht und die berauschende Wirkung ist minimal. Im stationären Bereich werden sie jedoch als Bolus gegeben bei Schmerzspitzen. Bei den sogenannten Joints, hier habe ich gelesen das sich der THC-Gehalt in den letzten Jahrzehnten fast 30x höher ist, bitte nicht verwechseln mit Präparaten die reine canabinoide Formen anbieten

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 02.10.2020 17:53

Sehr geehrter Alpinisti,

dass der THC-Gehalt in Cannabispflanzen sich durch Züchtung vervielfacht hat, stimmt. Aber wo ist das Problem? Der Alkoholgehalt in einem Liter 80%igen Stroh-Rum ist auch etwa 20mal so hoch wie in einem Liter Bier. Deswegen trinkt auch kaum jemand ein oder zwei Mass Stroh-Rum.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.10.2020 21:24

Wird dann zum Problem wenn man jeden zweiten Tag statt einer halben Bier ein Glas Stroh-Rum drinkt!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.10.2020 21:25

Irreversible kognitive Einbußen befürchtet
Und die Folgen sind erkennbar: Bei gewohnheitsmäßigen Konsumenten haben sich anhaltende Auffälligkeiten etwa bei exekutiven Funktionen, abstraktem Denken, Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit und Lernvermögen gezeigt. Ein erhöhtes Risiko für irreversible kognitive Einbußen wird insbesondere für diejenigen befürchtet, die mit dem Cannabiskonsum bereits in der Kindheit oder frühen Jugendzeit beginnen. Negative Effekte wurden hier vor allem in den Bereichen psychomotorische Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Planungsfähigkeit beobachtet. In einer neuseeländischen Kohortenstudie fiel eine spätere Intelligenzminderung auf.

Bis zu 90 Prozent aller cannabisabhängigen Personen entwickeln im Lauf ihres Lebens eine weitere psychische Störung oder körperliche Erkrankung infolge von zu viel Alkohol oder des Konsums weiterer Substanzen. Es gibt Hinweise auf einen positiven Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und bipolaren Störungen

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enoch (568 Kommentare)
am 02.10.2020 21:50

Bei Alkohol weitaus schwerwiegendere Folgen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.10.2020 17:17

Der Missbrauch begann erst mit den europäischen Einwanderern.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.10.2020 21:02

looool

der Witz des Tages!

Woher kamen denn die Einwanderer in die USA? Größtenteils aus Europa, Österreich, Deutschland etc.
Meistens Kriminelle oder die, die nichts zu verlieren hatten.
Dort hat man dann die Einheimischen ausgerottet, deren Land gestohlen und sich dort breit gemacht.

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.10.2020 21:22

Habe ich glatt dasselbe geschrieben.

Nur die europäischen Einwanderer in Amerika konnten sich die Drogen leisten, die schwarzen Sklaven und ihre Nachkommen sehr lange nicht. Der Mythos des kleinen schwarzen Drogendealers wurde in den USA erfunden, eine bis heute nachwirkendes, aber ursprünglich grundfalsches Bild.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 02.10.2020 12:38

Attersee
da wo das Geld zu hause ist braucht man auch die entsprechenden Drogen.

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Ich1 (456 Kommentare)
am 02.10.2020 10:36

kein Wunder, dass sich die Wirte in Zeiten wie diesen ein Zweiteinkommen suchen müssen zwinkern

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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 02.10.2020 10:18

Was jetzt, auf der Spur oder aufgedeckt?
Das wird doch hoffentlich nichts mit den vielen Zweitwohnsitzen reicher Städter zu tun haben.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.10.2020 10:14

Wer keine Eier hat braucht Koks. Wer keine Eier braucht, raucht grinsen

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 02.10.2020 10:09

Ja, ja, das sind die Generation der Erben , nach dem Motto: „ DER PAPA WIRD‘S SCHO RICHTEN......“!!!

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wertzu (797 Kommentare)
am 02.10.2020 22:06

Dumme Aussage.....
Von dem möchtevich kein Erbling sein...

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enoch (568 Kommentare)
am 02.10.2020 09:48

Drogen entkriminalisieren.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.10.2020 10:16

jo sicha 😂 Vor allem Kokain 😂 Damit noch mehr Idioten ohne Selbstbewusstsein einen auf dicke Hose machen 👍🏻

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enoch (568 Kommentare)
am 02.10.2020 11:12

Kokain in der Apotheke mit verpflichtender ärztlicher Begleitung.

Muss halt so günstig sein, dass der illegale Markt ausgetrocknet wird.

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enoch (568 Kommentare)
am 02.10.2020 11:16

Wie viele Jahrzehnte ist zB Kokain schon verboten bei uns?
Ist der Konsum seither gesunken ist gestiegen?

Das ist schon auch Nachfrage Markt und wenn man den Konsum bekämpfen will sollte man die Gründe dafür angehen.

Hops genommene Dealer werden immer ersetzt.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 02.10.2020 14:05

Alle Verbrechen entkriminalisieren,
Dann gibt es keine Verbrechen mehr.

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enoch (568 Kommentare)
am 02.10.2020 14:48

Wenn mir was gestohlen wird habe ich einen finanziellen Schaden.

Wenn mein Nachbar Drogen nimmt schadet er sich in erster Linie selbst.

Illegale Drogen fördern aber die Kriminalität, weil es dem Dealer egal ist woher die Kohle jeden Tag kommt.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.10.2020 18:24

Wenn jemand Drogen nimmt,
erleidet die Gesellschaft auch einen Schaden.

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enoch (568 Kommentare)
am 02.10.2020 21:50

Welchen?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 02.10.2020 22:12

Verbrechen werden erst durch Definition als Verbrechen zu solchen. Bsp. Menschenfresser. Aber jeder weiß, dass in dem einen Land dieses, in dem anderen jenes mit Strafe bedroht ist, oder eben auch nicht.

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enoch (568 Kommentare)
am 03.10.2020 07:51

Eben, nur weil etwas ein Verbrechen ist entsteht nicht automatisch ein Schaden.

Höchstens die Nebenkosten der "Verbrechensbekämpfung".

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danield (5 Kommentare)
am 02.10.2020 09:26

Liebe OÖ. Nachrichten lieber Artikelverfasser, wo ist den da eine "Causa"?
Und was bitte haben die UNTERNEHMEN damit zu tun???
Wenn schon, dann die UnternehmerInnen.
Wäre ein Unternehmen involviert, wüsste das Finanzamt darüber Bescheid.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 02.10.2020 09:10

kokain auf der spur, hahahaha

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 02.10.2020 08:44

Hab mich schon immer gefragt wo diese schicken Häuser, Boote und Schlitten her kommen. Von Drogen Handel, hätte ich nie gedacht. Am Attersee scheint, jeder Reich zu sein.

Jetzt kommt aber die Wahrheit ans Licht.
Da kann man sich nur bei der Polizei bedanken, und ihnen Daumendrücken dass ihre Ermittlungen weiter hin so gut laufen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.10.2020 08:37

Hat der Fendrich am Attersee ein Haus?

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