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Grüne wittern einen Skandal

Von OÖN, 30. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Grüne wittern einen Skandal
Stadt entließ Ordnungswächter. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Ein Mitarbeiter der Welser Ordnungswache hat, wie berichtet, vor dem OGH seine Rückkehr in den öffentlichen Dienst erstritten.

Die Stadt muss ihm den Verdienstentgang zahlen. Die Welser Grünen üben nun heftige Kritik an der Stadtspitze. Bürgermeisterkandidat Thomas Rammerstorfer spricht von einer absurden Geldverschwendung und wittert einen Skandal: "Zum Zeitpunkt der Entlassung hatte sich Peter S. längst vom Neonazismus distanziert und ist aus der FPÖ ausgetreten. Auch seine Tätigkeit für die FPÖ-Gewerkschaftsfraktion AUF hatte er eingestellt." Nun müsse die Stadt drei Jahre Gehalt nachzahlen, in denen er keinen Tag gearbeitet hat. 2018 wurde S. fristlos entlassen, weil ein Foto auftauchte, das ihn schlafend vor einer Hakenkreuzfahne zeigte.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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tenorhorn28 (305 Kommentare)
am 01.01.2021 22:14

Ich wittere auch einen Skandal, nein gleich mehrere:

https://www.laumat.at/medienbericht,shitstorm-gruene-jugend-postet-hundekot-zum-nationalfeiertag---es-gibt-keinen-grund-oesterreich-zu-feiern,20760.html

1.) was geht in den Junggrüninnen vor? Wie kommt man auf solch bescheidene Ideen?
2.) Niemand von offizieller Seite der Grünen hat sich bis dato davon distanziert oder dazu Stellung genommen
3.) auch Herr Rammerstorfer könnte seine Meinung dazu veröffentlichen

Quelle des Berichts: www.laumat.at

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gent (3.909 Kommentare)
am 01.01.2021 13:22

Buchhändler, Altenpfleger, Journalist, berühmt geworden als vortragender „Experte“ und nun Bürgermeisterkandidat. Wohl ein echter Tausendsassa, dieser Herr Rammerstorfer.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 01.01.2021 12:53

Das Verhalten mancher Grüne ist wirklich ein Skandal.

Ständig nur andere anpatzen, jede Gelegenheit nutzen, aber selbst nur groß reden und nichts bewegen. So was geht auch nur in der Politik so lange mit hohen Einkommen.

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redniwo (1.431 Kommentare)
am 01.01.2021 10:29

die Grünen in Wels 'wittern' einen Skandal? Hat wittern etwas mit dem Riechorgan zu tun, welches doch durch eine Corona Infektion stark in Mitleidenschaft gezogen wird?
Ist der Skandal jetzt die Entlassung, oder ist der Skandal jetzt die Entschädigung?

Na egal, Hauptsache die Grünen wittern noch.

übrigens, ich höre immer wieder, der Rabl und Anschober seien Freunde; weiß jemand dazu näheres, ob das stimmt?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.01.2021 09:40

Unsere obersten Richter sind zum Vergessen. Wer zu Hause eine Hackenkreuzflagge aufbewahrt und diese aufhängt ist ein Nazi und gehört nicht in den öffentlichen Dienst. Hätte sich der "liebe Herr" tatsächlich vom NS-Gedankengut verabschiedet, dann wäre es doch nur logisch, die Fahne und sonstige NS-Relikte, die er angeblich von seinem Großvater bekommen hat, sofort zu vernichten Was sind das für Andenken, an den Blut klebt.

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redniwo (1.431 Kommentare)
am 01.01.2021 10:25

Wels? Welche Partei ist in der Stadtregierung?

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tenorhorn28 (305 Kommentare)
am 01.01.2021 13:45

Sind jetzt alle Welserinnen und Welser Neonazis? Oder können Sie mir Ihren Post genauer erklären?

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Wels007 (26 Kommentare)
am 01.01.2021 14:08

Ja, aber für diese Entscheidung, dass dieses Verhalten kein Entlassungsgrund sei, war das Oberlandesgericht Linz bereits 2018 verantwortlich. Dass auch eine Kündigung nicht möglich war, das hat der Magistrat Wels durch schlechte Verfahrensführung selbst vermurkst.

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martin1411 (257 Kommentare)
am 01.01.2021 09:33

Ausdchnitt aus Atikel: "2018 wurde S. FRISTLOS ENTLASSEN, weil ein Foto auftauchte, das ihn schlafend vor einer Hakenkreuzfahne zeigte".

Der Artikel ist halbherzig recherchiert.

Der zuständige Vorgesetzte hätte wissen müssen, dass es für eine ENTLASSUNG nur 5 (?) Gründe gibt. Schlafen, wo auch immer, gehört da nicht dazu.

Eine einfache KÜNDIGUNG hätte ausgereicht.

Das lernt jeder Lehrling in der Berufsschule.

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 01.01.2021 10:01

Ich denke nicht, dass dies vom direkten Vorgesetzten entschieden worden , sondern aufgrund des aufgebauten politischen Drucks entstanden ist. Und ja, eine Kündigung hätte ausgereicht.

Aber: das Üble ist, dass jene, die damals lautstark eine Entlassung forderten, nun einen "Skandal" im Rathaus wittern und damit in die Presse gehen. Anpatze 4.0.

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 01.01.2021 02:34

Grüne verteidigen einen wie sie immer so schön sagen "Nazi" ?????

Selten so gelacht - wieder ein Beispiel mehr um erkennen zu können wie unglaubwürdig die Grünen sind ....

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Flachmann (7.204 Kommentare)
am 01.01.2021 10:49

Eher dumm !

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 31.12.2020 21:45

Dieses Gerichtsurteil wird dem Ruf der Österreicher im Ausland nicht gerade helfen.

Dass man niemanden aus dem öffentlichen Dienst entlassen oder kündigen kann, wenn man zu Hause vor der eigenen Hakenkreuzfahne posiert und das noch öffentlich postet, wird dann geschrieben.

Auch wenn die juristische Begründung im Detail anders liegt, wird die Angelegenheit dann sicher so dargestellt, dass die Entnazifizierung in Österreich noch nicht erfolgt sei.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.01.2021 09:42

Sie untertreiben: das Gerichtsurteil schadet dem Ansehen unserer Republik, und zwar gewaltig.

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Wels007 (26 Kommentare)
am 31.12.2020 18:53

Interessant wäre, wie die GRÜNEN reagiert hätten, wenn ein FPÖ-Bürgermeister nicht versucht hätte, diesen Herrn, der noch dazu in der Stadtwache (!) gearbeitet hat, umgehend zu entlassen bzw zu kündigen.
Der eigentliche Skandal aber ist das geradezu stümperhafte Vorgehen in der Umsetzung seitens der Stadt Wels. Wer sich die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs liest, wird erkennen, dass letztlich auch die Kündigung bei Gericht wegen eines unprofessionell geführten Gerichtsverfahrens in der 1. Instanz des Vorprosesses gescheitert ist. Man hatte verabsäumt, im Verfahren vorzubringen und zu beweisen, dass es in der Vertragsbedienstetenordnung der Stadt nicht nur eine Entlassungsvorschrift, sondern eben auch eine Kündigungsvorschrift gibt. Eine Unterlassung, die in weiterer Folge nicht mehr korrigiert werden konnte.
Anstatt sich von Anfang an professionell rechtsanwaltlich vertreten zu lassen, griff man zur Gerichtsvertretung auf die eigene Personalabteilung zurück.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 01.01.2021 09:05

Richtig!

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redniwo (1.431 Kommentare)
am 01.01.2021 10:34

smile. ich als unverbesserlicher misstrauischer mensch komme komischerweise auf den gedanken, der ganze vorgang könnte von anfang an ausgeschnapst gewesen sein. entlassung (statt kündigung) - einspruch - richterspruch für den kläger (samt entschädigung und herstellung des ursprünglichen zustandes)

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redniwo (1.431 Kommentare)
am 01.01.2021 10:35

ahja, das wäre ja dann eine win win situation!

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 31.12.2020 17:23

Das ist echt mutig, wenn sich die Grünen für jemanden einsetzen, der ZU HAUSE VOR DER EIGENEN HAKENKREUZFAHNE posierte.

Das Detail, dass es sich um die eigene Hakenkreuzfahne gehandelt hatte, sollte man jedenfalls nicht unter den Tisch kehren. So was hat doch jeder gute Österreicher zu Hause hängen, oder doch nicht?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.445 Kommentare)
am 31.12.2020 12:41

Der Herr kommt zurück, wird aber in der Stadtgärtnerei eingesetzt - steht im kommentarbefreiten aktualisierten Artikel...

Man wird halt beobachten müssen, wie er dann die Beete gestaltet.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 31.12.2020 14:09

Man wartet darauf, dass er selbst kündigen wird.

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streetworker11 (147 Kommentare)
am 01.01.2021 08:17

...der wird strafversetzt....gemobbt und am ende entsorgt .
Ist mir im öffentlichen dienst (Land OÖ) auch so ergangen.
Der personalakt wurde manipuliert,beweismittel gefälscht,und falschaussagen am laufenden band. ich kann heute noch beweise dazu vorlegen .
die PERS hat angeordnet ALLES zu sammeln und zu dokumentieren,damit der bedienstete entlassen werden kann ! ich habe auf TONTRÄGER

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.12.2020 11:17

"Zum Zeitpunkt der Entlassung hatte sich Peter S. längst vom Neonazismus distanziert und ist aus der FPÖ ausgetreten."

.. interessante Formulierung.....

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tenorhorn28 (305 Kommentare)
am 01.01.2021 13:49

Ich lese eine Aufzählung.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 31.12.2020 10:34

oj edie grünen kummerl sehen einen skandal türkis und grün ekummerl 2 ungute parteien die sehr auf vetternwirtschaft stehen , FPÖ die einzige positive Partei die ist einfach ehrlich einfach Norbert

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.12.2020 10:44

Bist du schon mitten im intensiven Vorfeiern für Silvester?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 31.12.2020 08:51

Lieber Grüner Irgendwas

Solange Eure Partei für den Türkisen Stern an der Brust arbeitet haltet den Mund und merkt Euch

Nach den nächsten Wahlen gibts Euch nicht mehr

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dochibbert (626 Kommentare)
am 31.12.2020 15:18

Träumen darst ja. Aus den letzten 3 Umfragen im Dezember 2021: FPÖ 14-16%, Grüne 13-14%

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.01.2021 00:42

Was die Fpö macht is ma wurscht

Aber das Grünen am 1.1 2021 schon eine Umfrage vom Dezember 302q hsben ist sehr interessant

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.01.2021 00:43

Dezember 2021

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tenorhorn28 (305 Kommentare)
am 01.01.2021 13:52

Umfrage auf welcher Ebene (Bund/Land/Stadt Wels/...)?
Reichweite (wieviele Personen bzw. % der Wahlberechtigten)?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.12.2020 04:52

Es sollte auch kommunistische Wiederbetätigung verboten werden,

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.12.2020 00:44

Das war die damalige Berichterstattung. Demnach hat der Bürgermeister absolut korrekt gehandelt - wo wittern die Grünen um Rammerstorfer da einen Skandal?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Vor-Nazi-Fahne-posiert-Entlassung;art67,2777295

Wie zu lesen, meinte ein gewisser Werner Retzl (Antifa-Vorsitzender) damals:
"Für Retzl ist klar: „Leute wie S. meinen, sie hätten Narrenfreiheit in Wels, wenn der Magistratsdirektor bei einer Burschenschaft ist, die sich ,Obergermanen‘ nennen...“

Vielleicht wäre es ganz gut, wenn sich der Herr Rammerstorfer (bis dato Stellvertrerer des Antifa-Vorsitzenden Retzl) sich zuerst einmal intern schlau macht, bevor er sich medial so seltsam äußert.

Die Arbeit der Welser Antifa schätze ich durchaus, aber derart plump sollte man sich nicht die eigene Reputation zunichte machen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.12.2020 00:44

Quellennachweis:

https://antifawels.wordpress.com/kontakt-und-impressum/

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.12.2020 00:31

Echt nett, dass die Welser Grünen einen womöglichen (letztlich zumindest arbeitsrechtlich freigesprochenen) Neonazi unterstützen. Ist ja für die Welser Grünen offenbar normal, dass jemand "gewisse" Fahnen daheim rumhängen hat und davor friedlich schlummert.

Oder geht es nur um willkürliches Bashing gegen den - für die Grünen unliebsamen - Bürgermeister?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 31.12.2020 00:13

Jetzt wird es absurd.
Der Grünling verteidigt einen Nazi.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.12.2020 00:32

Offenbar mangelt es an eigenen Inhalten. Da muss man dann ja gegen den Bgm schießen, um den Ex-Mitarbeiter geht es denen vermutlich eher nicht.

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Klara2020 (26 Kommentare)
am 31.12.2020 00:02

Ein Skandal hätte der Bürgermeister nichts getan. Jetzt ein Skandal weil er was gemacht hat. Ich kenne mich bei den Grünen nicht mehr aus. Die Suppe war halt sehr dünn. Zählt ja eh der Steuerzahler......hat eigentlich die Stadt gegen Kündigungen schon einmal gewonnen?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 30.12.2020 18:48

Ist sehr ungeschickt verlaufen, aber einen Skandal daraus zu machen, ist wieder einmal charakterlos.

Der "Bürgermeisterkandidat" überschätzt sich wohl wieder einmal und gibt jemandem Schützenhilfe, der sich mit Nazi-Symbolen schmückte. Ob das bei den Grünen gut ankommt. Man muss nicht dem Bürgermeister unter allen Umständen schaden wollen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 31.12.2020 00:34

Ich bin absolut kein FPÖ-Parteigänger oder gar -Wähler. Vom Herrn Rabl habe ich als Nichtwelser jedoch einen recht guten Eindruck, er musste eines ins Reine bringen nach seinem Amtsantritt in einer jahrzehntelangen SPÖ-Hochburg.

Die Welser Grünen agieren hier sehr ungeschickt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.12.2020 11:20

Er bringt eh viel ins Reine:

Jobs für Parteigänger und Burschenschafter, interessante Grundstückgeschäfte, gerichtsbekannte Rechtsextreme in den Gemeinderat.....

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spoe (13.520 Kommentare)
am 31.12.2020 14:09

Ähnlich sehe ich es auch, die bisherigen unverschämten Postenschachereien und parteipolitischen Unsauberkeiten sind unter dem neuen Bürgermeister weitgehend verschwunden.

Die Altlasten waren enorm.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 30.12.2020 11:37

Hallo Tommy, du lustiger Grünling.
Du kritisierst den Bürgermeister weil er eine Frislose ausgesprochen hat. Waren es nicht gerade die Linken, die dies in sozialen Netzwerken vehement gefordert haben?
Hätte er diese Fristlose NICHT ausgesprochen,Ihr wärt doch wieder mit Bannern durch die Straßen gezogen, wie 2015 bei der GR-Wahl.
Also. Lass mal die Kirche im Dorf und kritisiere doch die Gesetze, die so ein Urteil erst möglich machen.
Guten Flutsch ins Neue. Auf Schleim gehts ja eh besser.

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