Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Beinamputierter Welser darf Hauslift nicht benützen

Von Erik Famler, 14. März 2019, 06:23 Uhr
Nachbarn verweigern beinamputiertem Welser die Benützung des Hauslifts
Den Hauslift im Hintergrund darf Bewohner Fritz K. nicht benützen. Bild: fam

WELS. Fritz K. wirkt schwer gezeichnet. Nach einem Schlaganfall und einer Beinamputation ist der Diabetiker gehbehindert. Das führt uns zu einem weiteren Problem des ehemaligen Postbeamten.

Den erst im Vorjahr errichteten Hauslift darf der 72-Jährige nicht benützen, weil ihn seine Nachbarn daran hindern. K. ist der Verzweiflung nahe. Die Hausbewohner zeigen kein Mitleid. Sie sagen, er sei selber schuld.

Seit Jahrzehnten lebt K. mit seiner Frau in der Welser Spöttlsiedlung in einer Eigentumswohnung. Das Haus zählt 16 Parteien. 2018 errichtete die Hausgemeinschaft auf eigene Kosten einen Lift. Rund die Hälfte der Parteien beteiligte sich an der Errichtung. K. war nicht dabei: "Ich konnte mir die 11.000 Euro nicht leisten, die ich bezahlen hätte müssen", sagt der pensionierte Postbeamte.

Aus diesem Grund verweigern die Nachbarn dem erst kürzlich beinamputierten Welser die Benützung des Aufzugs. Abgelehnt wurde auch ein Notschlüssel, der nur Einsatzorganisationen zur Verfügung steht.

Um zum Arzt zu kommen, muss K. insgesamt 24 Stufen vom ersten Stock nach unten überwinden. Auf dem Weg von seiner Wohnungstür in den Halbstock, wo sich der Zugang zum Lift befindet, sind es nur acht Stufen. "Ich habe die OÖ. Wohnbau um eine Ausnahmegenehmigung gebeten, damit mich wenigstens die Rettung abholen kann." Weil K. mit seinen Ansuchen überall abblitzte, wandte er sich auf Anraten des Magistrates an die Familienberatung "Miteinander" in Linz. Doch auch deren Intervention blieb erfolglos: "Leider ist meine Einschätzungen so, dass es eher schwierig bis unmöglich ist, die Eigentümer des Liftes zum Einlenken zu zwingen. Es besteht noch immer die Möglichkeit, sich einzukaufen. Eine Alternative ist derzeit eher nicht ersichtlich", heißt es in einem Schreiben von "Miteinander" an den verzweifelten Welser.

Vergebliche Intervention

Ähnlich argumentiert die OÖ. Wohnbau: "Wir haben als Hausverwalter großes Verständnis für Herrn K. Unser Bemühen, bei der Liftgemeinschaft für ihn ein gutes Wort einzulegen, hat leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Er müsste sich einkaufen, wie alle anderen auch", sagt Vorstandssprecher Ferdinand Hochleitner.

Ihre Wohnung überschrieben die K.s schon vor einigen Jahren ihrem Sohn, einem in Salzburg lebenden Juristen. Als Eigentümer müsste er für die Teilkosten des Aufzuges aufkommen. Doch auch diese Möglichkeit kommt für den beinamputierten Welser nicht in Betracht.

Wie es weitergeht, bleibt ungewiss. "Da meine Frau nichts mehr tragen kann, helfe ich ihr, die Einkäufe nach oben zu schleppen", schildert K. Und das unter heftigen Schmerzen, wie K. betont.

mehr aus Wels

Welser Sportförderung: "Niemand stellt die Frage, was die Stadt davon hat"

Den Theatermachern von Meggenhofen eilt ihr guter Ruf beim Publikum voraus

Baggern und Pritschen beim Welser "City Beach" ab Juli

Zwillingsschwestern lieferten Gänsehautmoment im ORF

Autor
Erik Famler
Lokalredakteur Wels
Erik Famler

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

168  Kommentare
168  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nachrichter (490 Kommentare)
am 19.03.2019 09:45

TRITTBRETTFAHRER

und das auf der Mitleidsmasche!!! Das kann es nicht sein!!! Wären das meine Eltern, hätte ich die 11.000,- schon bezahlt und würde mich nicht der Peinlichkeit hingeben, die Eltern in der Zeitung zu sehen. Ist ja schon famos mit welcher Kühnheit manche Menschen in Medien auftreten....

Rechtsanwalt? Postpensionist? Hungertuch... wohl mitnichten.

Also schweigen - zahlen und Lift fahren.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.03.2019 13:35

Welcher Rechtsanwalt?

PS: Überprüfe deine Tastatur, die Rufezeichentaste klemmt !!!

lädt ...
melden
Inmediasres (802 Kommentare)
am 16.03.2019 08:50

Das ist ein lächerlicher Artikel. Er soll seinen Beitrag zahlen und nicht jammern. Von der Postpension wird er wohl irgend gespart haben. Meine Eltern haben auf eigene Kosten einen Treppenlift um 23.000 einbauen lassen, als Mieter und keine reichen Menschen, aber sparsam.

lädt ...
melden
Urwelser (1.270 Kommentare)
am 17.03.2019 21:28

Da darf auch die Tränendrüse nicht greifen, zahlen und aus. Sein Sohn ein Jurist.....11000 Euro, ein Lärcherlschas für den Sohn...In was für einer Welt leben wir....

lädt ...
melden
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 16.03.2019 08:40

Tränendrückerartikel !
Zuerst sich unsolidarisch zeigen , nicht mit zahlen wollen und dann jammern . Er will auch jetzt noch nicht zahlen - ja eh, dann halt weiter zu Fuß gehen !

lädt ...
melden
pepiboeck (3.210 Kommentare)
am 15.03.2019 06:28

in Japan müsste ein Redakteur der so einen Artikel schreibt Harakiri begehen.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 15.03.2019 13:38

lass famler in ruh.........

lädt ...
melden
spoe (13.523 Kommentare)
am 17.03.2019 21:04

Stimmt, ist noch dazu nicht einmal Famlers peinlichster oder schlechtester Artikel, das geht sogar noch tendenziöser.

lädt ...
melden
gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 14.03.2019 22:58

zwei pensionen
eigentumswohnung gehört nun sohn der auch über einen gewissen standard verfügen dürfte
daher nur monatliche betriebskosten
und dann das?
manche glauben anscheinend wirklich, mit der mitleidsmasche oder guten ratschlägen ( von wem?) die brieftasche anderer plündern zu können.
gibt andere in der anonymität die hilfe nötiger hätten aber zu stolz sind sich in den medien zu präsentieren

lädt ...
melden
kroy (24 Kommentare)
am 14.03.2019 21:00

Mich wundert, dass die Eigentümergemeinschaft nicht per Mehrheitsbeschluss eine Investition beschließt, an der sich dann alle zu beteiligen haben!

Wie machen die das, wenn mal das Dach zu sanieren ist? Wenn einer nicht mitmacht, bleibt ein Loch im Dach?

lädt ...
melden
Hank2705 (716 Kommentare)
am 14.03.2019 21:22

>>>>kroy 14.03.2019 21:00 Uhr
Was ist in diesem Fall mit den Bewohnern der im Erdgeschoß gelegenen Woohnungen?
Kann man sie per Mehrheitsbeschluss zwingen, einen Lift mitzufinanzieren, den sie niemals benutzen werden?

lädt ...
melden
bibsi43 (278 Kommentare)
am 15.03.2019 10:11

Nein kann man nicht zwingen, darum haben nur die Bewohner einen Schlüssel die diese Anschaffung bezahlen und die Betriebskosten.

lädt ...
melden
Hank2705 (716 Kommentare)
am 15.03.2019 10:42

Hallo, bibsi43....
Habe mich klar und deutlich auf >>>>kroy 14.03.2019 21:00 Uhr bezogen!!!

lädt ...
melden
bibsi43 (278 Kommentare)
am 15.03.2019 12:01

Nein kann man nicht zwingen, darum haben nur die Bewohner einen Schlüssel die diese Anschaffung bezahlen und die Betriebskosten.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.03.2019 13:58

Keine Ahnung haben, aber fleißig antworten...

Selbstverständlich sind im Prinzip auch Erdgeschoßbewohner verpflichtet mitzuzahlen. AUSSER der Wohnungseigentumsvertrag sieht anderes vor (was bei so einer alten Wohnanlage jedoch ziemlich unüblich wäre) ODER es wird im Zuge des Liftbaus ein abweichender Verteilungsschlüssel beschlossen. Für den Liftbau reicht die einfache Mehrheit, beim Ändern des Verteilungsschlüssel müssen 100% zustimmen.

lädt ...
melden
spoe (13.523 Kommentare)
am 17.03.2019 21:03

"beim Ändern des Verteilungsschlüssel müssen 100% zustimmen"

Also in anderen Worten: man kann bei der Nachrüstung des Lifts niemanden zwingen, mitzuzahlen.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.03.2019 13:37

Falsch.

lädt ...
melden
bibsi43 (278 Kommentare)
am 18.03.2019 08:02

naja Alleswisser. sie wohnen nicht dort oder? und ich weiß es zu 100% das die im Erdgeschoß nicht verpflichtet wurden und auch nicht mit zahlen.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.03.2019 21:49

;.)

sowas hab in ungarn gesehen........bei einen 20 parteienhaus fehlte der dämmung bei derjenigen, der nicht eingewilligt hat.

grinsen

lädt ...
melden
rri (3.208 Kommentare)
am 14.03.2019 19:56

selber schuld - die Gier fällt einem halt nach einigen Jahren auf den Schädel.

Mir tut der Herr nicht leid - im Gegenteil: ich mag keine Leute, die Trittbrettfahren wollen...

lädt ...
melden
rudolfa.j. (3.620 Kommentare)
am 14.03.2019 18:28

Da will es sich wieder einer"richten"

lädt ...
melden
StefanieSuper (5.178 Kommentare)
am 14.03.2019 18:03

Ich habe diesen Artikel noch einmal genau gelesen, ob ich noch etwas übersehen habe. Tatsächlich habe ich zuerst überlesen, dass dieser "feiner Herr" zuerst prüfen lassen hat, ob er die Mieter bzw. Liftgemeinschaft zwingen könnte, ihn fahren zu lassen. Der Sohn ist ja Anwalt. Da sollte man doch die Gesetze nach den eigenen Wünschen zurecht rücken können. Geht`s noch! Sich nicht beteiligen aber dann kostenlos von den anderen schmarotzen wollen!

Ich wünsche dieser Liftgemeinschaft gute Nerven und viel Glück!!

lädt ...
melden
sznabucco (1.864 Kommentare)
am 14.03.2019 18:40

Wahrscheinlich wie es commentadore schreibt. Ein Querulant a la Rauscher.

lädt ...
melden
much11 (13 Kommentare)
am 15.03.2019 00:36

Der war gut 😂😂😂 eine aufgelegte Meldung sozusagen 😂😂😂 bravo

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.03.2019 02:57

@SS

Ach so, du hast den Artikel nochmal ganz genau gelesen? Dann verrate mal, warum du derart lügst: "Der Sohn ist ja Anwalt."

lädt ...
melden
beamter (60 Kommentare)
am 18.03.2019 14:24

Ob Anwalt oder Jurist. Beide sind rechtskundig. Beide verdienen wahrscheinlich überdurchschnittlich. Aber auch der Postpensionist und seine Ehefrau haben eine Pension. Ich verstehe den Chefredakteur nicht, dass er den Famler so einen Artikel schreiben bzw. veröffentlichen lässt.

lädt ...
melden
zwergenkind (10 Kommentare)
am 14.03.2019 17:51

Nie im Leben kostet die Beteiligung am Lift 11.000 Euro pro Partei.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.03.2019 17:52

Weil?

lädt ...
melden
Wosisdolos (711 Kommentare)
am 14.03.2019 20:04

Wieviel habens den schon baut?

lädt ...
melden
Commendatore (1.407 Kommentare)
am 14.03.2019 17:48

Wahrscheinlich auch so ein Querulant wie der Rauscher.

lädt ...
melden
much11 (13 Kommentare)
am 15.03.2019 00:44

Der war gut 😂😂😂 eine aufgelegte Meldung sozusagen 😂😂😂 der arme würde doch überall betrogen u.übervorteilt ! Gsd ist er weg von Wels ! Jetzt haben die dort einen Ingenieur mehr u.wir einen Deppen weniger 😎😂😎😂

lädt ...
melden
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 16.03.2019 08:44

Wahrscheinlich so ein Querulant wie der "Commendatore" wolltest du schreiben , oder ?

lädt ...
melden
StefanieSuper (5.178 Kommentare)
am 14.03.2019 17:32

Wenn man diesen Bericht liest, fällt einem sofort das Wort Schmarotzer ein. Laut Duden versteht man darunter "aus Faulheit vom Geld, von der Arbeit anderer leben". In diesem Fall auf Kosten der anderen den Lift benützen.
Dieser Mann dachte sich, das Geld kann ich mir sparen, in den 1. Stock kann ich immer laufen. Aber meistens kommt es anders als man denkt!

Daher wäre es wohl nur billig, wenn er sich an den Kosten beteiligt. Er hat sich ja auch bisher die anteiligen Betriebskosten für den Lift erspart.

Aber er will das alles kostenlos obwohl er eine Eigentumswohnung verschenken konnte und so nur für "Dumme" als arm gilt. Als pensionierter Postbeamter hat er sicher keine schlechte Pension, die hat er ja nicht verraten. Ich kenne aber die Höhe der Postbeamten und sage daher - kein Sozialfall - sondern nur gierig.

Sein Sohn als Besitzer der Wohnung hätte ja auch die Kosten für den Lift tragen können. Aber er hat wahrschein viele andere Dinge geerbt.
Dies ist wohl kein Wunschnachbar!

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.03.2019 17:40

Hauptsache, du hast deinen menschenverachtenden Geifer hier auch noch verbreitet, gegen Leute, die du nicht kennst. Weder Fritz K., seine Frau noch den Sohn.

lädt ...
melden
famos (1.061 Kommentare)
am 14.03.2019 17:20

Mit dem Zeitungsartikel hat sich der Herr keinen Gefallen getan, da wird's keinen Hausfrieden mehr geben.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.03.2019 17:26

Stimmt. Den Hausfrieden dürfte es vorher aber auch nicht gegeben haben. Denn ein Liftanbau ist ein Mehrheitsentscheid und auch die anderen (die nicht dafür waren) müssen letztlich sich nach der Mehrheit richten.

Bei 8:8 dürften sich die unterlegenen zu einer "privaten" Liftgemeinschaft zusammengeschlossen haben. Hätte der Herr Fritz K. damals allerdings positiv mitgestimmt, wäre es ziemlich sicher eine Mehrheit gewesen, die Kosten hätten sich auf 16 Parteien aufgeteilt und damit ca. halbiert.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.154 Kommentare)
am 14.03.2019 17:44

Alleswisser, haben Sie den Artikel gelesen?

Der gute Herr wollte oder konnte beim Lift nicht mitzahlen. Und jetzt jammert er weil er mit dem Lift nicht fahren darf.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.03.2019 17:53

Und hast du meine Beiträge gelesen, insbesondere den von 12:11 Uhr über die Finanzierung? Soviel zum "Wollen und können".

lädt ...
melden
betterthantherest (34.154 Kommentare)
am 14.03.2019 17:56

ja - habe ich. Haben Sie sehr gut erklärt.

Hätte man aber obiges Posting im Widerspruch dazu verstehen können.
Mit ihrer weiteren Ergänzung / Wiederholung ist jetzt aber alles klar.
danke.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.03.2019 18:03

Tut mir leid, wenn es missverständlich war. Es liegen ein paar Stunden zwischen den einzelnen Beiträgen. Meine Linie ist aber unverändert die selbe.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.154 Kommentare)
am 14.03.2019 18:06

kein Problem. vielleicht habe ich ja unaufmerksam gelesen;

Danke für die glasklare, schlüssige Analyse!

gefallen mir, solche Postings!

lädt ...
melden
pepiboeck (3.210 Kommentare)
am 15.03.2019 06:26

eine schwere Aufgabe die sie da übernommen haben den Herrn zu verteidigen , Sie stehen da auf ziemlich verlorenem Posten.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.03.2019 17:51

Private Liftgemeinschaft = nicht förderbar. Wegen Verweigerung der anderen haben die "privaten Finanzierer" also mehrere Nachteile:

1. Keine 50% Zuschuss vom Land.
2. Kein förderbares Darlehen (ist ja nicht gesagt, dass die 8 jeder gleich den vollen Betrag hinblättert)
3. Kein Vorsteuerabzug.
4. Halbe Anzahl, nochmals verdoppelte Kosten.

De facto zahlen die vernünftigeren Eigentümer also ca. das VIERfache als wenn sich die Mehrheit dazu entschlossen hätte.

lädt ...
melden
betterthantherest (34.154 Kommentare)
am 14.03.2019 17:54

das ist richtig.

Da werden sie Mitbewohner jetzt sicherlich vor Freude Burzelbäume schlagen, wenn der Herr nun trotzdem mit dem Lift fahren will.

lädt ...
melden
bibsi43 (278 Kommentare)
am 15.03.2019 11:58

stimmt nicht ganz diese Aussage - jeder kann um eine Förderung ansuchen und das Land entscheidet ob Förderungswürdig. Wenn der Herr so arm ist, dann gibt es auch noch andere Förderungen für dieses Problem. Wäre vielleicht besser gewesen der Herr K. hätte sich am Land mal erkundigt und nicht die Nachrichten eingeschaltet.

lädt ...
melden
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.03.2019 21:29

Das ging voll nach hinten los!

lädt ...
melden
fan1 (337 Kommentare)
am 14.03.2019 16:53

Ganz einfach Sohn und Jurist zahlt 11000Euro wertet somit seine Wohnung auf.Und ermöglicht seinen Eltern einen würdigen Ruhestand.Aber vermutlich steckt da was anders dahinter.Ich hätte keine ruhige wenn ich so zu meinen Eltern gewesen wäre.

lädt ...
melden
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.03.2019 13:35

Ich möchte wissen was der Herr Postbeamte in Ruhe sich jetzt denkt wenn er diese Postings liest.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.03.2019 17:24

1. Wenig Gutes über das Niveau vieler Tastaturtäter hier.
2. Dass er nächstes Mal die wirklichen Fakten erwähnt, wenn er zur Zeitung rennt. Weil die schreiben brav, was ihnen erzählt wird, aber ohne Recherche.

lädt ...
melden
tarantella (876 Kommentare)
am 14.03.2019 13:26

grober Undank des Sohnes, der die Wohnung vom beinamputierten Vater vor Jahren geschenkt bekommen hat

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen