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Spiegelfeld will Eferdings alten Stadtsaal im Herbst abreißen
EFERDING. Nach gewonnenem Rechtsstreit gegen die Stadt Eferding hat der Schlüßlberger Unternehmer Bauplan eingereicht
Bauruine rasch entfernen
Eine fast unendliche Geschichte
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Eine Blödheit war schon das Bräuhaus um € 7 Millionen zu bauen statt den Stadtsaal um einen Bruchteil zu sanieren.
Nächste Blödheit war den Stöcker aus der Stadt hinaus zu drängen - der wäre wirklich ein Frequenzbringer gewesen.
Weitere Blödheit war dann an Spieglfeld zu verkaufen - was kann man von einem solchen Investor schon erwarten, außer dass diese möglichst viel Geld verdienen will.
Interessante Männerfreundschaft zwischen den Hr. Grafen und dem ehemaligen LH: http://www.puls4.com/bist-du-deppert/staffel-5/Videos/alle-faelle/Fall-Maennerfreundschaft-Marke-Oberoesterreich
der it ein echter ÖVPler und die schafe wählen diese Partei eh kloar
Wird spannend, was übrig bleibt, wenn sich der Wortnebel verzogen hat.
Zum Adel: Adel gibt's kan! Die Gründer der Republik haben schon gewusst, warum sie diesen Schmarotzerstand abschaffen. Das können wir nächstes Jahr gebührend feiern. Dass der Untertanengeist allerdings immer noch lebt, ist eine traurige Tatsache. Ansonsten muss ich dem Erstkommetator vollinhaltlich recht geben.
Heute gibt es den Geldadel. Ist um nichts besser.
Adel verpflichtet!
hast irgend eine Ahnung vom Adel ??? Offensichtlich nicht.
Wahrscheinlich mehr als Sie vermuten. Ich hatte vor zig Jahren schon einen Schulkollegen aus dem Grafenstand und hatte sehr guten Einblick, da ich mich häufig im Elternhaus des gräflichen Schulkollegen aufhielt. Meine Schwiegertochter pflegt ebenfalls Bekanntschaft mit Freundinnen aus adeliger Herkunft. Ich weiß schon, wovon ich schreibe und wie diese Leute "ticken". Die Adeligen sind natürlich so verschieden, wie eben Menschen verschieden sind. Sie haben aber alle folgendes gleiches Verhaltensmuster: ob jung oder alt, sie können wahnsinnig freundlich und nett sein, solange nicht Leute mit „Blauen Blut“ in der Nähe sind. Haben sich ihresgleichen aber gefunden, werden alle anderen als Menschen zweiter Klasse behandelt; und das kann blitzschnell gehen.
Wer mit einem „Vertreter des Blauen Blutes“ einen Vertrag abschließt, der muss doppelt aufpassen und sich die besten Anwälte nehmen, weil diese sind in der Regel allesamt Schlitzohre. In der Öffentlichkeit geben sie sich gerne caritativ, kümmern sich öffentlichkeitswirksam um Behinderte - wobei die eigentliche Arbeit ohnehin wieder die gewöhnlich Sterblichen leisten müssen - und sitzen in der ersten Kirchenbank. Wenn es aber ums Geld geht, sind sie gnadenlos. Es kommt nicht von ungefähr, dass die Adeligen über Jahrhunderte beim Fußvolk verhasst waren. „Die Ausnahme bestätigt die Regel“ gilt natürlich auch für diese „Zunft“, das kann ich aus persönlicher Erfahrung bestätigen.
da hat sich Eferding gehörig über den Tisch ziehen lassen.
Geschäfte mit Spiegelfeld machen, da haben schon Andere Ihre Erfahrungen gemacht ...
Sie beschreiben meiner Meinung nach ausnahmslos den Politikerstand bzw Wirtschaftstreibende.
Letztendlich muss jeder Unternehmer Geld verdienen, Profit erwirtschaften.... damit er Steuern zahlen kann... diese werden dann von unseren Politikern an ihre Wähler bzw an solche die halt nichts tun verteilt....
Der letzte (Ab)satz hat die Perversität des Staatswesens in sich, den sich die Leit einbilden.
Sehr gut, wolkenstein.
das yaelchen hat überall eine Ahnung !!!!
Adel stinkt, besonders der von den Bauern auf den Feldern.