Grüne Lunge für die Welser Innenstadt
WELS. Masterplan Messegelände: 2014 wird der Volksgarten vergrößert und der Autoverkehr am Traunufer zurückgedrängt
Einstimmig genehmigte gestern der Gemeinderat den Masterplan. In den nächsten 30 Jahren soll das Messegelände neu gestaltet werden. Vertreter aller vier Parteien würdigten den "bedeutenden, historischen Beschluss".
Im Budgetentwurf 2014 sind folgende Maßnahmen geplant:
Verkehrsberuhigung am neuen Promenadenweg für Fußgänger und Radler vom Welios-Kreisverkehr zur Traun. Die Zufahrt zur Isola Bella von der Traunbrücke wird gesperrt.
Der Volksgarten wird nach Westen erweitert; der noch isolierte Teich wird vollwertiger Bestandteil des Parks.
Parken rund um die Stadthalle wird untersagt.
Außerdem wird der Vorplatz beim Welldorado/Museumssteg im Zuge des Baus der neuen Messehalle 21 neu gestaltet.
Ebensfalls im nächsten Jahr will die Stadt einen Optionsvertrag mit dem Trabrennverein abschließen. Er ist Eigentümer der Rennbahn und Stallungen. Damit würde eine Ausweitung der Messe nach Westen behindert. Alle Parteien waren sich gestern einig, dass der Traditionssportverein aber in der Stadt bleiben und anderswo eine neue Anlagen erhalten soll.
Zwischen 2016 und 2023 soll ein Fest- und Feierplatz westlich der Stadthalle entstehen, auf dem auch das Volksfest stattfinden wird. Mit einem Grünkorridor am Mühlbach soll eine attraktive Fußgänger- und Radfahrverbindung vom Ledererturm zum Herminenhof geschaffen werden.
In diesem Zeitraum sollen auch die Messehallen am Traunufer westlich der Eisenbahnbrücke abgerissen werden und eine breite Uferzone entstehen. (müf)
der Masterplan hört sich gut an, jedoch Finanzierungen
wer Nutzniesser sind und daran verdienen wird verschwiegen!
Ja Blu-Ray boomt jedoch leider sind Banken in Wels unfähig in Welser Bürgern potential zu sehen/derer Leistungen/Qualifikationen zu respektieren.
Oberbank vertraut mir nicht nach Vorlage Businessplan im Monat 400 Blu-Ray/DVD zu verkaufen!
Sparkasse Wels hat mich hinausgeschmissen,
wahrscheinlich weil Ich das vergraulen
der Alpine Anleihen in Österreich
und Verschleppen des Konkurses Verlust Investoren
3,04 Milliarden kritisierte.
Raiffeisenbank Wels hat vor einem Jahr nicht einmal ein Konto
eröffnen wollen von mir, weil Ich Thalheim wegen der Verlustabschreibungen im Ostblock kritisierte,
daraufhin habens ÜZ 400,-- mit 700,-- Arbeitslosengeld abgedeckt und mir 300,-- ausgezahlt - verreck!
Leider siehts so aus bei Bankenpolitik in Wels
Dabei hat Jeder SEHR GUT an mir verdient
nur Ich nicht an meinen Leistungen!
haben sie Ihnen das Internet abgedreht weil ich keine geistigen Ergüsse mehr von Ihnen lese oder boomt das Blueray Geschäft?
.
... und falls nicht: Vielleicht ein erster Schritt zur Besserung.
Soll uns doch auch recht sein.
und fad ist`s, wenn Rauscher nicht mehr kommentiert
Bemerkenswert erscheint die Entwicklung eines Masterplans für das Messegelände. Die Gemeinderäte sich da einig, doch niemand spricht von den Kosten. Wer soll das alles bezahlen - oder ist der tatsächliche Schuldenstand der Stadt nicht bekannt?
Der Verein Lebensraum hatte speziell im Messegelände Ost eine Neuentwicklung eingefordert. Als es um ein treffliches Wohngebiet ging, war sich die Politik einig - NEIN.
Doch ein sinnvoller Vorschlag wurde missachtet: Die Stadt stellt den Grund auf dem Messeareal zur Verfügung, Bauträger bauen Startwohnungen für Jungfamilien mit günstigen Mieten auf einen gewissen Zeitraum. Das wäre nicht nur finanzierbar, sondern würde auch die Überalterung in der Innenstadt verhindern.
Aber 2015 gibt es ja wieder Wahlen und da braucht man hochfliegende Projekte. Solange sich die Stadt aber ein Volksgarten-Eingangstor leistet, bei dem nur eine schmale Tür geöffnet ist, dürfte den Volksvertretern weiterhin ein Brett vor den Augen den Weitblick verstellen.
... Änderungen kosten nicht viel (verkehrsberuhigte Zone, Umgestaltung im Rahmen eines Hallenneubaus, etc.) und sollten somit kein finanzielles Problem darstellen.
Seien wir doch froh, dass sich endlich auch mal etwas bewegt!
Für die größeren, langfristig zu planenden Vorhaben wird es die Aufgabe der Stadtregierung sein, die Finanzierung zu gewährleisten.
Dass diese Idee nicht schon früher kam!
Und erst die langfristige touristische Nutzung! In 200 Jahren können Schulklassen dann die überwucherten Ruinen bestaunen: als anschauliches Beispiel gesellschaftlichen Verfalls und sozialistischen Götzendienstes. (vgl. Mittelamerika etc...)