Gegen Jugendarbeitslosigkeit: Wels nimmt Lehrlinge auf
WELS. Die Jugendarbeitslosigkeit steigt, die SP startete nun im Gemeinderat eine Lehrlings-Offensive, die bei FP und Grünen allerdings wenig Anklang fand.
"Jungen Leuten mit besonderen Bedürfnissen eine Chance zu geben, sehe ich auch als eine Aufgabe der Stadt", argumentiert SP-Vizebürgermeister Hermann Wimmer. Seine Fraktion beschloss daher mit Hilfe der VP, dass der Magistrat im Herbst maximal 25 zusätzliche Lehrlinge mit besonderem Bedarf aufnehmen werde.
Die FP enthielt sich der Stimme, Vizebürgermeister Andreas Rabl pochte auf einer Bedarfserhebung, ehe die Lehrstellen geschaffen werden. Die Grünen stimmten dagegen: "Nicht aus grundsätzlichen Gründen: Es kann aber nicht sein, dass die Stadt ‘geschützte Werkstätte‘ für jene ist, die nirgends einen Job finden: Dafür gibt’s die Produktionsschule", sagt Walter Teubl.
Land und Linz als Vorbilder
Wimmer blickt zum Land und zur Stadt Linz: Dort würden mit zusätzlichen Lehrstellen – mehr als erforderlich – Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit gesetzt.
Derzeit werden bei der Stadtverwaltung 20 junge Damen und Herren ausgebildet – in insgesamt sechs verschiedenen Berufen: von der kaufmännischen Profession bis zum Handwerker. Hier reicht die Palette vom bautechnischen Zeichner und Koch bis zum Tierpfleger oder dem "Straßenerhaltungsfachmann".
Den städtischen Betrieben kann der Magistrat nur empfehlen, Lehrlinge auszubilden. Bei der eww-Gruppe sind 60 junge Leute in Ausbildung: "Im Februar beenden 20 ihre Lehre", sagt Ausbildungsbeauftragter Jörg Stadler. "Im Herbst kommen wieder bis zu 20 dazu."
Die Messe bildet einen IT-Techniker und eine Bürokauffrau aus. "Wenn sie 2016 ausgelernt haben, nehmen wir wieder wen auf", sagt Direktor Robert Schneider. Die Heimstätte beschäftigt derzeit keinen Lehrling: "Wir ermöglichen aber einem Mitarbeiter, die abgebrochene Ausbildung nachzuholen", sagt Vorstand Manfred Hochhauser. Gute Erfahrung seit sechs Jahren macht das Stadtmarketing mit Lehrlingsausbildung: "Wir suchen ab Juli einen kaufmännischen Lehrling mit Schwerpunkt Rechnungswesen", wirbt Direktor Peter Jungreithmair. (müf)
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Toll das Lehrplätze geschaffen werden. Wels gibt sehr viel Geld für soziale Leistungen aus. Wenn da Parteien dagegen sind dann sind diese nicht wählbar da es sehr wichtig ist arbeitslose Menschen zu beschäftigen.
...ist der Arbeiter im Bild der Homar, der den roten Abgangsteppich für die Sozis schon vorstreicht?
werden nach Beendigung der Lehrzeit nicht vom Magistrat übernommen.
Aber mit einer z.B. Kochlehre beim Magistrat hat mal am freien Markt ohnehin keine Chance.
denn ein "vernünftiger" Lehrling findet überall sonst auch eine Lehrstelle.
So werden den Steuerzahlern wieder teure, nirgends unter zu bringende, neo Magistratsbeamte gezüchtet.
Im Burgenland nimmt der Neissl jetzt die Putzfrauen in den Landesdienst auf, die vorher bei den privat Firmen in den Krankenhäusern geputzt haben.
Natürlich sind das sicherer Wähler. Aber zu Schaden der Steuerzahler.
Für wie blöd halten uns die Politiker?
..sie sucht politische Zauberlehrlinge für Stadtvernichtung, Islamisierung und Ghettobildung. Bitte melden in der Karl Loystraße! Dort Lehrlingsausbildung mit Gehirnwäsche und Aufruf zum gesellschaftlichen Ungehorsam. (Nicht die Lehre des Buddha, sondern die Lehre des Buddhingers)
die etwas länger in ihrer entwicklung brauchen. denen steht genauso hilfe zu. besser als hilfsarbeit oder mindestsicherung.
auf die hinzuhacken ist nicht gerade charmant
Und was machen wir mit den sogenannten "unvernünftigen" - was immer das sein soll. In welche Lebensumstände jemand hineingeboren wird, kann man sich ja nicht aussuchen und manche brauchen eben länger, bis ihnen der Knopf aufgeht. Also was tun, mit denen, die es schwerer haben auf dem Arbeitsmarkt? Hängenlassen? Das ist unmenschlich, unsolidarisch und kommt "dem" Steuerzahler im Endeffekt noch viel teurer.
Ich fürchte, dass diese Lehrlinge nach ihrer "gewerkschaftlichen Ausbildung" beim Magistrat keinen produktiven Job mehr annehmen. Die tüchtigen Gewerkschafter und Protektionskinder können bleiben, die anderen werden zum Teil unvermittelbar sein, wie die Politiker. Beim Magistrat oder Land möchte ich auch Lehrling sein. Ich würde mich schon "anpassen"! Hoffentlich bezahlen mich die Steuerzahler.
sucht ja Nachfolger in der Abrechnung und im Management, unter Buttingers Führung wird das schon was!
der Buttinger hat die gute Karl Bregartner SPÖ zerstört! Aus Rache, weil es die DDR nicht mehr gibt!
Wer vermutet, dass diese Lehrstellen an Protektionskinder von roten Magistratsmitarbeitern und Stadtpolitikern, ob mit „besonderen Bedürfnissen“ oder auch nicht, gehen werden, liegt sicher ganz falsch!
nennt man jetzt die Pfeifen oder zum lernen zu faulen so?
Homars Nachfolger gesucht!
......wenn mit Herbst Herr Wimmer unser neuer überaus sympathische und kompetente Bürgermeister wird!!!!!!!
Er ist der perfekte Repräsentant für die geschützte Werkstätte WELS!!!!
dass es strengstens verboten ist, nicht gekennzeichnet Sarkasmus zu posten? Die Sozen fühlen sich bauchgepinselt und erkennen nicht, dass sie verar..äppelt werden.
als Lehrling Tiefbau gelernt und mir gesagt dass Ausgelernte dort NICHT mehr beschäftigt werden ... also war es arbeitslos !
die Betriebe in Wels suchen. Das AMS kann den Bedarf nicht decken und dann startet der SP-Gemenderat eine Lehrlings-Offensive! Lügenbaron!
am Magistrat oder öffentlichen Vereine/Einrichtungen der Stadt!
Da werdens ja noch Ungebildeter als Reingekommen sind!
Wann Magistrat nicht einmal das einfachste Kontrollsystem oder Sicherheitssystem für Steuergelderverschwendungen Transparenz gewährleisten kann