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Betroffene berichten über ihren Weg aus der Sucht

02. Mai 2013, 00:04 Uhr
Betroffene berichten über ihren Weg aus der Sucht
Die wenigsten gestehen sich ihr Alkoholproblem ein und suchen Hilfe. Bild: dpa

WELS. Renate ist seit elf Jahren trocken. 25 Jahre lang hat die zweifache Mutter getrunken, nach jedem ihrer vier Aufenthalte in der Entziehungsklinik kam der Rückfall.

Mit Hilfe der Anonymen Alkoholiker gewann sie schließlich den Kampf gegen ihre Alkoholsucht. „Mir haben die Gespräche in der Gruppe viel Kraft gegeben, ich habe gesehen, dass es andere auch geschafft haben, aufzuhören. Heute geht es mir hervorragend und ich möchte meine Erfahrungen weitergeben“, sagt die 60-Jährige.

Gemeinsam mit anderen Betroffenen informiert die Welserin bei insgesamt sieben Veranstaltungen erstmals in den Welser Pfarren über die Anonymen Alkoholiker und zeigt Lösungswege aus der Sucht auf. Auch Menschen mit Migrationshintergrund wollen die Anonymen Alkoholiker verstärkt ansprechen und haben erstmals einen Informations-Folder in Serbokroatisch herausgebracht.

Sich die Alkoholsucht einzugestehen ist der erste, schwierigste Schritt. „Bei mir war das genauso, ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Meine Familie hat mir geholfen, mich meinem Problem zu stellen“, sagt Erwin, der die Veranstaltungsreihe organisiert.

Bei den Infoveranstaltungen der Anonymen Alkoholiker berichten Betroffene jeweils ab 20 Uhr Sa., 4. Mai, Pfarre Pernau Mi., 8. Mai: Pfarre Lichtenegg Mi., 15. Mai: Pfarre St. Franziskus Mi., 22. Mai: Stadtpfarre Sa., 25. Mai: Pfarre Herz Jesu Mi., 29. Mai: Pfarre Vogelweide Mi., 5. Juni: Evangelische Pfarre

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6  Kommentare
6  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.05.2013 11:13

und Ich hab der dort Betroffenen
20 Euro Reinigungsgeld (Weihnachten 2011)in die Hand gedrückt
als Entschuldigung!

Hats des mit den 20 Euro dann gesagt - sicher nicht!

Natürlich habe Ich mich geschämt auch noch dafür!

Interessant wieviele Neider und Unwahrheiten Erzähler
gibt in Wels!

Tja. des war wirklich ein Weihnachtsübel meiner Vergangenheit! grinsen

Soviel wie Ich Steuern bezahlt habe,
betrogen wurde um meine Leistungen usw.
da kann Ich noch bis zur Frühpension ohne Gewissensbisse zu haben nichts tun.

Wenn die Menschen in Wels nicht endlich intelligenter werden und sozial den Durchblick bekommen
die Zusammenhänge zu begreifen,
sollte Ich vlt. wirklich zum Alkoholiger werden!

Immerhin verdienen die Ärzte gut an den Patienten,
das natürlich Gründe gibt für die Süchte sind uninteressant
für ewig gestrige Bildungsneandertaler von Wels!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 07.05.2013 12:57

... sehr interessant.
Der arme Herr Rauscher kotzt im Vollsuff das Solarium voll und bezahlt dann noch für die Reinigung 20 EUR (wie wär's denn mit selber aufwischen gewesen??)
Na, so schlecht kann's Ihnen finanziell gar nicht gehen, oder?
Ein Vollrausch + Solarium + 20 EUR Reinigung ... freut mich, dass Sie es sich gut gehen lassen, auf Kosten der arbeitenden Gesellschaft.
Übrigens:
In Rechnen sollten Sie auch noch einen WIFI-Kurs besuchen (wir Steuerzahler finanzieren ihnen den natürlich auch gern). Steuern zahlen sie vom Gewinn, und der dürfte in ihrem Geschäft nicht sonderlich hoch gewesen sein, sonst wären Sie
1. jetzt nicht pleite und
2. würde es ihre Videothek noch geben.

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jamei (25.502 Kommentare)
am 07.05.2013 13:03

dafür ist er Kletzi - nach eigenen Angaben - noch € 60,00 schuldig
von den anderen Verbindlichkeiten ganz abgesehen....

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 08.05.2013 16:37

und deswegen werde ich ihm zum monatsende bzw monatsanfang bis zum 6.-n der zehner nicht streichen.
ich weiss was heisst nichts zum essen haben und das nicht nur am monatsende.

hab hab unlängst um ca 4 euro ( incl. energiekosten und gewürze) gekocht

1/2 kg faschiertes (in angebot) hab mit zwiebel und knoblauch auf 3 el öl geröstet, gewürzt (salz, pfeffer, majorann) und 4 dl wasser aufgegossen und ca 25 min langsam gedünstet. 500 gr hörnchen gekocht. zum schluss zusammengemischt. vier grosse portionen wurde daraus. preis, pro teller 1 euro.

ich glaube werner, es ist kein hexerei zu kochen. es ist was kreatives, es ist ein sinnvolles zeitvertreib und zugleich kommst dabei auf andere gedanken. (dein magen wird auch voll dabei)

man sollte die vergangenheit abschliessen, wenn du es nicht kannst - wirst daraufgehen. bei der pga - kostenlose psychotherapie - wird dir geholfen.

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Martin73 (119 Kommentare)
am 02.05.2013 23:54

Alkohol und Drogensüchtigen wird geholfen, auch finanziel. Ob sie dann Trocken bzw. Clien sind weiss niemand, oder ob sie unser Geld am K.J für Stoff oder Alk im nächsten Beisl raushauen. Menschen die schwer Krank oder Gesundheitlich angeschlagen sind, deswegen an schweren Depressionen leiden und niewieder vernünftig Arbeiten können,obwohl sie wollen, denen ist unser lieber Staat sch...egal! Aber auch unser Stadt Wels brüsstet sich lieber damit dass mann Süchtigen u. Flüchtlingen hilft, denn wir sind ja soooo Sozial !

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( Kommentare)
am 02.05.2013 10:23

Süchte werden akzeptiert,
weil sich keiner dieser Pfarren bzw. Sozialeinrichtungen
wirklich mit den Menschen befassen will,
die es betrifft!

1. Mai Volksbesäufniss der roten Nasen
und natürlich auch in der Porzellangasse 45!

Mein Nachbar habens wieder einmal eingeliefert,
wetten für einen Entzug ist dieser Mensch nicht wert genug, sondern wird auf Grund von fadenscheinigen Argumenten als geheilt entlassen!

Genau so Rauchen - warum wird soviel Geld verschwendet dafür aufzuklären, wenn der Glimmstengel sowieso verbrannt wird!

Sofortiger Entzug - Ich sehe nicht mehr ein,
daß meine Steuerleistungen für gesundheitsschädigende Individien ausgegeben werden,
die nicht masshalten können.

Dazu gehören auch die sich zu Frieden als Mensch fühlen,
die unbeweglich am Magistrat sind,
sich anfressen an der Leistung der Welser Bevölkerung.

Selbstbehalt für Schmarotzer an der Gesellschaft im Erwerbsleben, was unproduktiv gestaltet wird, gehört angedacht!

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