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Verein soll 900.000 Euro falsch ausbezahlt haben

25. Mai 2020, 00:04 Uhr
Verein soll 900.000 Euro falsch ausbezahlt haben
Zu viel Sozialhilfe bezahlt Bild: Volker Weihbold

LINZ. Land OÖ schließt sich Strafverfahren gegen B 37 an.

Noch mehr Geld als bisher bekannt soll der Linzer Sozialverein B 37 ohne rechtliche Grundlage an Obdachlose ausbezahlt haben. Konkret geht es um Sozialhilfen in Höhe von 903.011,64 Euro. Bisher hatte Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SP) den Schaden, der dem Land OÖ entstanden sein soll, mit gut 200.000 Euro beziffert. Die Staatsanwaltschaft Linz hat gegen den Sozialverein ermittelt und das Land OÖ hat sich dem Strafverfahren als Privatbeteiligte angeschlossen.

Vor einem Jahr fielen, wie berichtet, dem Sozialressort Mängel bei dem Verein auf und es beantragte eine Sonderprüfung beim Landesrechnungshof. Da kam heraus, dass bei dem Linzer Verein B 37 zwischen 2012 und Mai 2019 zwar das Geld an Obdachlose ausgezahlt wurde, diese aber die dafür notwendigen Anträge nicht gestellt hatten und auch die Bescheide der zuständigen Behörden gefehlt hatten. Zunächst ging man von 600 Betroffenen und 205.973 Euro aus. Jetzt ist der Schaden mehr als vier Mal so hoch und insgesamt soll es um 864 Geldempfänger gehen.

In den zu viel bezahlten Hilfen sieht Johannes Halak, Leiter des Büros von Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SP), "keinen Untreuebestand". Es sei nicht absichtlich zu viel bezahlt worden, sondern man habe sich "einfach verrechnet" und der Betrag habe sich über die Jahre summiert.

"Sinnbild verfilzter Strukturen"

Von "Schlampigkeiten oder Tricksereien" sprach gestern hingegen VP-Geschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer. Er fordert von Gerstorfer volle Aufklärung der Causa Mindestsicherung und die Offenlegung des exakten Schadens, der dem Land entstanden sei.

FP-Klubobmann Herwig Mahr sieht darin ein "Sinnbild für die verfilzten Strukturen im Sozialbereich" und spricht von einer "jahrzehntelangen SPÖ-Misswirtschaft im Sozialbereich."

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58  Kommentare
58  Kommentare
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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 29.05.2020 18:34

Lustig, wie man Schlagzeilen gestalten kann. Verein, schaut doch gleich anders aus. Sozialverein da wüsste man sofort, wer und was gemeint ist. Das will man offenbar nicht. Man muss den Text lesen, dann kommt man schon drauf.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 27.05.2020 07:00

€ 900 000 über zwei Jahre an tausende Obdachlose auszahlen sind ein Skandal,
Millionen an den Industriellen Pierer aber ein Kavaliersdelikt ?
So sieht das wohl unsee lieber LH Thomas S., so schaut eben türkise Politik aus !

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 26.05.2020 20:33

Es gibt echte Obdachlose und solche, die keine Meldeadresse haben, aber langfristig bei Freunden leben und über einen Verein "unverbindlich" die volle Kohle und mehr abräumten. Unverbindlich deshalb, weil es ohne Antrag an die Landesregierung und ohne Bescheid und die dafür nötigen VERBINDLICHEN Angaben ging.

Tür und Tor ist offen für Missbrauch von Sozialgeldern ...... die zu viel ausbezahlten Beträge sind letztendlich nur die Spitze des Eisbergs. Solange man so treue Wähler füttert, macht der Verein für seinen Aufseher alle richtig.

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Walker63 (153 Kommentare)
am 27.05.2020 23:07

Völliger Blödsinn! Es gibt Obdachlose und Wohnungslose, für den Antrag auf irgendeine Leistung (Mindestsicherung etc.) braucht man IMMER eine gültige Meldeadresse. Hier einen absichtlichen Betrug (erschleichen der Gelder) den Bedürftigen unterzuschieben ist ja mehr als niderträchtig! Schämen Sie sich!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 25.05.2020 16:22

Weil es zum Thema passt, Gestern war im Fernsehen eine Sendung in dem ein Heim für Kriminell gewordene Jugendliche Gegenstand war.

Solche betreuten Wohnungen und Häuser gibt es in Oberösterreich ganz einige und einige Vereine die sich darum kümmern.

Ich hab Heute ein bisschen bei meinen Bekannten im Sozialbereich herumtelefoniert und erfahren das dort der Personalstand fast 1 zu 1 ist, das heißt auf jeden zu Betreuenden kommt fast ein Angestellter.

Und das die Vereine pro Straffällig gewordenen Jugendlichen, pro Tag zwischen 400 und 700 Euro mit dem Sozialresort der Frau Gerstorfer abrechnen.

Ja, sie haben richtig gelesen "pro Tag"
Ein Lehrling muss froh sein wenn im nach Abzug der Fahrtkosten 500 Euro im Monat übrigbleiben.

Damit ist es nicht getan, den es gibt auch noch die Sozialarbeiter vom Land die diese Vereine unterstützen, Psychologen, Therapeuten,................

Und das ganze nur um Nichtsnutzen zu lernen das ohnehin der Staat für alles Aufkommt.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 25.05.2020 16:33

Mein lieber Herr Volvo, ihren fundierten Argumenten gebe ich mich natürlich geschlagen.

Ihre guten Umgangsformen und ihre höfliche und emphatische Art, machen richtig Lust darauf der Wertegemeinschaft der SPÖ anzugehören.

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amha (11.322 Kommentare)
am 25.05.2020 16:33

Da siehst, was uns dein Bua und andere „nichtsnutze“ wert sind!

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 25.05.2020 19:16

Die Kosten bei solchen Programmen sind tatsächlich hoch. Allerdings vermute ich, dass - wenn sie funktionieren - viele Folgekosten wegfallen. Und damit meine ich nicht nur den vermiedenen Schaden sondern auch die Kosten für Gefängnisse etc.. Die sind nämlich auch ziemlich hoch. Daher sollte man gerade bei der (Re) Sozialisierung von Kindern und Jugendlichen nicht sparen. Finde ich. Wichtig ist halt, dass die Arbeit auch evaluiert und laufend verbessert wird, und man sich nicht bloß damit bengügt, dass "ohnehin so viel getan wird."

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 25.05.2020 14:17

900.000 - a Lercherl-Schaas

Der Bericht erwähnt, daß die 900.000 „zu viel“ ausbezahlt worden seien und betont dazu, daß es weder einen Antrag auf (Not-)Hilfe noch einen „Bescheid“ darüber gegeben habe. Aber „ausbezahlt“ sei das Geld selbstverständlich an Obdachlose worden.

Für wie blöd hält die linxlinke Bagage die Bürger? – Es ist doch schon mit diesen beiden „Tatsachen“-Behauptungen sonnenklar, daß sich hier die Vereins-Kapos und deren politischen Protektoren diese Bagatelle in die eigene Tasche geschoben haben. Dieses Gesindel – die Täter, wie die Schmiere stehenden „Politiker“ - gehört hinter Gitter und bis zur restlosen Begleichung dieses betrügerischen Schadens gepfändet.

Jene, die dies schönreden oder mit der KTM-Schmiere relativieren sollten auf ihren Geisteszustand untersucht werden.

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 25.05.2020 11:45

900.000 - a Lercherl-Schaas

Der Bericht erwähnt, daß die 900.000 „zu viel“ ausbezahlt worden seien und betont dazu, daß es weder einen Antrag auf (Not-)Hilfe noch einen „Bescheid“ darüber gegeben habe. Aber „ausbezahlt“ sei das Geld selbstverständlich an Obdachlose worden.

Für wie blöd hält die linxlinke Bagage die Bürger? – Es ist doch schon mit diesen beiden „Tatsachen“-Behauptungen sonnenklar, daß sich hier die Vereins-Kapos und deren politischen Protektoren diese Bagatelle in die eigene Tasche geschoben haben. Dieses Gesindel – die Täter, wie die Schmiere stehenden „Politiker“ - gehört hinter Gitter und bis zur restlosen Begleichung dieses betrügerischen Schadens gepfändet.

Jene, die dies schönreden oder mit der KTM-Schmiere relativieren sollten auf ihren Geisteszustand untersucht werden.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 25.05.2020 11:38

Wenn das ein FPÖ - Ressort wäre ... was dann???

Dann würde womöglich die Todesstrafe gefordert ...

Aber in Ö ist es doch Wurscht wer wen bescheißt, es ist Steuergeld und so sagen sich die politischen ... es gehört ja allen, somit ist Geld "für den Bürger" wertlos - nur du musst es hergeben ... 😁

Wenn es wirklich Obdachlose bekommen haben, dann sei es ihnen vergönnt!

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tramway (663 Kommentare)
am 25.05.2020 16:30

Wenns ein FP- oder VP-Ressort wäre wäre das nie aufgekommen...

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 25.05.2020 11:00

900.000.-, 7 jahre a 12 monate, 864 obdachlose - egibt einen sagenhaften übergenuss von gut 12 euro pro nase und monat. was soll die aufregung?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.05.2020 11:36

Verlangst du jetzt ernsthaft, dass unsere Forumsdolme ( z.B. die rechtsrechten Schlechtmenschen wie das Forterl, der "Kletterer" etc.) zu rechnen anfangen?

Felix, wie bist du den drauf? 🧐

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 25.05.2020 14:51

echt, können die nicht einmal multiplizieren und dividieren? mein menschenbild ist offenbar revisionsbedürftig.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 25.05.2020 16:36

Ja.
Addieren und subtrahieren ist auch nur eingeschränkt möglich. Naja, Biere (oder anderen Alk) zusammenzählen geht so halbwegs, aber 2 Asylanten sind Horden dafür sind tausende F-Wähler nur eine Handvoll Faschisten....

Du siehst da hoffentlich das immanente Problem bei der Dolmmathematik.

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( Kommentare)
am 25.05.2020 10:43

Genau diese SPÖ hätte gerne Mitsprache bei der Vergabe von Förderungen wegen Corona, mit der Begründung dass man der Regierung nicht traut.

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 25.05.2020 10:40

Eine ganz normale SPÖ-Mitgliederwerbung ,damit man sich den Mitgliedsbeitrag leisten kann, ist doch eine praktizierte soziale Einstellung. Nehmt, was euch zusteht, lautet die Anspruchsformel für den gesetzesfreien Diebstahl.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.05.2020 10:40

Es nennt sich Verein, hat aber ganz gut verdienende Angestellte, die aus öffentlichen Geldern bezahlt werden. Letztendlich ist es kostenmäßig wie ein Unternehmen, aber gesteuert und gelenkt von SPÖ-Politikern.

Verantwortung scheint niemand zu tragen, denn bei Problemen hilft ständig die öffentliche Hand über befreundete Politiker aus. Der Bürger erfährt so etwas nicht direkt, sondern nur über die Info, dass Sozialausgaben gestiegen sind, letztendlich sind es aber Lohn- und Bürokosten aus den Sozialbudgets.

Ich denke, man sollte solche Vereine und deren Finanzierung generell mehr durchleuchten und überhaupt hinterfragen.
man umgeht damit hauptsächlich das Durchgriffsrecht der zahlenden Seite und die Transparenz, um einen eigenen politischen Einflussbereich zu schaffen und zu halten.

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aloisia73 (133 Kommentare)
am 25.05.2020 12:04

diese Mitarbeiter kümmern sich um Menschen die wirklich am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen sind. Sie sind für ihre Arbeit zu bewundern, denn alle die sich Christen nennen machen um diese Personen einen großen Bogen. Nun kann man natürlich über die Verschuldensfrage diskutieren, aber man sollte dabei die Kirche im Dorf lassen und Gott danken, daß man selber nicht in einer solchen Situation ist.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 29.05.2020 18:36

Ja es ist natürlich die Frage, warum man da die Konstruktion eines Vereins braucht. Vermutlich um ein paar zusätzliche, gut dotierte Posten zu haben. Das könnte doch alles auch das Ressort der Soziallandesrätin direkt abwickeln, aber wer weiss, was man über einen Verein alles lukrieren kann.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.05.2020 10:10

Systematisch verrechnet halte ich eher für unwahrscheinlich und für eine Ausrede, um Vorsatz und damit strafrechtliche Konsequenzen abzuwenden.

Ich vermute eher, und das wird auch so von einigen Seiten ganz klar seit längerem berichtet, dass man ganz bewusst und vorsätzlich eigene Regeln angewendet hat, weil man mit den bestehenden nicht zufrieden ist.

Es ist schade, wenn das Sozialressort im Land ständig die Ermessensausgaben dazu benutzen muss, um die Lücken zu stopfen, welche die Parteifreunde grob fahrlässig oder vorsätzlich verursachen. Letztendlich ist es auch unsozial, denn diese Millionen fehlen für den nicht budgetierten Bedarf für alle, die es wirklich benötigen.

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 25.05.2020 09:30

Überall diese Sauwirtschaft. Wie soll das bitte weiter gehen! Das ist ja nur einer dieser Vereine.

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 25.05.2020 09:24

900.000 - a Lercherl-Schaas

Der Bericht erwähnt, daß die 900.000 „zu viel“ ausbezahlt worden seien und betont dazu, daß es weder einen Antrag auf (Not-)Hilfe noch einen „Bescheid“ darüber gegeben habe. Aber „ausbezahlt“ sei das Geld selbstverständlich an Obdachlose worden.

Für wie blöd hält die linxlinke Bagage die Bürger? – Es ist doch schon mit diesen beiden „Tatsachen“-Behauptungen sonnenklar, daß sich hier die Vereins-Kapos und deren politischen Protektoren diese Bagatelle in die eigene Tasche geschoben haben. Dieses Gesindel – die Täter, wie die Schmiere stehenden „Politiker“ - gehört hinter Gitter und bis zur restlosen Begleichung dieses betrügerischen Schadens gepfändet.

Jene, die dies schönreden oder mit der KTM-Schmiere relativieren sollten auf ihren Geisteszustand untersucht werden.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.05.2020 10:02

Es geht nicht nur um Obdachlose, auch wenn man gerne diesen Eindruck vermitteln will.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 25.05.2020 09:15

Da sagt der Büroleiter von Frau G., man habe sich nur verrechnet. Bei meiner nächsten Steuererklärung werde ich mich auch verrechnen.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 25.05.2020 09:02

Der Rücktritt dieser unfähigen Sozn ist längst überfällig

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 25.05.2020 09:07

Richtig.

Wie wir wissen ist das bei weitem kein Einzelfall im Sozialressort Gerstorfer (SPÖ).
Ein Großbetrug mit 1 Mio. Euro Schaden hatte sich im Mühlviertel zugetragen.
Aufgefallen ist das nicht etwas durch interne Kontrollen im Ressort Gerstofer (SPÖ).
Nein - es hat einer aufmerksamen Bankmitarbeiterin bedurft.

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 25.05.2020 19:03

Die SPÖ OÖ ist so schlecht aufgestellt, dass sie nicht einmal diese Frau Gerstorfer austauschen können.
Ein Trauerspiel!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 25.05.2020 08:55

Vor ziemlich genau einem Monat hat Fr. Gerstorfer informiert, es seien 30.000 Euro zu wenig und in anderen Fällen 205.000 Euro zu viel ausbezahlt worden.

Heute lesen wir von einer Schadenssumme von über 900.000 Euro.

Hat Fr. Gerstofer (SPÖ) die Bürger belogen?

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MariaPer (266 Kommentare)
am 25.05.2020 09:03

Sie weiß es ws. nicht besser... Was ist jetzt schlimmer....?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 25.05.2020 09:12

Nein. Diese Frau ist dumm.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 25.05.2020 11:04

Aber nein doch! - Sie hat sich lediglich verrechnet - kann ja mal vorkommen......

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( Kommentare)
am 25.05.2020 08:31

Eigentlich sollten sich auch die Steuerzahler dem Verfahren anschließen, oder besser noch, einem Verfahren gegen das Land wegen Verletzung der Aufsichtspflicht, bzw. Malversation von Steuergeldern!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.05.2020 08:02

Zu den Kommentaren der vorherigen Artikel: wie kann man mehr als 900.000 EUR Schaden nur schönreden?

Passiert so etwas einem anderen Verein und keiner von Politikern dominierten Organisation, wäre alles bis auf den letzten Cent zurück zu zahlen.

Die Gehaltskosten und was sonst noch alles dieses Vereins wird letztendlich auch aus öffentlichen Mitteln bezahlt, und da geht es auch um keine kleinen Summen. Unkontrollierte Freiheiten führen zu Schlampereien und eigenen Auslegungen der Regeln.

Politisch ist es sehr geschickt konstruiert, alles bezahlt aus öffentlichen Geldern, aber am Ende glauben die Beteiligten, die SPÖ hätte ihnen das Geld zukommen lassen.

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Walker63 (153 Kommentare)
am 25.05.2020 07:56

Einen Verein wie das B37 eigenständig abrechnen zu lassen, ist ja schon eine Fahrlässigkeit. All die willkürlichen Vorkommnisse dort (z.B. jahrelanges Hausverbot in der Notschlafstelle wegen kleiner "Vergehen") sollten endlich einmal unter die Lupe genommen werden. Es kann nicht sein dass Hörzing & Co dort walten und schalten dürfen, wie sie wollen. Und bei all den Vorfällen, die nicht einmal öffentlich geklärt werden, gibt es weder Erklärungen noch Entschuldigungen. Aber dass die B37 Notschlafstelle pünktlich zum 1.Mai die Kosten für die Obdachlosen, für 1 Pers./je Nacht auf € 4,00 angehoben hat, das war schon immens "wichtig". Es gibt hier Verantwortliche, die sich in Grund und Boden schämen sollten! Allen voran Hörzing, Luger & Co.!

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hpjohanna (7 Kommentare)
am 25.05.2020 13:27

Na da kennt sich ja jemand aus, selbst schon mal hausvervot dort bekommen?

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Walker63 (153 Kommentare)
am 25.05.2020 15:14

Ich habe jeden Tag mit Obdachlosen zu tun, und sie erzählen mir ihre Schicksale, ihre Erlebnisse und auch solche Dinge, wenn von verschiedenen Stellen des Magistrats oder des Landes einfach nur Prügel vor die Beine der Obdachlosen geworfen werden. Sparen Sie sich den hämischen Zwischenton und seien Sie froh, dass Sie ein Dach über den Kopf haben. Ihr Ton und Ihre Rhetorik würde gut ins B37 passen, vielleicht sind Sie dort sogar Nutzniesser und pöbeln hier einfach nur rum, weil Ihnen der Bericht nicht gefällt?! Sei's d'rum, bevor Sie Ihren süffisanten Unterton verstärken, sollten Sie vielleicht ZUERST recherchieren und sich Mal ein umfassendes Bild über das B37 machen, sollten Sie selbst dort nicht angestellt sein. grinsen

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( Kommentare)
am 25.05.2020 07:49

Geld wegtragen ist das Einzige was solche dubiosen Vereine können. Das Land OÖ sollte doch in der Lage sein alle Bereiche selbst in die Hand zu nehmen und ordentlich zu verwalten.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 25.05.2020 07:44

Bestimmt nur "übersehen" 😂😂😂

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.05.2020 08:01

Stammen die Probleme nicht aus der Zeit, wo Joschi sein Büro dorthin ausgelagert hat? Demselben, der viele Millionen das Budget überzogen hat und man das dann als Vorgriff ins nächste Jahr titulierte und im nächsten Jahr weniger zur Verfügung hatte?

Mia san mia-Mentalität.
Solange niemand die Verantwortung übernehmen muss, wird sich nichts ändern. Man bescheißt den Steuerzahler dann eben wo anders.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 25.05.2020 07:44

Ein Lercherlschas gegen das Spesenkonto vom HC.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 25.05.2020 09:04

Typisch dummer whataboutism. Soznlogik halt...

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.05.2020 10:12

Das Spesenkonto wurde von der FPÖ parteiintern bezahlt, ebenso wie die 14 x monatlichen 5.000 EUR SPÖ-Zusatzgehalt an den Nicht-mehr-Kanzler Prinzessin Kern.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 25.05.2020 07:09

Da wird Geld ausbezahlt ohne dass dafür ein Antrag gestellt wurde. Wie blöd kann man eigentlich sein und wo war die Kontrolle???? Ist ja nur Steuergeld , oder? Aber da sieht man wieder mal, wie damit umgegangen wird! Natürlich muss das Geld wieder zurückgegeben werden, den eine Empfangsbestätigung muß ja wohl ausgestellt worden sein.

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amha (11.322 Kommentare)
am 25.05.2020 16:31

Die Sandler haben die Gelder stets umgehend in Alkohol umgesetzt; wie sollen die was zurückzahlen?

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azways (5.835 Kommentare)
am 25.05.2020 06:38

Wäre es kein Sozialverein (SPÖ nahe) sondern die KTM (ÖVP nahe) hätte das Land den Betrag mindestens verdoppelt.

Aber Menschen zählen ja nicht. Vor allem nicht die Ärmsten der Armen.

Es ist keinesfalls in Ordnung, wenn Steuergelder widerrechtlich verwendet werden.
Hier gilt wieder das Prinzip: wo es tröpfelt unterhalten, wo es rinnt, rinnen lassen....

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.05.2020 08:53

KTM bekam das Geld offiziell abgesegnet und transparent, und hat es über Abgaben und Steuern bereits hundertfach zurückbezahlt. Da besteht schon ein "kleiner" Unterschied. Vor allem: wären 900.000 EUR zu viel überwiesen worden, müssten diese zurück bezahlt werden und jemand würde verantwortlich gemacht (Absicht oder Fahrlässigkeit).

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azways (5.835 Kommentare)
am 25.05.2020 09:18

Die Sauerei ist eben, dass KTM offizielle soviel Geld für ein privates Refugium bekommt.

Wieviel KTM wirklich Steuern und Abgaben zahlt, kann ich nicht beurteilen.

Soviel ich weiß, sind die Unternehmen dem Staat mehr als 10 Milliarden Euro an Steuern und Abgaben schuldig = 10% des Staatsdefizits.
Auch der Steyrer Bürgermeister hat erklärt, dass das Aus der Steyr-Motors nicht mit den Forderungen der offenen Steuern und Abgaben durch die Stadt zusammen hängt.
In manchen Gemeinden ist es außerdem üblich, dass Steuern und Abgaben gestundet bzw. nicht verrechnet werden.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.05.2020 10:19

"Wieviel KTM wirklich Steuern und Abgaben zahlt, kann ich nicht beurteilen."

Einfach mal die Anzahl der Mitarbeiter in Österreich googeln, die Lohnsumme schätzen und dann staunen, welche Abgaben arbeitgeber- sowie arbeitnehmerseitig monatlich fließen.

Die SPÖ-affine Hetze gegen Konzerne richtet sich am Ende gegen unsere Staatsfinanzen, das Sozialsystem und die Sozialversicherung bis hin zur Pensionssicherung.

Ganz konkret sieht man das bei der Abwanderung von 300 ÜBERDURCHSCHNITTLICH entlohnten Arbeitsplätzen der Laudamotion aufgrund der Sturheit der durchwegs roten Gewerkschaft. Argumentiert wird mit später möglichen zu geringen Hilfsarbeiterlöhnen, vergisst aber auf das (auch später) hohe Durchschnittseinkommen des Personals und auch auf die drohende Arbeitslosigkeit und fehlende Steuer- und Sozialabgaben.

Gewerkschafter werden nicht so schnell arbeitslos oder mittellos wie jene in der Privatwirtschaft und sitzen gerne am hohen Ross.

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