So einfach unterstützen Sie "1000 Bäume für Steyr"
STEYR. Schicken Sie uns Ihre Vorschläge für einen möglichen Standort oder übernehmen Sie eine Patenschaft
Immer mehr Vorschläge erreichen uns zur Aktion "1000 Bäume für Steyr", aber auch immer mehr Patenschaften werden übernommen. Es erreichen uns aber auch viele Fragen, wie man an der Aktion teilnehmen kann. Hier die Antworten:
Ziel der Aktion ist es, dass die sommerlichen Höchsttemperaturen in der Stadt Steyr sich auch in 30 Jahren noch in einem erträglichen Rahmen bewegen. Aufgrund des voranschreitenden Klimawandels ist gerade in Städten mit einem starken Temperaturanstieg zu rechnen. Bäume können hier eine willkommene Kühlung bringen.
Wie kann man als Bürger, Verein oder Unternehmer die Aktion unterstützen? Sie haben einen Vorschlag, wo in der Stadt Bäume gepflanzt werden sollten? Dann schicken Sie uns Ihre Idee per Mail an "1000baeume@steyr.gv.at" oder "steyr@nachrichten.at". Wir kontaktieren den Grundeigentümer und klären alle rechtlichen Fragen.
Das geht andererseits aber auch mit der Übernahme einer Baumpatenschaft, die ab einem Betrag von 100 Euro möglich ist. Senden Sie einfach ein Mail mit ihrem Wunschbetrag an eine der beiden vorhin genannten Adressen. Mit Ihnen werden danach Pflanzort, Baum und der Termin der Pflanzung abgestimmt. Sie erhalten zudem eine Urkunde, am Baum wird eine Plakette mit Ihrem Namen befestigt. Für die künftige Pflege wird der jeweilige Eigentümer des Grundstücks verantwortlich sein. Projektansprechpartner sind Stadtrat Reinhard Kaufmann und Leopold Födermayr (Tel.: 0664/3423146).
1000 Bäume für Steyr
Ich habe gestern anlässlich unseres Hochzeitstages einen Baum gepflanzt.
Angesichts der Einstellung der Stadtobrigkeit zum Klimawandel und überhaupt ist es eine Trauerweide.
Karl Pragerstorfer
Auch eine Trauerweide ist ein Baum.
Ich bin zwar für eine Linde beim Leopoldibrunnen am Steyrer Stadtplatz.
Es darf aber auch eine Trauerweide sein.
Der Bürgermeister Hackl und sein Vize Hauser, Sie sehen ja direkt von ihren Büros auf den Leopoldibrunnen haben da natürlich auch mitzureden.
Wahrscheinlich braucht man dazu sicherlich eine Arbeitsgruppe, die für drei Monate sich wöchentlich zusammensetzt.