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In Gedenken an Marlen Haushofer: Im Akku geht es am Mittwoch wieder los

Von Gerald Winterleitner, 13. Mai 2021, 17:21 Uhr
Mit „Wie ich getötet wurde. Das Stella-Tagebuch“ startet das Akku sein Kultur-Comeback.  Bild: Moser

STEYR. Mit einer Theater-Eigenproduktion meldet sich das Steyrer Kulturzentrum Akku aus der Corona-Zwangspause zurück.

„Wie ich getötet wurde. Das Stella-Tagebuch“ lautet der Titel des Stücks, das auf der Erzählung der großen Steyrer Schriftstellerin Marlen Haushofer „Wir töten Stella“ aufbaut und am Mittwoch, 19. Mai, ab 20 Uhr zu sehen ist. Doch anders als im Original wird hier die Geschichte vom Töten und Wegschauen aus der Sicht des Opfers erzählt.

Akku-Obmann Kurt Daucher hat anlässlich des Marlen-Haushofer-Gedenkjahrs 2020, in dem sich der Geburtstag der Schriftstellerin zum 100. Mal jährte, mit vier Schülerinnen der 2AKM HLW Steyr ein Erzähltheaterprojekt entwickelt. Auf der Bühne zu bewundern sind Marlene Biegel, Enna Danzer, Maja Danzer und Anna Staudecker. Weitere Termine: Donnerstag, 20. Mai, und Freitag, 21. Mai, jeweils 20 Uhr.

Weiter im Programm geht es am Sonntag, 23. Mai (14 und 15.30 Uhr), mit der Youth Dance Company Steyr und dem Akku Jugendtheater 3B: „Lights on – Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“. Am 26. Mai (20 Uhr) gastieren bei einem „musikalischen Literaturabend“ Verena Stauffer, Wiltrud Schreiner und Phlox mit „Poesie Steyr – Stadt, Land, Fluss“ im Akku. Am 27. Mai (20 Uhr) folgt Maria Ma Terzett ft. Ulli Bäer: „Es woa schee – Das Bäer Danzer Programm“, am 31. Mai (20 Uhr) eine Lesung mit Rene Freund: „Das Vierzehn-Tage-Date“.

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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