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Ein Dämpfer für den VCA

22. Februar 2020, 08:46 Uhr
Leo Schober, Kapitän des VCA Amstetten, am Block beim 0:3 gegen Ried Bild: Maurer

AMSTETTEN. Die Mostviertler Volleyballer verloren das erste Viertelfinalduell mit Ried klar mit 0:3. Für den Aufstieg ins Bundesliga-Halbfinale muss eine deutliche Leistungssteigerung her.

Beim Heimauftakt der Viertelfinalserie in der Volleyball-Bundesliga endete die Siegesserie des VCA Amstetten. Nach sechs Spielen ohne Niederlage verloren die Mostviertler gegen Ried in nur 69 Minuten mit 0:3 (-18, -15, -23). Damit ist das Team rund um Kapitän Leo Schober vor dem Retourspiel am Mittwoch in Ried schwer unter Druck. „Das haben wir uns komplett anders vorgestellt. Ried war uns in allen Bereichen überlegen“, sagt Sportdirektor Michael Henschke.

Die Amstettner, die in dieser Saison beide Duelle gegen die Innviertler 3:2 gewonnen hatten, hielten zwar über lange Strecken mit den Oberösterreichern auf Augenhöhe mit, doch in den entscheidenden Phasen waren die Gäste stärker. An der Kippe stand nur der dritte Satz, doch auch diesen verlor der VCA knapp 23:25.

„Ried hat den Biss gezeigt, denn man braucht, wenn man ins Halbfinale kommen will“, sagte VCA-Mittelblocker Philipp Ichovski nach der Niederlage. Der Wiener im Kader der Niederösterreicher fügte an: „Der letzte Satz war eng, aber wir müssen uns im Defensivbereich verbessern, wollen wir unsere Chancen wahren.“

Die restlichen zwei Partien der Serie im Viertelfinale werden in der Messehalle 18 in Ried ausgetragen. Somit warten zwei Auswärtspartien auf die Mostviertler. „Treten wir so auf, dann wird es nicht leichter für uns. Wir haben aber jetzt einige Tage Zeit bis zur nächsten Partie und werden an uns arbeiten“, verspricht Henschke.

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