In welche Zukunft steuert die Automotive-Branche?
STEYR. Hochkarätige Runde aus Politik und Wirtschaft geht brisanten Fragen für die Region Steyr nach.
Morgen, Mittwoch, 17. Oktober, geht es bei der vom Expertennetzwerk Smart Innovation Steyr veranstalteten Podiumsdiskussion "Zukunftsregion Steyr – The Future of (Auto)Mobility" um hochbrisante Zukunftsfragen. Eine hochkarätige Auswahl an Politikern und Vertretern der Wirtschaft diskutiert dabei die Zukunft des Industriestandorts Steyr und seine starke Orientierung an der Dieseltechnologie sowie die Entwicklungen in der Elektromobilität des Automotive-Bereichs. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Museum Arbeitswelt Steyr statt.
Mitveranstalter Reinhard Schwarz von der Kanzlei "Moore Stephens Schwarz Kallinger Zwettler" hebt eine besondere Fähigkeit der Region hervor: "Die Steyrer Unternehmen und ihre Arbeitnehmer waren stets in der Lage, sich aktuellen Anforderungen der globalen Wirtschaft anzupassen. Mit dem Dialog zwischen Politik und Wirtschaft wollen wir dazu beitragen, dass wir auch in der Zukunft agil und wettbewerbsfähig bleiben."
Auf dem Podium sitzen Ingolf Schäfer (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie), Günter Rübig (Wirtschaftskammer, Sparte Industrie), Helmut Eichelseder (Vorstand des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik an der TU Graz), Lukas Walter (AVL List), Andreas Brich (Arbeiterkammer) und Nationalrat Markus Vogl (Verein Fazat) teil. Moderiert wird der Diskussionsabend von Franz-Xaver Priester und Reinhard Schwarz.