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Im Spiel Nr. 1 nach Roidinger gelang Micheldorf kein Tor

Von Kurt Daucher, 14. August 2018, 00:04 Uhr
Im Spiel Nr. 1 nach Roidinger gelang Micheldorf kein Tor
Mathias Roidinger (rechts im Bild) war Micheldorfs Torgarant, und das über viele Jahre hinweg. Nun müssen seine jungen Nachfolger treffen. Bild: Moser

MICHELDORF, SANKT VALENTIN. OÖ-Liga: Auch der ASK St. Valentin spielte zum Auftakt remis.

Mit jeweils einem Unentschieden sind die OÖ-Ligisten Micheldorf und ASK St. Valentin in die Meisterschaft gestartet. Die Kremstaler schafften nach der Ära Roidinger kein Tor. Die Mostviertler gaben unter Neo-Trainer Willi Wahlmüller eine 2:0-Führung aus der Hand. Dennoch dürfen beide Teams mit dem Auftakt zufrieden sein.

Grieskirchen – Micheldorf 0:0

Kapitän und Top-Torjäger Mathias Roidinger hat im Sommer seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt. Auch Trainer Almir Memic hat den Verein verlassen. Unter Memics Nachfolger Davorin Kablar zeigte das deutlich verjüngte Team eine ansprechende Leistung. Vor allem in der zweiten Halbzeit fassten die Grün-Weißen immer mehr Mut – und spielten auch mehrere Chancen heraus. Mehr als zwei Stangenschüsse waren aber (noch) nicht drinnen. In der ersten Halbzeit waren die Gastgeber klar tonangebend. Micheldorfs Torhüter Bernd Schrattenecker entschärfte gleich mehrere Grieskirchner Großchancen.

"Wir müssen über Einsatz und Laufbereitschaft wettmachen, was spielerisch noch nicht möglich ist", sagt Jürgen Huemer, der sportliche Leiter in Micheldorf. Das gelte auch fürs erste Heimspiel gegen Marchtrenk. Diese Begegnung findet bereits heute Dienstag, 14. August, statt. Der Anstoß erfolgt um 19 Uhr.

St. Valentin – Perg 2:2

2:0 stand es beim Meisterschafts-Debüt das ASK St. Valentin unter Neo-Trainer Willi Wahlmüller zur Pause. Die Tore hatten Daniel Guselbauer per Ferse und Neuzugang Martin Dietachmair erzielt.

Ein Missgeschick von Torhüter Wolfgang Haunschmid brachte den Gegner wieder zurück ins Spiel. Der ASK-Torhüter rutschte bei einem Abschlag auf dem nassen Rasen aus, der Ball landete vor den Beinen von Perg-Angreifer Stefan Graf. Dieser hatte keine Mühe mehr, zu verkürzen. Die Gäste kamen in der Folge auf. Graf gelang nach 75 Spielminuten auch der Ausgleichstreffer.

"Natürlich tut es weh, wenn man einen solchen Vorsprung aus der Hand gibt", sagt der sportliche Leiter Harald Guselbauer. Man sei aber dennoch zufrieden mit dem Punkt.

Der ASK St. Valentin tritt heute Dienstag, 14. August, in Gmunden an. In diesem Fall geht es um 19.30 Uhr los.

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