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Sperre missachtet: Wiener Familie blieb bei Traunkirchen in Mure stecken

Von nachrichten.at, 18. Juli 2021, 16:25 Uhr
Nach den starken Regenfällen war am Samstagabend eine Mure auf die B145 abgegangen. Bild: www.fotokerschi.at

TRAUNKIRCHEN. Einen beim Portal des Sonnsteintunnels feststeckenden Pkw musste die Feuerwehr am Sonntagnachmittag bergen.

Fahrverbotsschilder und Scherengitter konnten eine 34-jährige aus Wien am Sonntagnachmittag nicht davon abhalten, in die gesperrte Tunnelkette Traunkirchen einzufahren. Die Wienerin war gemeinsam mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Kindern gegen 12:35 Uhr auf der B145 von Ebensee kommend in Richtung Traunkirchen unterwegs. Sie dürfte von der Straßensperre noch nichts mitbekommen haben und missachtete zudem sämtliche Verbotszeichen.

30 Zentimeter Schlamm und Geröll

Wie berichtet, ist die Tunnelkette nach einem Murenabgang im Bereich des des Sonnsteintunnels seit Samstagabend für den gesamten Verkehr gesperrt. Weiterhin steht die Schicht von Schlamm und Geröll im Bereich des Nordportales rund 30 Zentimeter hoch. Für Autofahrer besteht außerdem Gefahr durch nachkommendes Gesteinsmaterial oder herabstürzende Felsbrocken. 

Die junge Frau versuchte eigenen Angaben zufolge, den vermurten Straßenabschnitt mit rund 50 km/h zu passieren, blieb dabei aber in Schlamm stecken. Die Einsatzkräfte brachten die Familie im Tunnelportal in Sicherheit, um sie vor Gesteinsbrocken, die möglicherweise herabstürzen hätten können, zu schützen. 

Nach der Ausfahrt aus dem Sonnsteintunnel konnte die Familie aus Wien weder vor, noch zurück. Bild: www.fotokerschi.at

B145 bleibt noch länger gesperrt

Zwölf Mann der Freiwilligen Feuerwehr Traunkirchen zogen den Pkw zurück auf die Fahrbahn. Verletzt wurde niemand, eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft Gmunden bezüglich der Missachtung der Straßensperre wurde erstattet, teilte die Polizei am späten Nachmittag mit. 

Die Feuerwehr Traunkirchen stand mit zwölf Mann im Einsatz. Bild: www.fotokerschi.at

Die B145 bleibt zwischen Traunkirchen und Sonnsteintunnel bis mindestens Dienstagabend in beide Richtung gesperrt, war vom ÖAMTC zu erfahren. Die Sperre des Sonnsteintunnels selbst dürfte noch Wochen anhalten. Eine Umleitung über die Großalmstraße und das Weißenbachtal (B152 und B153) wurde eingerichtet.

Lokalisierung: Die Mure ging im Bereich des Sonnsteintunnels ab

Neben der B145 gibt es wegen des Hochwassers derzeit auch eine Sperre auf der B3. Zwischen Grein und Saxen und zwischen Heinrichsbrunn und Ortsausgang Mauthausen darf derzeit nicht gefahren werden. In Linz ist die Ars-Electronica-Straße bis Wildbergstraße gesperrt, auf der Westautobahn Richtung St. Pölten ist zwischen dem Knoten Linz und Asten St. Florian ein Fahrstreifen überflutet. 

Laufend aktualisiert: Hier finden Sie einen Überblick über die Hochwasserlage in Oberösterreich

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134  Kommentare
134  Kommentare
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zeroana (1.504 Kommentare)
am 19.07.2021 21:19

Woraus man alles eine Meldung machen kann? Sie war einfach zu langsam.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.07.2021 19:44

Apropos dumme Weanarin, in Vöcklabruck gibts eine Steigerung:

Eine verheiratete ! Frau lernt zwei Männer kennen, eine dicken und einen dünnen 😂 sauft mit denen bis in die Früh zu Hause, und als sie vormittags munter wird fehlt ihr Auto mit der Geldtasche ihres Mannes.

Wo der Gatte zu dieser Zeit war, ist nicht überliefert......

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.07.2021 20:13

Wirst du andere Nachrichten auch noch posten, die sowieso in der selben Zeitung zu lesen sind?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.07.2021 20:21

Bingo, bist sicher der Gehörnte, weißt halt nicht alles, besser gesagt nichts. 😂

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.07.2021 20:22

Ui, wie krampfhaft möchtegernlustig.

Damit kannst du aber nicht davon ablenken, welchen deplatzierten Mist du gepostet hattest.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 19.07.2021 22:26

Hab das auch schon vor deiner "Information" gelesen

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Wodan (279 Kommentare)
am 19.07.2021 17:38

Mir sind die Wiener am liebsten wenn sie in Wien stecken bleiben 😁.
Wenn ich so ein Kennzeichen vor mir habe,😬 ist für mich der Tag schon gelaufen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.07.2021 20:14

Uralt aber wahr:

"Was ist das Lieblingskennzeichen der Österreicher?"

"Das M - ein Wiener der am Dach liegt."

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.07.2021 21:53

Uralt, und beklopft.....bist jedenfalls du. 😝

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.07.2021 16:19

Depperte arrogante Weaner halt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 19.07.2021 14:10

Absolut lächerlich das so ein Artikel so viele Postings bekommt.

Dazu noch ein peinliches Bashing gegen Wiener, Frauen, Emanzen etc. und sogar gegen Impfstoffe (???)!

Wie peinlich ist das eigentlich?
Habt Ihr nichts besseres zu tun? Oder ist Euer Leben so langweilig und belanglos?!

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danke1 (637 Kommentare)
am 19.07.2021 14:48

Entschuldigung, Herr "7.162 Kommentare". Gestern ist bekanntlich Sonntag gewesen und es hat den ganzen Tag geregnet. Die Aktion der Frau ist wirklich unverschämt, usw., gewesen. Vielleicht darf man sich ins Kommentieren ausnahmsweise ein wenig hineinsteigern. Irgendwie ist es ja auch ganz unterhaltsam und die Möglichkeit fast in Echtzeit öffentlich zu kommentieren gibts ja auch noch nicht schon seit dem Mittelalter.
Irgendwann muss Ihnen das Kommentieren auch ganz gut gefallen haben (und) hatten nicht viel besseres zu tun.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 19.07.2021 15:02

Na und? Muss man alles kommentieren, weil es regnet und Sonntag ist?

Nur weil es die Möglichkeit gibt, alles mögliche in "Echtzeit" zu kommentieren (was ich, in den meisten Fällen, sehr bedauere), muss man doch nicht alles kommentieren und besonders keine Leute niedermachen.

Jeder Trottel kann heute das Internet vollmüllen, mit Dingen, mit denen er früher seine Stammtisch Genossen genervt hat. Schlimm!

Ich finde manche Postings hier weitaus peinlicher als das Verhalten der Frau.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 19.07.2021 15:32

Naja, ein bisschen bescheuert war die Dame schon.
Über Dummheit darf man sich schon ein wenig lustig machen

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( Kommentare)
am 19.07.2021 15:56

Hasilein, ohne ihre Kommentare wären es zwei Artikel weniger!😜

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 19.07.2021 14:09

Es passiert aber auch leider oft genug, dass Schilder auch noch stehen, wenn der Grund für das Aufstellen schon längst vorbei ist. Ist keine Entschuldigung - aber könnte eine Erklärung für das Nichtbeachten der Absperrung sein.

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danke1 (637 Kommentare)
am 19.07.2021 18:39

Die Bilder zu dem Artikel haben Sie sich wohl gar nicht oder etwas zu wenig genau angeschaut. Der Grund für die Sperre ist nicht weggefallen gewesen.

In ORF OÖ Online ist zu lesen, dass es eine 30 cm Schlammschicht gewesen ist und dass die Frau angegeben hat, versucht haben zu wollen, diese mit 50km/h zu überwinden/zu durchfahren. Es ist absichtliches Ingnorieren der Sperre gewesen.

Ungefähr wie bei Anhaltungen bei Felsräumungsarbeiten und einer sagt, nein, das gilt nicht für mich, ich fahre einfach weiter.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 19.07.2021 23:29

Der Grund für die Sperre ist nicht weggefallen, wie sie richtig bemerken, aber er war am anderen Ende des Tunnels und für die Frau bei Einfahrt nicht sichtbar

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Observer100 (514 Kommentare)
am 19.07.2021 13:46

Bitte Bergungskosten voll zahlen lassen!!

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Soehne (932 Kommentare)
am 19.07.2021 12:54

Führerscheinentzug und Überprüfung der geistigen Fähigkeiten und Verantwortung zum Erziehen von Kindern.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 19.07.2021 10:23

Gut gemacht!

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 19.07.2021 09:48

Wenigstens verstehe ich jetzt wieso so viele Wiener einen Geländewagen brauchen.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 19.07.2021 09:39

Die Dummheit des Menschen ist unantastbar.

Es scheint fast so als sein Dummheit eine Art Grundrecht und diejenigen die etwas im Kopf haben dürfen diese Leute dann wieder aus der Scheiße befreien in die sie sich selbst hineingeritten haben.

Bezahlen dürfen es dann alle bzw. die freiwilligen Helfer mit ihrer Lebenszeit.

Klar, man kann nichts dafür wenn man derart dumm ist, aber wieso hat man dann einen Führerschein?!

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 19.07.2021 09:36

1. Ich hoffe die Dame darf die Einsatzkosten selbst bezahlen.

2. Wieso schreiben die OÖN "die junge Frau"? Ich meine die ist 34 und nicht 19. Wann ist man dann endlich eine "normale" Frau, die für ihr Handeln auch selbst verantwortlich ist? Im übrigen kann man sich die Bezeichnung "junge Frau" ohnehin sparen wenn das also sowieso dabei steht.

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 19.07.2021 09:21

Dummheit gehört bestraft! Mir fehlen die Worte, die B145 ist halt keine U-Bahn!= grinsen

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 19.07.2021 09:42

Das mit der U-Bahn ist aus mehreren Gründen eine vorzügliche Idee...

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gmundner0815 (380 Kommentare)
am 19.07.2021 09:12

wahrscheinlich am weg zum .............konzert in gmunden, wo die leute bei starkregen und blitzen dicht an dicht am rathausplatz gestanden sind...
hauptsache sie waren alle geimpft und getestet, da kann ihnen ein gewitter mit blitzen im starkregen auch nichts anhaben...!?!??!

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 19.07.2021 08:43

Wann erfolgt endlich ein effektiver Schutz von Fußgängern, Radfahrern und Kraftfahrzeugbenutzern auf der B145 zwischen Traunkirchen und Bad Ischl? Die Straße ist doch dauernd gesperrt! Die ÖBB ist keine Alternative, weil mehrmals im Jahr die Triebwagen auf freier Strecke eingehen, in vielen Bahnhöfen gar nicht mehr gehalten wird, und die Strecke auch durch Lawinen, umgefallene Bäume usw. immer wieder blockiert ist.

Fazit: Der ÖVP und dem Landeshauptmann Stelzer sind die Menschen im Salzkammergut, von denen bekanntermaßen nur der geringste Teil dort Arbeit findet, geschweige denn qualitätsvolle oder gut bezahlte, VÖLLIG WURSCHT !!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.07.2021 09:22

aber Gratisessen und die Kochbücher von Spendern aus dem Salzkammergut ,die liebt er der Stelzer

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 19.07.2021 08:21

Ich hoffe, dass dieser Einsatz entsprechend verrechnet wird. Wenn man mit typischer Wiener Präpotenz in der "Provinz" sich so verhält und mutwillig seine Kinder gefährdet, dann ist wohl Hopfen und Malz verloren. Der Ehemann scheint ein "Siemandl" zu sein, da er es nicht verhindern konnte, dass die "Chefin" sich über alle Stopptafeln hinweg setzen konnte. Armes Schwein!

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DLiner (1.069 Kommentare)
am 19.07.2021 09:11

Vielleicht war er der gleichen Meinung?

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laskpedro (3.392 Kommentare)
am 19.07.2021 08:06

vertrottelte wiener halt.. sicher mindestsicherungsbezieher oder beamte

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herst (12.758 Kommentare)
am 19.07.2021 16:03

Du kannst doch nicht von dir auf ande schliessen.

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Patz_MZ (1 Kommentare)
am 19.07.2021 06:28

Wenn man in dem Alter und als Mutter keine Gefahren richtig einschätzen kann und so die Gesundheit von Kindern auf Spiel setzt, gehört ihr nicht nur eine Rechnung für den Einsatz vorgelegt, sondern auch die Zurechnungsfähigkeit von einem Psychologen beurteilt. Es hätte auch viel schlimmeres passieren können.

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edita (3.639 Kommentare)
am 19.07.2021 06:25

Jetzt fehlt hier nur noch der Witz mit "was ist das schönste Autokennzeichen...."

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 19.07.2021 16:19

M... a Weana, der am Dachl liegt.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 19.07.2021 06:19

na hoffentlich bekommen die eine hohe Rechnung präsentiert. Ich hätt sie stecken lassen!!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 22:45

ich wollte eigentlich den Artikel über die Fischer /Camper kommentieren, aber es wird nicht zugelassen . AUS WELCHEN GRÜNDEN ??? hmmm ....

ich finde das Leben des Fischer /Camper IDEAL ; DAS IST GENUSS PUR !
ich war auch schon mit Freunden an der Donau in Aschach übers WE fischen und campen. VOI GUAD und wir hatten Spaß .

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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 18.07.2021 22:44

Führerschein zerreißen und das Auto verschrotten. Ausreiseverbot aus Wien.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 19.07.2021 07:55

????

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 19.07.2021 08:47

Hast wahrscheinlich zuviel Torte gegessen, oder Angst vor der großen weiten Welt, oder einfach schlicht im Hirn.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.07.2021 09:25

Ja, ja Mundi ist schon recht, spiel draussen weiter aber tu dir nicht weh und bleib nirgendwo stecken !

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.07.2021 09:55

Das Gegenteil ich komme aus der großen weiten Welt , mag keine Torten und kann diese ganze verrottete Sippschaft die sich im Salzkammergut mit Zweitwohnungen parasitär eingenistet hat nicht mehr sehen.

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herst (12.758 Kommentare)
am 19.07.2021 16:09

Hams des bei dir gmacht?

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 18.07.2021 22:42

Dummheit und Leichtsinnigkeit gibt‘s überall - das hat nix mit dem Bundesland oder dem Geschlecht zu tun. Eselei ist allgegenwärtig - Goya lässt mit seinem Capricio - ich glaube Nr. 39 - grüssen. Diejenigen die sich am meisten Echauffieren und Empören sind oftmals die grössten Esel

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danke1 (637 Kommentare)
am 19.07.2021 08:37

Es wird oft werwechselt, darum der kurze Hinweis: Esel sind weniger dumm, wie, viel mehr, stur.

Leichtsinnige Esel kenne ich eigentlich auch keine.

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veribo (513 Kommentare)
am 18.07.2021 22:08

Die Dame hat die Gefahr anscheinend nicht richtig eingeschätzt. Unglaublich dass deshalb in diesem Forum auf Wiener und Frauen ein Shitstorm losbricht. Anscheinend schlägt sich das Wetter bei vielen aufs Gemüt.

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danke1 (637 Kommentare)
am 19.07.2021 07:11

. . . die Dame hat die Gefahr nicht richtig einegschätzt . . . erstens ist es, wenn überhaupt ein "shitstorm" nur etwas virtuelles und völlig annonymes. Das heißt mehr gegen (viele) Wiener im Allgemeinen. Außerdem kaum gegen Frauen. Dass das Verhalten von (vielen) Wiener in den Bundesländern zu vielen Aggressionen der dortigen Einwohner führt, dürfte kein Zufall sein.

Zweitens: wenn die Frau, bzw. die Famile (Eltern), die Gefahr in einer anderen Situation derart gravierend "nicht richtig einschätzt", dann gibt es eine Katastrophe. Man denke an die vielen Berg- resp. "Klettersteigunfälle". Gefahren sind nicht immer offensichtlich ("objektive Gefahren"). Deshalb werden auch Sperren errichtet. Im Winter, z.B. auf lawinengefährtdeten Routen/Abfahrten. Viele Skitouristen, nicht selten aus dem Osten Österreichs, meinen dann, dass, trotz für alle deutlich erkennbarer Sperren, für Sie selber keine Gefahr besteht. Un oft genug hat das schon tödlich geendet.

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 19.07.2021 11:08

diese weibliche Person ist keine Dame; die Lage hat sie sicher richtig eingeschätzt.
Jedoch ein Emanzenweib, das sich über alle Regeln hinwegsetzt, im Sinne von koste es was es wolle. Lieber das Leben der Familie riskieren als einen Umweg über den Attersee
zu fahren.

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stearman (59 Kommentare)
am 19.07.2021 18:45

und das wissen Sie woher?

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