Schwieriger Löscheinsatz bei Minusgraden: Zehn Feuerwehren bei Hausbrand
AICHKIRCHEN. Ein brennender Christbaum löste Montagabend in Aichkirchen (Bezirk Wels-Land) einen Großeinsatz der Feuerwehren aus.
Gegen 22:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu dem brennenden Wohnhaus alarmiert: Im Wohnzimmer des Gebäudes war ein Feuer ausgebrochen. Der 77-jährige Hausbesitzer hatte am Abend die Kerzen seines Christbaumes angezündet, dieser geriet in Brand. Der Pensionist hatte noch selbst versucht, den Brand zu löschen, was jedoch nicht gelang. Es wurde Alarmstufe zwei ausgerufen, zehn Feuerwehren rückten mit knapp 130 Helfern zum Einsatzort aus. "Wir haben schon während der Anfahrt gesehen, dass die Flammen aus dem rechten Teil des Erdgeschoßes lodern", schildert der Einsatzleiter der Feuerwehr Aichkirchen, Andreas Pennetzdorfer. Der Hausbesitzer hatte sich bereits ins Freie gerettet. Der Mann wurde von der Rettung mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.
Schwierigkeiten bereiteten den Feuerwehrleuten die eisigen Temperaturen: "Bei Temperaturen von minus fünf Grad Celsius war die Brandbekämpfungen sehr anspruchsvoll", so Pennetzdorfer. Immer wieder bildete sich eine eisige Schicht entlang der Schläuche und auf der Straße.
- Video: Minusgrade erschwerten Löscharbeiten:
Armer alter Mann.
Liebe grüne Friday for Future Freunde - unter solchen bescheidenen Verhältnissen leben die Menschen, die Sie als Klimasau-Omas (Opas) beschimpfen.
Welche Verhältnisse ??
Immerhin ist er Besitzer eines großen Anwesens... davon können die meisten Jungen nur träumen.
Bescheiden?
Ich seh eine vollwertige Bude zum wohnen, die meiner durchaus ähnlich sieht.
Und, es fehlt sogar die hoch brennbare giftige Plastikhaut.
Übrigens kann man das Jahr über sogar auf Lebenszeit in Wohnwagen wohnen.
Auf Campingplätzen teils durchaus üblich.
Und das hab ich ab Rente sogar im Hinterkopf.
Anscheinend muss man in einem optisch schönem Haus leben, um nicht als bescheidener Bewohner zu gelten 🤔
an @better...