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Verstiegen: Bergsteiger vom Traunstein gerettet
GMUNDEN. Auf dem unmarkierten Ostgrat des Traunsteins hat ein 39-Jähriger aus Steyr gestern in 1440 Meter Seehöhe den richtigen Pfad aus den Augen verloren.
Er setzte einen Notruf ab, der die Gmundner Bergrettung erreichte. Die Besatzung des Notarzthubschraubers konnte den Alpinisten aber schnell lokalisieren und brachte ihn unverletzt zurück auf sicheren Talboden.
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Ein Meldung, die die Welt bewegt. Ein Wahnsinn!
Der Traunstein wird immer wieder unterschätzt.
Fit und mit Hirn in die Berge
Bergretter und Hubschrauberpiloten werden es danken!
Vielleicht sollte man "Heli-Taxi" als offizielle Dienstleistung offerieren?
Dann müssen nicht immer die Bergretter herhalten.
Jetzt wird’s dann einen Steigführerschein auch bald geben - auch für Einheimische!
Ich hoffe doch der Rettungseinsatz kostet was ?
So ein Kommentar muss ja immer dabei sein, ich freue mich das der Bergsteiger nicht abgestürzt ist und gerettet werden konnte, und die Kosten sind zweitrangig.
Nein, ist es nicht.
Das bequeme - der Hubschrauber holt mich eh - zeigt nur, dass die meisten keine Ahnung vom Berg gehen haben.
Deshalb sind 5000 Euronen für die Rettungsaktion durchaus angebracht, damit diese Unsitte vll einmal weniger wird.
Die Versicherungen müssen daraufmreagieren!
Warum kommen solche Kommentare immer nur bei Bergunfällen? Wenn jemand im Straßenverkehr zu schnell unterwegs ist oder sich zu Hause verletzt ist das auch so gut wie immer auf Fahrlässigkeit zurückzuführen. Da würde aber kein Mensch auf die Idee kommen einen Selbstbehalt einzufordern.
Warum muss ich als Gesunder Sportlicher Mensch
für Fette Übergewichtige Raucher Alkoholiker Motoradfahrer Paragleiter Fußballer Hobbyheimwerker .............................
mit meinen Geld aufkommen? "und ich war die Letzen 20 Jahre keine Tag krank"
weil wir halt eben in einem Sozialstaat leben
Glingo, Sie haben die Frage selbst beantwortet. Auch Sie als zur Zeit gesunder sportlicher Mensch können in eine Situation geraten wo Sie froh sind, die (Folge-) kosten nicht allein tragen zu müssen.
Dabei fuhr ein 49-jähriger Welser gegen 17.20 Uhr mit seinem Pkw Richtung Wels und überholte in der Kolonne mehrere Fahrzeuge.
müsste der dann den Schaden aller Autos bezahlen?
Richtige Uhrzeit erfassen ist auch schwierig