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"Vandalismus in Bad Ischl scheint kein Ende zu nehmen"

Von Gabriel Egger, 19. März 2024, 10:13 Uhr
"Vandalismus scheint kein Ende zu nehmen"
Zwölf teure Lampen wurden am Samstag zerstört.

BAD ISCHL. Zwölf teure Lampen wurden am Wochenende im Kurpark in Bad Ischl zerstört.

Nach dem Maturaball im Kongresshaus Bad Ischl krachte es, mit den Feierlichkeiten hatte das allerdings nichts zu tun. Zwölf teure Lampen wurden am Samstag im Kurpark mutwillig zerstört, der gesamte Bereich war von Glasscherben gesäumt. Es entstand nicht nur erheblicher Sachschaden, sondern auch der Verdacht, dass es sich um einen weiteren Vandalenakt handelte. Schon in den vergangenen Monaten war es in Bad Ischl immer wieder zu derartigen Vorfällen gekommen.

„Es ist äußerst enttäuschend, zu sehen, dass trotz unserer Bemühungen und Appelle der Vandalismus kein Ende zu nehmen scheint. Diese sinnlosen Zerstörungen schaden nicht nur unserer Infrastruktur, sondern auch dem Gemeinschaftsgefühl und dem öffentlichen Raum“, sagt Bürgermeisterin Ines Schiller (SP).


„Schwer auszuforschen“


Franz Hochdanninger, Referent für Personal und Sicherheit und zweiter Vizebürgermeister (SP), sagt, dass der Vandalismus verstärkt bei Ballveranstaltungen und Großereignissen auftrete. „Es dürfte sich um eine Clique handeln, die Polizei ermittelt bereits. Aber es wird schwer, die oder den Vandalen auszuforschen“, sagt er. Ein „Vandalismus-Problem“ habe Bad Ischl allerdings nicht, unerfreulich seien diese Vorfälle aber dennoch. 

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
westham18 (4.445 Kommentare)
am 19.03.2024 14:01

Hoffentlich forscht man diese feigen Idioten aus, irgendeine nette Strafe zB wochenlang in deren Freizeit weggeworfenen Müll sammeln....wäre mehr als angebracht....💥

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Schlaubi01 (1.323 Kommentare)
am 19.03.2024 13:43

KULTURAKTION

FAST SO WIE DER PUDERTANZ

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westham18 (4.445 Kommentare)
am 19.03.2024 13:55

Thema verfehlt! 🤦‍♂️

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supercat (5.333 Kommentare)
am 19.03.2024 17:51

Dümmer geht's nimmer

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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 19.03.2024 12:33

Vielleicht ist das eine moderne Installation, eine kritische kulturelle Auseinandersetzung mit der Lichtverschmutzung in Kulturhauptstädten. Man sollte da vorsichtig sein mit Vorverurteilungen, wenn es doch vielleicht Kunst ist. Obwohl manche werden das nicht verstehen, besonders nicht die klein geistigen Eingeborenen.

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supercat (5.333 Kommentare)
am 19.03.2024 17:46

Das ist nicht vielleicht..........Mensch haben sie ein seichtes Gemüt
Das sind strafrechtliche Taten!!!

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 19.03.2024 11:31

Passiert ja sowieso nichts, auch wenn man sie findet!

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 19.03.2024 10:48

Wie wäre es mit Video Überwachung?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 19.03.2024 10:56

Alles eine Frage der Kosten-Nutzen-Rechnung und der rechtlichen Rahmenbedingungen.

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 19.03.2024 11:11

Die rechtlichen Rahmenbedingungen sollten kein Problem darstellen, wenn an den selben Stellen immer wieder Vandalenakte vorkommen! Es gibt sie anderswo auch!

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HumanBeing (1.785 Kommentare)
am 19.03.2024 11:54

Ja eh klar. ALLES gehört per Video überwacht. Bis ins Wohnzimmer. Gnädigerweise lassen wir die Sanitäranlagen unüberwacht.

Big brother is watching you.

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santabag (5.940 Kommentare)
am 19.03.2024 10:28

Wenn man weiß, dass Vandalenakte nach Maturabällen verstärkt auftreten, was könnte man da tun, wenn man den Termin vom nächsten Maturaball kennt ...?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 19.03.2024 10:57

"Wenn man weiß, dass Vandalenakte nach Maturabällen verstärkt auftreten"

Wer weiß das woher?

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santabag (5.940 Kommentare)
am 19.03.2024 11:40

Artikel gelesen? Muss ich zitieren? Oder schaffen Sie als selbsternannter Schlaumeier das selber?

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