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Schwerpunktkontrollen auf den Ausflugsstraßen im Salzkammergut

Von nachrichten.at, 14. September 2020, 13:17 Uhr
Radkontrolle - neues Radargerät
Radarkontrolle (Symboldbild) Bild: Weihbold

GMUNDEN. Am Wochenende fanden im Bezirk Gmunden tagsüber Schwerpunktkontrollen auf den beliebten Motorradstrecken auf der Salzkammergut Landesstraße in Gmunden, auf der Großalmstraße in Neukirchen, sowie im Weißenbachtal statt.

Hauptaugenmerk wurde auf zu laute Motorräder, Pkw sowie Auspuffanlagen gelegt.

Wegen zu hohem Lärmpegel mussten 25 Anzeigen erstattet und 5 Kennzeichen samt Zulassungsscheinen abgenommen werden. Wegen weiteren Delikten wurden 25 Anzeigen erstattet und 8 Organstrafverfügungen ausgestellt.

Außerdem erfolgten im Umkreis von Neukirchen und im Weißenbachtal Geschwindigkeitskontrollen, dabei mussten 45 Kraftfahrzeug-Lenker angezeigt werden.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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Atasta (621 Kommentare)
am 18.09.2020 09:08

Stoppt den Lärm und die Umweltverschmutzung!!!

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 15.09.2020 12:54

Ich war am Samstag im Höllengebirge klettern. Der Lärm der Motorräder der von der Großalmstraße herauf schallte war nervig mal drei!!!! Da müsste viel mehr gestraft werden. Der schwere Unfall im WB Tal zeigt es wieder einmal mehr. Welchen Sinn hat es überhaupt in seiner Freizeit deppert mit ihren PS - Mopeds in der Gegend herum zu fahren?

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fischersfritz (1.560 Kommentare)
am 16.09.2020 10:50

und wir haben das Grossalm Gasthaus besucht.
Der Motorradlärm hat jedes Mal die Gäste verstummen lassen, so penedrant laut
sind diese Maschinen.
Übrigens das Gasthaus ist sehr empfehlenswert, freundliche Wirtsleute.

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danke1 (637 Kommentare)
am 14.09.2020 15:52

Wenn ich mich für ein paar Tage in der Region Bad Ischl aufhalte, fahre ich gerne zum Pöllitzweg, der vom Weißenbachtal abzweigt, um ein paar Schritte am schönen, ebenen Fostweg zu machen. Auch fahre ich mit dem Rad des Öfteren durchs Weißenbachtal, im Bewusstsein, auf der Strecke zwischen der Abzweigung von der Salzkammergut Straße bis zum Attersee mein Leben wegen rasender Motorradfahrer zu riskieren.

Polizei ist dort praktisch NIE irgendwo zu sehen. Es herrschen nur ohrenbetäubender Lärm und rasende Motorräder vor. Aufgrund dieser Verhältnisse, die ich sein vielen, vielen Jahren, in dieser Art miterlebe, ist mit absoluter Sicherheit davon auszugehen, dass weder der Polizei, noch der Behörde (BH) daran gelegen ist, tödliche Unfälle (hauptsächlich die Eigenunfälle mit tödlichem Ausgang) zu vermeiden. Anzunehmen ist, dass sich aufgrund der gewalttätigen Art vieler Motorradfahrer, Exekutivbeamte teilweise gar nicht in dieses Tal hineinwagen.

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PierederFlo (4 Kommentare)
am 14.09.2020 16:43

"Anzunehmen ist, dass sich aufgrund der gewalttätigen Art vieler Motorradfahrer, Exekutivbeamte teilweise gar nicht in dieses Tal hineinwagen."

Soll das heißen alle Biker sind Schläger, oder alle Polizisten Feiglinge?

Ich denke ein Radfahrer mit deiner Einstellung wird 10 mal leichter gewalttätig wie ein Motorradfahrer. Wir regen uns nicht auf wenn ihr mit euren Drahteseln nach Lust und Laune vor allem im Weißenbachtal die Straßen überquert ohne nur ein bisschen zu schauen. Und wenn man dann mal ein Päuschen macht und sich mit den Mopeds in so einen Forstweg stellt, sind die ersten die blöd daherreden die Radfahrer und Wanderer, nicht die Biker.

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danke1 (637 Kommentare)
am 14.09.2020 16:55

Für mich persönlich ist das Rad ein Trainingsgerät UND im Weißenbachtal würde ich nie auf die Idee kommen, die Straße zu überqueren (nicht nur aus Angst vor der gewalttätigen Art vieler Motorradfahrer). Übrigens she ich an meinem Kommentar keine bestimmte Einstellung, insbesondere keine, die auf eine etwaig vorhandene Neigung zu Gewalttätigkeit meiner Person hinweisen würde. Ich nehme es sehr genau, mit dem, was ich schreibe und bringe nur das, was ich wahrnehme.
Ich bin seit vilen Jahrzehnten mit dem Rad auf allen mögliche Strecken unterwegs und habe viel Erfahrung, wenn es um Sicherheit geht. Das heißt vor allem, dass man mit dem (langsamen) Rad zuerst mit den Ohren fährt, anstatt mit irgendetwas anderem. UND in der jüngeren Vergangenheit ärgere ich mich im Übrigen auch über das Verhalten der "neuerdings" aufkommenden Radtouristen, E-Bike Fahrer, usw. Ich selber habe immer schon Trainingsrunden gemacht, bei denen ich kein einziges Mal vom Rad gestiegen bin (bis 80 km etc.)

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( Kommentare)
am 14.09.2020 14:20

Es ist schrecklich, was sich tagtäglich auf den Straßen abspielt!
Jeder ist für seines Glückes Schmied!
Aber heute zählt der EGO, keine Geschwindigkeitsbeschränkungen einhalten, die Straßengesetze sind für viele tabu!!🤔 Sehr viele können sich sehr teure schnelle Auto, Motorräder......leisten, und dann ist nur mehr der Größenwahn da, sich auf den Straßen so zu verhalten, als wären sie alleine unterwegs!

Dieser schreckliche Motorrad Unfall in Bad Ischl ist hier nicht angesprochen!🌄

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danke1 (637 Kommentare)
am 14.09.2020 16:46

Jeder Verkehrsunfall mit Todesfolge(n) ist schrecklich. Bei dieser Empfindung spielt jedoch auch der Gedanke mit, dass man selber kein solches Opfer sein möchte, nämlich an einem stark frequentierten Verkehrsweg sein Leben zu beenden und dass dann einige Minuten später wieder die gleichen Verkehrsvehältnisse herrschen, so, wie wenn nichts geschehen wäre (wie in den letztenpaar Tagen wieder festzustellen gewesen ist). Aber bei dem betreffenden Unfall im Weißenbachtal ist der Ausdruck schrecklich sehr zynisch, da davon ausgegangen werden kann, dass solche Unfälle durch die "Fahrweise" der "Piloten" so gut, wie vorprogrammiert sind. Übrigens haben gestern, vermutlich nur wenige Stunden nach den Kontrollen durch die Polizei, wieder die gleichen Verhältnisse, mit rasenden Motorrädern und ohrenbetäubendem Lärm an dieser Strecke, geherrscht. "Kontrollen" erscheinen dort eher wie Alibiaktionen (wenn auch jeweils direkt NACH "schrecklichen" Unfällen.

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PierederFlo (4 Kommentare)
am 14.09.2020 16:51

Wenn irgendjemand im Schlaf stirbt, dann darf wahrscheinlich auch keiner mehr ins Bett gehen wenns nach Ihnen geht, oder versteh ich da was falsch?

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danke1 (637 Kommentare)
am 14.09.2020 16:59

Man stirbt im Bett ja nicht dadurch, dass man sich ins Bett legt

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MarTin84 (396 Kommentare)
am 15.09.2020 06:32

Um Ihre Frage zu beantworten - ja, Sie verstehen das komplett falsch, der Vergleich hinkt gewaltig!

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MarTin84 (396 Kommentare)
am 15.09.2020 06:33

Sollte als Antwort an PIEREDERFLO gedacht sein...

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Samoht73 (1.563 Kommentare)
am 14.09.2020 13:48

An Haufen Polizisten aber die zwei Toten haben sie nett verhindern können!

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il-capone (10.400 Kommentare)
am 14.09.2020 13:58

Auf ausgewiesene Rennstrecken kannst Selbstmord nicht verhindern.
Das würde unter Freiheitsberaubung fallen.
Trafiken sind ja auch legal ...

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