Eine Lehre im zweiten Bildungsweg bei der Miba AG
LAAKIRCHEN. Der Laakirchner Konzern bietet bewährten Mitarbeitern eine Ausbildung zum Facharbeiter an.
Der Facharbeitermangel drängt Unternehmen, bei der Ausbildung neue Wege zu beschreiten. Die Laakirchner Miba AG hat als begehrter Ausbildner zwar keinen Lehrlingsengpass, erweiterte aber dennoch ihr Ausbildungsangebot: Mitarbeitern in der Produktion und in produktionsnahen Bereichen, die sich über eine Lehre zum Facharbeiter weiterentwickeln wollen, bietet der Laakirchner Weltkonzern in Zusammenarbeit mit dem Wifi Linz seit 2015 eine Ausbildung zum Metallbearbeiter im zweiten Bildungsweg an.
Vor kurzem wurde der bereits vierte Durchgang gestartet. Zwölf Mitarbeiter aus vier Miba-Produktionsstandorten in Oberösterreich nehmen teil – zwei Frauen und zehn Männer im Alter zwischen 20 und 38 Jahren.
Die Teilnehmer absolvieren ihre Ausbildung neben ihrer regulären Arbeit. Sie dauert rund zwei Jahre. Sämtliche Kosten werden von der Miba übernommen.
Seit 2015 haben 26 Miba-Mitarbeiter die Lehre im zweiten Bildungsweg erfolgreich abgeschlossen. "Mit ihren Fertigkeiten, ihrem Wissen und ihren Erfahrungen leisten unsere Mitarbeiter jeden Tag einen bedeutenden Beitrag zum Erfolg der Miba. Ihre Aus- und Weiterbildung ist uns daher besonders wichtig", erklärt Miba-CEO F. Peter Mitterbauer.
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