Antlaßsingen – ein typischer Traunkirchner Brauch
TRAUNKIRCHEN. 37 Jahre lang war Sepp Vogl als Vorsänger beim traditionellen Antlaßsingen in Traunkirchen im Einsatz. Nun legte der 80-jährige brauchtumsverbundene Traunkirchner dieses ehrenvolle Amt in jüngere Hände.
"Ich bin froh, dass mit meinem Nachfolger dieses einzigartige Brauchtum unseres Heimatortes auch künftigen Generationen erhalten bleibt", sagt Konsulent Vogl. "Das Antlaßsingen hat mich geprägt, es hat einen festen Platz in meinem Herzen."
Heuer führte erstmals der 30-jährige Stefan Harringer aus Traunkirchen die Gebetsgemeinschaft als Vorsänger durch die Antlaßnacht von Gründonnerstag auf Karfreitag: "Für mich ist das eine sehr ehrenvolle Aufgabe. Ich kenne das Antlaßsingen bereits vom Heimatkundeunterricht in der Volksschule. Ich werde die Funktion des Vorsängers im Sinne meines Freundes Sepp Vogl weiterführen." Altes Brauchtum erhalten und weitertragen: So sehe er diesen Dienst, den er schon seit längerer Zeit habe ausüben wollen, sagt der neue Vorsänger Stefan Harringer, der seinen ersten Einsatz souverän meisterte.
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Traunkirchen? - War doch der alte Name. Heute heißt dieses aussterbende Dorf doch "Züpfogmoa am See".
Was ist eigentlich mit dem 2 Meter Penis geschehen? Steht er noch vor der Villa? Hat ihn der Burgamasta kondomisiert? Oder ist er nach 2000 Jahren endlich erschlafft?