Altmünster verschafft sich Platz für neuen Kindergarten
ALTMÜNSTER. Der Gemeinderat beschloss einstimmig den Ankauf eines 3500 Quadratmeter großen Areals im Ortszentrum.
Aufgrund der erfreulichen Tatsache, dass es in Altmünster ausreichend Nachwuchs gibt, ist der bestehende Kindergarten zu klein geworden und muss derzeit mit einigen Exposituren geführt werden. Um alle Kindergartenkinder wieder an einem gemeinsamen Standort unterzubringen, beschloss der Gemeinderat einstimmig, ein 3500 Quadratmeter großes Grundstück von den römisch-katholischen Pfarrpfründen Altmünster zu kaufen. Auf dem Areal errichtet die Gemeinde ein neues Kindergartengebäude, das wieder vom Pfarrcaritas-Kindergarten betrieben wird.
Der Neubau sieht eine Erweiterung des bestehenden Kindergartens in Richtung Pfarrhofgebäude vor. Zu diesem Zweck wurde auch bereits ein Architekturwettbewerb durchgeführt und ein Siegerprojekt gekürt. Es schafft alle Voraussetzungen für einen modernen Kindergarten. Dabei können auch die derzeitigen Gehwege am Grundstück erhalten bleiben.
Für Bürgermeisterin Elisabeth Feichtinger ist die Initiative ein wichtiger Schritt in die Zukunft: „Durch den Ankauf dieses Grundstücks haben wir jetzt genügend Platz für die weitere Entwicklung in der Zukunft. Wir gewinnen nicht nur ein Stück Autonomie, sondern können die räumliche Qualität der Betreuung unserer Jüngsten auf den modernsten Stand heben.“
Komisch, vor den Wahlen ist plötzlich alles möglich,
Dann ist wieder 5 Jahre Pause……
Das denk ich mir auch!!!😡😡😡👎👎👎
Auf dem Foto hat doch jemand a Rüge bekommen oder? 😳😳
vieles ist möglich, aber ALLES doch nicht.
Sieht man die Liste der Versprechen vor der Wahl 2015, so finden sich doch einige
Projekte, die nicht verwirklicht worden sind. Andererseits Projekte wie die Verbauung der "Tirolerwiese" die nun doch verwirklicht werden. Also eine neuer-
liche Zubetonierung einer wertvollen Feuchtwiese mit mehreren Wohnblocks.
Im Gleichklang ist auch die Sanierung der Kalvarienbergstrasse zu nennen, wovon in der Amtszeit von Frau Feichtinger nichts mehr zu hören war. Alle Zuzügler des Tirolerwiesenprojekts werden diese höchst gefährliche Strasse ohne Gehsteig mit tlw. 2,6 m Breite und ohne Strassenbeleuchtung nutzen. Weiters wurde die Verlegung des ASZ und des Bauhofs an einen zentraleren Ort in Aussicht gestellt. Auch davon ist keine Rede mehr. Mehr Transparenz wurde versprochen, das Gegenteil ist der Fall. GR Protokolle sind seit einigen Jahren nicht mehr einsehbar.
Ausrede Datenschutz. Weiters Fortführung des mtl. Bgm Stammtisch, gibts auch nicht mehr