Altausseer Jubiläums-Kiritag-Bierzelt soll Anfang September stattfinden
ALTAUSSEE. Gute Chancen für eine der größten Veranstaltungen im steirischen Salzkammergut.
Artikel über Absagen von Großveranstaltungen aller Art füllen derzeit jene Plätze in den Medien, die normalerweise für die Vor-, Nach- und Ergebnisberichte solcher Veranstaltungen reserviert sind. In Altaussee rechnet man hingegen nicht mit einem Aus für eines der größten Feste, die das steirische Salzkammergut zu bieten hat: das beliebte Kiritag-Bierzelt. Heuer stünde die 60. Auflage auf dem Programm, und zwar von 5. bis 7. September, also zu einem Zeitpunkt, wo das bis 31. August reichende Verbot von Großveranstaltungen bereits ausgelaufen sein sollte.
"Wenn das Gesetz es zulässt, machen wir das Kiritag-Bierzelt", sagt Organisationschef Werner Fischer. "Absolute Deadline ist der 14. August." Bis dahin müsse man wissen, ob es eine Genehmigung gibt, da die Vorbereitung des Festes naturgemäß eine längere Vorlaufzeit benötigt. Was hingegen in diesem Jahr mit Sicherheit nicht stattfinden könne, sei der traditionelle, öffentliche Bierempfang zwei Wochen vor dem eigentlichen Kirtag, wo normalerweise unter großer Beteiligung der einheimischen Bevölkerung und vieler auswärtiger Gäste die Anlieferung des Kirtagbiers aus der in Lienz/Osttirol ansässigen Brauerei Falkenstein im Altausseer Feuerwehrgebäude gefeiert wird. Denn der Tag, an dem das Bier heuer in Altaussee "landet" (Freitag, 21. August), liege noch im Verbotszeitraum.
Möglicherweise könnte es heuer aufgrund der Situation eine Beschränkung der Besucherzahl im Bierzelt geben. Fischer: "Kann sein, dass wir zwei Security-Leute anstellen müssen, die schauen, dass nicht zu viele Leute hineingehen." Aber es gebe ja einen großen Außenbereich vor dem Zelt.
Derzeit seien Altaussee und Bad Aussee übrigens Coronavirus-frei, berichtet Fischer. Die paar an einer Hand abzuzählenden Erkrankten, die verzeichnet wurden, seien mittlerweile wieder gesund.
Dekadent geht die Welt zugrunde!
Die Gier, die uns dorthin gebracht hat wo wir jetzt sind, reißt nicht ab wie man sieht.
Wo es um das eigene Vergnügen geht, hört sich der Spaß schnell einmal auf.
Profit - also der eigene, der der Verantalter - über alles, vor allem über Menschen.
einen Werbegang/Aktion gibts gratis dazu:
die 10. Maß und des 5. Grillhendl gratis für alle dann über 1 Mio Arbeitslose, die zu Fuß nach Altaussee gehen, wär das nicht was?
Und jeder der noch gesund nachhause kommt, eine gratis Tischreservierung fürs nächste Jahr
in altaussee gibt es kein reservieren und nur 0,5 bier.
Das ist nun mal so im Leben, fressen und gefressen werden !
Menschen mit Charakter kommen der Aufforderung der Salzkammerguter Bürgermeister nach und bleiben dort wo sie sind.
Die Ausflüglerhetze der Salzkammerguter bleibt unvergessen.
mir geht es genau so.
Das Salzkammergut meiden ist die beste Strategie.
Oder nur zum Schauen kommen, mit Jausenpackerl und ja keinen Cent dortlassen.
Bis Herbst wird sich nicht viel ändern, das Virus ist nach wie vor präsent.
Sturschädeln! Aber vielleicht hams a Recht. Irgendwann muas des Leben ja wieder weitergehen. Fressen und saufen bis zum umfallen! Kultur halt.
Viele bangen um Ihre Existenz und Arbeitsplatz, und Ihr
habt nur Unsinn im Kopf, weg mit dem Artikel.
Arbeit, Schule, Gesundheit , Senioren, das hat jetzt Vorrang,
es ist abscheulich jetzt über solche Nebensächlichkeiten
zu sprechen. eine Schande.
Menschen mit Anstand sollten dieses Fest jedenfalls boykottieren, schließlich wollte man dort ja nichtmal jene Leute, welche dort in Grund und Boden investiert haben!
Tja, jetzt ist eben wieder das so gern gesehen Gerschtl im Salzkammergut gefragt.....
Und außerdem sind die Anwohner dort um vieles schlauer und resistenter als die gemeinen Oktoberfestluschen!
Und alle die nicht autochthon sind, werden pauschal als „Weana“ abgetan.
Fein, i gfrei mi scho auf de besten Grühendln auf da Wöd
womöglich sehen die Veranstalter solcher Feste auch im Herbst noch Alt aus