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Vöcklabrucker Tigers schaffen Double: Auf Hallen-Gold folgt Feld-Meistertitel

Von (gs), 03. Juli 2018, 02:15 Uhr
Vöcklabrucker Tigers schaffen Double: Auf Hallen-Gold folgt Feld-Meistertitel
Spieler (in Weiß) und Fans (in Gelb) der Union Tigers Vöcklabruck bejubeln überschwänglich den ersten Faustball-Meistertitel auf dem Feld. Bild: Tigers

VÖCKLABRUCK, LAAKIRCHEN. Faustball: Laakirchner "Paper-Girls" beenden Final-3-Turnier in Waldburg auf Platz 3.

Spiele auf höchstem Niveau bot das Final-3-Turnier der Faustball-Bundesliga in Waldburg (Mühlviertel). Die Union Tigers Vöcklabruck entthronten nach einem klaren 4:0-Sieg im Halbfinale über Linz-Urfahr im Endspiel die Routiniers und Serienstaatsmeister von Union Freistadt mit einem 4:3-Erfolg und krönten sich damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte zum Staatsmeister auf dem Feld. Für die Tigers war es nach dem Hallenmeistertitel die zweite Krone in diesem Jahr. Bereits heute bietet sich die Chance, mit dem Cuptitel das Triple zu holen. Im Finale ab 18.30 Uhr in Laakirchen heißt der Gegner erneut Freistadt.

Diesmal kam alles ganz anders

Das Meister-Endspiel war an Dramatik kaum zu überbieten. Noch nie konnte die Tigers-Fünf von Trainer Michi Fels gegen die Mühlviertler auf dem Feld gewinnen, immer setzte sich am Ende die Routine von Teamangreifer Jean Andrioli durch. Doch diesmal kam alles anders. Zwei Sätze brauchten die Tigers, um das variantenreiche Service von Andrioli in den Griff zu bekommen, doch nach 0:2 in Sätzen stellte Michi Fels auf eine V-Aufstellung um. Daraufhin diktierte Vöcklabruck das Spiel.

Angefeuert von den zahlreichen mitgereisten Fans gewannen die Tigers die Sätze 3 und 4, und auch im fünften Durchgang wurden drei Satzbälle erspielt, die aber nicht genutzt werden konnten. Freistadt hielt mit teilweise sensationellen Abwehraktionen dagegen. So gut wie alle glaubten nun an einen weiteren Triumph des Favoriten, doch Kapitän Jakob Huemer & Co. schafften das Unmögliche, holten den sechsten Satz und dank eines Kraftakts auch mit 11:8 den entscheidenden siebten Durchgang. Jakob Huemer wurde aufgrund seiner sensationellen Leistung auch zum Spieler des Finales gewählt und konnte seine Freude kaum in Worte fassen: "Unglaublich, dass wir das Ding nach 0:2 und 2:3 noch geholt haben. Es war ein richtig cooles Finale auf Augenhöhe."

Bei den Damen ging der Titel zum dritten Mal in Serie an Urfahr, das sich im Endspiel mit 4:3 über Union Nußbach durchsetzte. Die "Paper-Girls" von ASKÖ Laakirchen Papier beendeten das Final-3-Turnier auf Platz 3. 

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