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"Trainerfriedhof OÖLiga" – Nur im Salzkammergut sind alle zufrieden

Von OÖN, 30. September 2016, 00:04 Uhr
"Trainerfriedhof OÖLiga" – Nur im Salzkammergut sind alle zufrieden
Bad Ischls Präsident Josef Zeppetzauer hat mit der Verpflichtung Trainer René Ziller einen Goldgriff getätigt. Bild: (Hörmandinger)

GMUNDEN. Vor der heutigen achten Runde gab es bereits fünf Betreuerwechsel.

Bereits fünf Trainerwechsel hat es in der noch kurzen OÖ-Liga-Saison gegeben. Wir haben uns bei den Vereinen in der Region umgehört, wie das Zeugnis für die aktuellen Trainer ausfällt.

 

SV Zebau Bad Ischl: Erst seit Saisonbeginn schwingt René Ziller aus Bad Mitterndorf das Trainerzepter. Vor Saisonbeginn in der Region noch eher unbekannt, hat der 34-Jährige bei den Bad Ischlern trotz nicht einfacher Umstände nach zahlreichen Abgängen voll eingeschlagen. "Er spricht Fehler ganz klar an, sucht keine Ausreden, ist immer positiv, setzt sehr viel Wert auf Teamgeist und lebt diesen auch vor. Man merkt, dass das Team in den vergangenen Monaten richtig zusammengerückt ist", sagt Präsident Josef Zeppetzauer, der auch in den ersten sieben Saisonen seiner Präsidentschaft mit nur zwei Trainern ausgekommen ist. "Ich halte nichts von raschen, unüberlegten Trainerwechseln. Das schafft bei Niederlagen nur Ausreden für die Spieler." Heute (19 Uhr) spielt Bad Ischl in Bad Schallerbach.

 

UVB Vöcklamarkt: Unfreiwillig musste die UVB Vöcklamarkt nach dem Rücktritt von Gerhard Schweitzer wechseln. Für den sportlichen Leiter Karl Vietz war von der ersten Sekunde an klar, wen er als Nachfolger bevorzugen würde. "Es hat einige Bewerber gegeben, die uns gerne trainiert hätten. Aber es wäre einfach unfair gewesen, wenn wir Jürgen Schatas nicht diese Chance gegeben hätten. Er ist ein unermüdlicher Arbeiter – und hat bereits im vergangenen Jahr sehr viel für den Verein getan. Auch die Chemie mit der Mannschaft passt – und die Resultate sprechen auch für sich." Nach fünf Siegen (inklusive Cup) in Serie treffen die Vöcklamarkter heute (19 Uhr) daheim auf Edelweiß Linz.

 

SV Gmundner Milch: Bereits seit 2014 ist Jürgen Brandstätter in Gmunden (heute auswärts gegen Donau Linz) tätig. Sportchef Gerhard Mittermayr ist sehr zufrieden. "Jürgen bringt alles mit, was ein guter Trainer braucht. Er hat ein gutes Händchen für die jungen Spieler und fördert sie. Die Spieler geben ihm das Vertrauen auch zurück. Außerdem ist er so, wie er als Spieler gewesen ist. Im Spiel gibt es nur 90 Minuten Vollgas." Einen Wunsch will der Sportchef bald erfüllen. "Wir sind auf einem sehr guten Weg – und werden auch hoffentlich bald noch einen durchschlagskräftigen Stürmer finden."

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