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Schwäne wollen nach programmiertem Pflichtsieg tolle Kür in Wels hinlegen

Von Gary Sperrer, 09. Februar 2018, 00:04 Uhr
Schwäne wollen nach programmiertem Pflichtsieg tolle Kür in Wels hinlegen
Gmundens Daniel Friedrich Bild: SEPA.Media | Michael Baldauf

GMUNDEN. Heute im Cup-Viertelfinale bei Wiener Timberwolves, am Faschingmontag bei Welser Flyers

Im Viertelfinale des österreichischen Basketball-Cupbewerbs treffen die Gmundner Swans heute Abend in Wien auf den überlegenen Tabellenführer der 2. Bundesliga, die D. C. Timberwolves. Schwanenmanager Harald Stelzer auf die – ob der eigenen Gesetze in Pokalspielen berechtigte – Frage, ob die Hürde einfach so überwindbar sei, um ins Cup-Final-4-Turnier einzuziehen: "Gegen einen B-Ligisten sollten wir schon eine Chance haben. Vor allem, wenn wir so spielen wie bei unserem Meisterschaftssieg gegen Oberwart."

Was zeichnet die Timberwolves aus, dass sie dermaßen in Österreichs zweithöchster Spielklasse davongaloppieren? Stelzer: "Die spielen im Prinzip mit einer A-Liga-Mannschaft in der B-Liga. Sie haben vier Legionäre und einen Mix aus routinierten und jungen Spielern." Im Laufe der Saison haben die Wiener nur eine Niederlage zu Buche stehen: gegen St. Pölten in der Verlängerung. "Sonst haben sie ziemlich klar alle Matches dominiert", so Stelzer. "Die werden heuer sicherlich ernsthaft mitspielen in den Play-offs um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Ich gehe davon aus, dass wir sie nächste Saison als Gegner haben."

Am Montagabend (19 Uhr, live auf Sky Austria) geht es für die Swans, ebenfalls auswärts, in der Meisterschaft weiter. Gegner sind die Flyers Wels. Die gewonnene Partie vergangenen Sonntag gegen Oberwart war eine Art Befreiungsschlag für die im Jänner ja bekanntlich nicht wirklich sattelfesten Gmundner. Das könnte ein Kriterium für den erhofften Sieg gegen Wels sein, wie auch Stelzer einräumt: "Unsere Spieler haben die Zeichen der Zeit erkannt. Sie wissen, dass es nur über den Kampf und die Intensität geht. Wenn sie das beibehalten, haben sie sicherlich gegen die Timberwolves eine gute Chance – das Erreichen des Cup-Final-4 ist ja ein erklärtes Ziel – und natürlich auch gegen Wels. Da geht es dann ans Eingemachte."

Ein Public Viewing im VIP-Bereich der Gmundner Volksbank-Arena wird es nicht geben. "Bei Derbys nie", sagt Harald Stelzer. "Einfach aus Wertschätzung gegenüber dem Gegner, weil man sich nicht gegenseitig Zuschauer wegnehmen will."

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