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Muslime treffen sich trotz Verbots weiter in illegalem Gebetsraum

Von Gerhard Hüttner, 30. Jänner 2015, 06:58 Uhr
Muslime treffen sich trotz Verbots weiterhin im illegalen Gebetsraum
Jeden Freitag um die Mittagszeit treffen sich an die 100 Personen zum Gebet im bosnischen Kulturverein. Bild: privat

VÖCKLABRUCK. Anrainer sind über bosnischen Kulturverein verärgert, weil Wohnsiedlung zugeparkt wird.

Im Dezember 2013 hat Bürgermeister Herbert Brunsteiner (VP) dem bosnisch-österreichischen Kulturverein die Benutzung des Gebetsraumes untersagt, der weder baurechtlich verhandelt noch bewilligt ist. Anrainer berichten davon, dass dennoch jeden Freitag mehr als 100 Personen zum Mittagsgebet kommen und die Wohnsiedlung Unterstadtgries zuparken. "Wir gehen korrekt vor, müssen aber den Rechtsweg einhalten", kontert Brunsteiner auf Vorwürfe, dass die Politik gelähmt sei. Er verweist auf ein laufendes Verfahren beim Landesverwaltungsgericht, das in den nächsten Wochen eine Entscheidung treffen werde.

Illegale Umbauten

Der Kulturverein hat im ehemaligen Wohlmuth-Gebäude ohne Genehmigung Umbauten vorgenommen und benutzt nach Anrainerbeobachtungen nach wie vor den Gebetsraum im Obergeschoß, der behördlich gesperrt wurde. "Es gibt keine Widmung für Gottesdienste", wiederholt Brunsteiner auf OÖN-Anfrage.

Nachdem kürzlich ein Anrainer komplett zugeparkt worden war, wurde die Polizei eingeschaltet. Mittlerweile hat das Innenministerium dem Sprecher der Anrainer bestätigt, dass die Polizei Erhebungen durchführe.

Bürgermeister Brunsteiner ist überzeugt, dass es nur dann eine Lösung geben werde, wenn der Kulturverein entweder eine Widmungsänderung oder ein Bauansuchen für den Gebetsraum einreichte. "Der Kulturverein hat bisher nichts eingebracht", berichtet der Stadtchef. "Das macht die Situation nicht ganz einfach." Brunsteiner geht davon aus, dass wohl in jedem Fall das Verfahren in die nächste Instanzen gehen werde. In einem Gespräch mit den Anrainern hat er auch eingeräumt, dass selbst ihm die Dauer des Verfahrens unverständlich lange erscheine. Allerdings wisse er auch von unmittelbaren Nachbarn des Kulturvereins, die sich durch dessen Betrieb offensichtlich überhaupt nicht gestört fühlten.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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oblio (24.788 Kommentare)
am 09.05.2015 21:39

"Allerdings wisse er auch von unmittelbaren Nachbarn
des Kulturvereins, die sich durch dessen Betrieb
offensichtlich überhaupt nicht gestört fühlten!"
ent
Na so was??
Warum fühlen die sich NICHT gestört?
Gibt es da nicht eine Diskrepanz?
Wer sind jetzt dort die Querulanten?
Die Hetzer GEGEN den Verein,
oder die, denen das hinten vorbeigeht?

Die Polizei ermittelt?
So lange schon?
Wird halt nichts gefunden haben!
Parallelgesellschaft gibt es dort nicht!
Praktisch alle Vereinsmitglieder arbeiten,
Männer wie Frauen,
die Kinder lernen fleißig in der Schule,
die wollen eine Zukunft!
Weil sie religiös sind wollen sie halt
auch beten.
Was ist daran schlimm?
Keiner von euch Hasspredigern kennt die
Situation genau, aber genau DIE schreien
am lautesten, dass Feuer am Dach sei!
Den Splitter im FremdenAuge sehen sie,
aber den Balken im eigenen Auge nicht!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.02.2015 20:10

offensichtlich nicht zu gelten.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.05.2015 21:50

wenn die im katholischen Pfarrheim was feiern, dann komm ich nicht einmal aus der Garage.

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( Kommentare)
am 01.02.2015 13:54

und trotzdem von diesen gläubigern ingnoriert! betreten dieses gebäude ohne bewilligung der stadt vb.

tun was sie wollen,auch als mietbewohner von parteihäusern,gibt es probleme,weil sie das nicht einhalten,was vorgeschrieben ist!

und dann wird man als ausländerfeindlich bezeichnet,was nicht stimmt,sie fordern(nicht alle!)es einfach herraus!!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 31.01.2015 00:17

Hier wird einmal mehr sichtbar, was man darunter versteht.
Zwar waren die bosnischen Moslems eigentlich bis zu den Jugoslawienkriegen eigentlich unauffällig, doch spätesten seit wir von Dschihadisten in Syrien und Irak hören, hat sich da etwas verändert.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.01.2015 23:50

zwischen Türken und Afghanen -MITTEN in Innsbruck GRAUSLIG was sich hier in Österreich für Islamist.Zustände ausbreiten !

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.01.2015 00:06

aber natürlich nicht ganz so arg.
Oder man denke an die Provokation bei dem Ball in Wien.

Aber zu Deinem Problem - es wird Zeit, dass sich Juristen vielleicht mal was Einfallen lassen und wo bleiben hier die intelligenten Ideen der FPÖ?

Oder was hat die FPÖ ÖVP Regierung damals bewerkstelligt?
Da hat man ja auch den Eindruck gehabt, eher harmlose Menschen wie die Steyrer Zwillinge damals - oder Zogai wurden verfolgt und gegen Gewaltprobleme und ihre Ursachen ist man schwarzblauäugig.

Selbiges gilt auch für Profieinbrecher - die auf freiem Fuß angezeigt werden und dann die nächsten Polizeieinsatz verursachen.
Wieso bleiben die nicht länger, werden Fahrzeuge nicht beschlagnahmt, usw.

Lauter Wahlpropaganda und von den Schäden der Korruption auf Steuerzahlerkosten gar nicht zu sprechen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.01.2015 00:13

dafür hat man sich mit Tierschützern beschäftigt...
Ja, wenn der Staat, oder die Politik und die Bürokratie bzw Gesetzgebung in dieser Angelegenheit versagt...dann ist der Schaden groß, dass besonders Junge von solchen Idioten bzw. Verbrechern in die " Hölle" geschickt werden.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 31.01.2015 14:55

hast leicht auch eine "abgfangt"?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 30.01.2015 23:47

wenn man von Seiten der Behörde ein Formular mit verschiedenen möglichen Widmungen hätte, das man nur unterschrieben müsste
und die Behörde könnte dann schon von vornherein zu einer hohen Wahrscheinlichkeit sagen, oder das am Formular schon hinterlegen, was dann schnell (innerhalb 4 Wochen) möglich ist.

Auch die Begründung könnte schon gegeben werden.

Aber, da ist ja wieder die Politik und die Herrschaften sind auch nicht ganz berechenbar. Deshalb will man sich sehr viel offen halten.

Zu sagen, man ist für alle da, ein jeder wird gleich behandelt, das tut man doch nur bei der Wahlwerbung.

Im Grunde genommen weiß man ja oft gar nicht nach außen, warum etwas so oder so entschieden wurde.
Vielfach entscheiden die Ausschüsse in geheimer Sitzung und unter dieser kleinen Gruppe findet nicht immer ein ausreichender Informationsaustausch statt.

Was nach außen immer objektiv präsentiert wird - ist oft nur die "Chemie" Einzelner auf unterster Ebene.

Und auf höchster Ebene ?

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sirius (4.494 Kommentare)
am 30.01.2015 20:19

zu europa verbreiten die gehirnamputierten deutschen auf höchster ebene.wir haben bereits nachgezogen mit einem würstelsieder.
für den islam ist die scharia das gültige recht auch bei uns.das begreifen nicht alle.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 30.01.2015 20:05

wie ehrlich darf man diese Aussage nehmen?

wenn es da doch Bürgerleins geben soll, die manchmal nur so eine Flut anonymer Anzeigen erhalten, wobei auch falsche amtliche Behauptungen aufgestellt wurden und wo augrund dessen, offensichtlich auch noch durch Mundpropagande unterstützt 20 Jahre lang anonyme Anzeigen laufen...

nicht der Nachbar ist der Feind oder sein Freund der Bürgermeister - nein die Bevölkerung!! fühlt sich gefrozelt.....
Oder ein Verfahren wegen Rasenmähen über eineinhalb Jahre WIRD erst in Linz abgedreht wird.

Die ÖVP soll nicht so tun, als wenn sie nicht wüsste, wie man mit Paragraphenspitzen zu Felde zieht und wie da starke Netzwerke auf verschiedenen Ebenen gut zusammenarbeiten.

Die schrägsten Ideen sind mehrfache!! Umwidmungen und überzogene Mehrfach Gutachten, die nur auf einem Grundstück zutreffend als weitere Mittel eingeholt werden.

Ich mach mir keine Sorgen umd die Länge der Verfahren - Geldsache

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 30.01.2015 20:21

und wo Lärm, etc. entsteht verärgert und haben oft nicht einmal eine Parteistellung.

Und auch bei anderen Widmungen, bei Firmen oder großen Arztpraxen, etc.

Manche regen sich schon auf, wenn ein Schlachtbetrieb alle Auflagen an Schallschutz einhält, aber die falschen Nachbarn(ÖVP) hat-

Wieviel haben überhaupt den Glauben an eine aufrechte Politik verloren, wenn sie auf einmal Nachbarn von Schweinzuchtbetrieben sind, deren Gestank man Kilometer richt oder in eine Schottergrube blicken und hoffen, dass der Boden nie nachgibt.

Streitereien sind vorprogrammiert.

Meine Großmutter hat immer gesagt, Papier ist geduldig.

Manchmal bei Streitereien merkt man schon einen Unterschied, ob man im Bezirksgericht, wo man sich ja doch besser kennt ist, oder bei einer höheren Ebene ankommt.

Natürlich ganz oben, in Wien, zählt wieder das Ansehen und der Status, vielleicht mangels Ortskenntnisse mehr....

Un Politik ist nicht immer aufrichtig.

Beten ist noch die wenigste Belastung- finde ich !!

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jamei (25.500 Kommentare)
am 30.01.2015 21:25

die Sie beschäftigen aber eine einfache Antwort auf meine Frage dürften Sie auch nicht haben........

Für Sie wiederhole ich sie gerne:

"Warum hat der Kulturverein bisher nichts eingebracht"....

eine einfache Frage - finden Sie nicht auch?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 30.01.2015 23:07

ist immer viel komplizierter, als sie sich das vorstellen.

Deshalb ja meine Berichte über Dinge, die man nicht für möglich hält von Seiten von Behörden in Österreich.
Aber wenn es was zu klären gibt von Seiten der Behörden, dann können die alle möglichen Register ziehen, und umgekehrt natürlich kann man als Bürger ja auch verschiedene Vorgangsweisen wählen.

Meine Erfahrung mit Ämtern war ja auch manchmal dadurch geprägt, dass man eher besser gar nicht sagt was man vor hat, vor allem dann, wenn man schon sieht, dass hier Probleme seitens der Nachbarn auftreten.

Abwarten ist vielfach auch nicht schlecht und viel entwickelt sich oft aus der Praxis heraus dann gar nicht schlechter.

Übrigens werden ja auch von vielen in Politik involvierten Leuten oft Dinge gemacht, die zwar nicht offiziell genehmigt sind, aber einfach ausprobiert werden und dann manchmal halt einfach normal werden.

Auch ein guter Weg nicht auf Ablehnung zu stoßen ist selber auf eine politisch starke Liste....

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jamei (25.500 Kommentare)
am 30.01.2015 23:54

Entschuldigung, wollte Sie nicht überfordern.

Oder wurde in Pinsdorf der Bahnübergang gesperrt weil Ihnen der Schranken auf den Kopf gefallen ist?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 31.01.2015 00:33

wie soll ich das wissen - ich kenne dort niemand, den ich Fragen könnte.

Bei Behördengängen und Entscheidungen ist es einfach viel komplizierter.

Gilt auch für die beiden Bahnübergänge Hatschek und Gmundner Straße.

Und soweit ich beobachtet habe, wurde zum Thema Bahnübergangsschließung medial genauso wenig innhaltlich Aufschlußreiches berichtet, wie zu diesem Thema und deshalb kann man Deine Frage nicht beantworten.

Aber als betroffene Bürger macht man sich ein Bild von Straßenverbindungen, Verkehrszählungswerten, Unterschriftenlisten
und öffentlichen Diskussionen.

Und von ca. 250 anwesenden Bürgern konnte man quer durch verschiedene Gruppen nur eines erkennen - bitte liebe Politik bzw. war ja auch ein Fachmann vom Land anwesend, macht keinen Schildbürgerstreich

und belast diese kürzesten Ortsverbindungen aus verkehrnotwendigen Gründen.

Übrigens auch Behindertenverbände und Blaulichtorganisationen vertraten diese Meinung.

Mein Hausverstand wurde hundertprozentig bestätigt

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jamei (25.500 Kommentare)
am 30.01.2015 17:20

"Bürgermeister Brunsteiner ist überzeugt, dass es nur dann eine Lösung geben werde, wenn der Kulturverein entweder eine Widmungsänderung oder ein Bauansuchen für den Gebetsraum einreichte. "Der Kulturverein hat bisher nichts eingebracht",...

@Verschleiert oder @Alleswisser könnt ihr mir sagen, WARUM
bis her KEINE Aktivitäten in diese Richtung geschehen sind?

Weshalb hat der Kulturverein bisher nichts eingebracht?

Hat wer eine Antwort auf diese Frage?

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 30.01.2015 20:41

dass man bei uns überall eine Genehmigung braucht und wo es der Gemeinde nicht passt, gibt es noch weitere Besuche.

Dass da im Bezirk manchmal die Behörden eh ganz schön arg agieren oder reagieren, nein eigentlich heißt es amtshandeln, sollten die Vöcklabrucker von einen Bürgermeister Freund einer benachbarten Gemeinde eigentlich wissen!

Man würde es ja nicht möglich halten, aber in einer Gemeinde des Bezirkes Vöcklabruck ist eine Abordnung von an die 15 Beamte, sowohl der Gemeinde, aber auch des Bezirksbauamtes erschienen und hat so ziemlich alles angeschaut, was Sie da im Haus und Garten zu Gesicht bekommen konnten.
Da hat der Bausachverständige sogar unter die Bettdecke in den Schlafzimmern geschaut (ob die Bettwäsche Flecken hatte?) usw...
Damit den Beamten nichts passieren kann, wurden auch 2 Polizisten mitgeschickt!!

Österreicher sicher vor politisch. Behörden?

http://tvthek.orf.at/program/Am-Schauplatz-Gericht/1190/Am-Schauplatz-Gericht-Ein-Dorf-im-Ausnahmezustand/9121340

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( Kommentare)
am 30.01.2015 16:32

wenn gegen ein Versammlungsverbot
verstoßen wird ?

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 30.01.2015 12:49

Wir haben in Österreich Gesetze an die wir uns zu halten haben. Das gilt auch für bosnische Muslime!
Und um das Problem der Nichtbeachtung in den Griff zu bekommen - da ist der Bürgermeister gefragt! Muss nur den richtigen Personen saftige Strafen verpassen dann werden sie sich überlegen ob sie weiterhin die Gesetze ignorieren.
Nichts spricht gegen ein Gebetshaus, aber es gibt Gesetze in Österreich die auch diese Bevölkerungsgruppe einzuhalten hat! Wenn nicht dann wäre es an der Zeit darüber nachzudenken wieder dorthin zurück zu kehren von wo sie gekommen sind. Denn dort dürfen sie ja anscheinend tun und lassen was sie wollen.

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( Kommentare)
am 01.02.2015 14:06

kommentar,der dieses beschriebene problem voll anspricht.
jeder der im staat österreich um ein asyl oder anderwertiges ansucht,hat sich den gesetzen dieses staates ANZUPASSEN!!!

österreich ist ein zu humaner staat,mit guten hilfsbereiten menschen,woanderst würden sie dies nicht machen können!

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( Kommentare)
am 30.01.2015 12:27

Was da für Gerüchte kursieren ist sagenhaft. Als der Verein das Gebäude gekauft hat, war von Anfang an klar, dass dort ein bosnischer Verein einzieht. Von beginn an war der Verein mit der Behörde in Kontakt. Dass ein nicht sehr großer Raum mit Teppichen ausgelegt wurde, damit dort gebetet werden kann, ist anscheinend jetzt ein vergehen gegen die Widmung und Bauordnung?
Das einzige was dort verändert wurde ist eine Toilette, die adaptiert wurde.
Von den Anrainern ist ein Sprecher herausragend, der ca eine Handvoll Hausbesitzer aus der Umgebung hinter sich hat. Dieser hat erwirkt, dass der ehemalige Geschäftseingang von den Besuchern nicht mehr benützt werden darf.
Der Gemeinderat geht vor einigen wenigen Nachbarn in die Knie, denn, was war dort los, als es noch ein Kaufhaus gab? Hinter dem Gebäude ist ein Parkplatz, der zum Areal gehört und auch benutzt werden kann.
Jedes Jahr findet in Vöcklabruck bzw in A.P. ein Friedenstreffen statt. Ein Hohn für Vöcklabruck.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 30.01.2015 12:44

Kannst ja deine Hütte zur Verfügung stellen wenn du dich schon so um diese Gruppe bemühst!
Bist auch sicher kein Anrainer. Aber die Go offen haben!

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( Kommentare)
am 30.01.2015 14:43

Die Wahrheit verträgst auch schlecht?

Was war, als da noch ein Geschäft wär mit Parkplätzen?

Dass sich die Leute nicht an die Bauordnung halten, ist schlecht für sie, Blaukalk verbrennen sie aber keinen.

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( Kommentare)
am 31.01.2015 07:59

Ist es ein Verstoß gegen die Bauordnung, wenn ausgemalt und Schäden am Mauerwerk beseitigt werden, Stühle und Tische in die kahlen Räume, ein paar Teppiche aufgelegt werden? Privatparkplatz ist vorhanden, ein paar Meter daneben ist auch ein öffentlicher Parkplatz frei verfügbar. Es gibt auch kein Halteverbot vor dem ehemaligen Kaufhaus, aber wehe es stehen dort trotzdem ein paar Autos, dann wird gleich die Polizei gerufen. Da hat jemand sehr viel Zeit zum vernadern.
Der Gipfel des Vorwurfs ist übrigens, dass dort mehrfach Frauen mit Kopftüchern gesehen wurden. Ja, ich war dort, die meisten Frauensind von der übrigen Gesellschaft ohnehin nicht zu unterscheiden.Es geht ganz offensichtlich um Mobbing einiger Weniger. Der Herr Redakteur bringt hier nur eine Seite der ganzen Geschichte, warum?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 30.01.2015 16:36

naja du bist mit ziemlicher Sicherheit kein Anrainer und hast di Go offen, .... dauernd und zu jedem Thema, egal ob du dich auskennst oder nicht, .... und wir müssen es auch aushalten, ....

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.01.2015 17:28

Zu Vöcklabruck traue ich kaum was zu sagen, da ich es kaum kenne.
Wenn ich aber den Aussagen des Bürgermeisters folge
Zitat:
"Allerdings wisse er auch von unmittelbaren Nachbarn des Kulturvereins, die sich durch dessen Betrieb offensichtlich überhaupt nicht gestört fühlten."
Und dazu den postings bestimmter user folge, dann könntest du schon recht haben.

Wie hoch ist eigentlich der FPÖ Anteil in der Gemeinde?

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( Kommentare)
am 30.01.2015 23:30

beziehungsweise ein An"führer", der hetzt. Übrigens stimmt es nicht, dass vom Verein noch niemand bei der Gemeinde war. Es hat Gespräche, Pläne und Änderungen darauf gegeben. Dass in einem Raum Teppiche liegen, sollte verboten sein? Das ist mir neu, auch dass in dem Gebäude nicht gemeinsam gebetet werden dürfe, ist eigenartig. Es gibt kein Versammlungsverbot, es handelt sich um einen eingetragenen Verein. Was ist die Prämisse eines Vereins? Sich zu treffen, oder nicht? Das war beim Kauf klar und genehmigt worden. Wie viele Bürger dort bei der FPÖ sind? Keine Ahnung. Ich bin auch keine Vöcklabruckerin, war bereits sehr oft dort im Vereinshaus, habe auch dort gebetet und von den ganzen Wirren einiges mitbekommen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.01.2015 12:13

ist vermutlich nur ein formales Problem, von Einsturzgefahr o.Ä. ist ja nicht die Rede.

Das echte Problem ist das völlige Zuparken einer Wohnsiedlung Freitag Mittag, ich kenne das auch aus Linz.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 30.01.2015 23:58

seit es das Parkpickerl gibt, haben Anrainer meist wieder genügend Parkplätze.
Aber diese Problem gibts halt generell überall, wo viele Leute zusammenkommen und muß halt mit intelligenten Parkraum(bewirtschaftungs)lösungen bewältigt werden.

Dazu gibts ja auch Experten.

Wenn man an das Heer von Experten denkt, die für die Beistrichsetzung in Verträgen geschult sind und in die Aufzählung von Paragraphen - dann würden uns einige Verkehsexperten in Autria wahrlich nicht schaden, sonder könnten Wunder bewirken.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 30.01.2015 11:24

Gläubigen und anderen Kulturen? Multikulti ist Vielfalt in Reinkultur und die ist laut Definition der herrschenden Politik zu tolerieren, denn der Islam gehört zu Europa!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 30.01.2015 15:12

... und dessen Freiheit.
Sondern ums Zuparken.
Obwohl für manche wohl das Auto eine Ersatzreligion ist... zwinkern

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observer (22.216 Kommentare)
am 30.01.2015 10:47

von allen natürlich. Wenn sie gebrochen werden, dann müssen eben die vorgesehenen Strafmassnahmen gesetzt werden. Das gilt immer und überall und für alle. Wa aber die Bosnier betrifft, so würde mich generell interessieren, ob die alle österreichische StaatsbürgerInnen sind oder ob sie andere Aufenthaltstitel haben. Bosnien ist heutzutage ein sicherer Staat und zunmindest die, die keine österreichischen StaatsbürgerInnen sind, die könnte man ja sicher wieder in ihr Heimatland zurückehren lassen. Asyl kann ja wohl nicht für ewige Zeiten gelten, wenn die Asylgründe nicht mehr bestehen.

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( Kommentare)
am 30.01.2015 12:41

Viele dieser Bosnier sind, weil in der Heimat alles zerstört und teils von Serben einfach unrechtmäßig in Besitz genommen wurde, längst eingebürgert, haben Arbeitsplätze und bringen dem Ort gute Steuereinnahmen. Warum sollen die jetzt weg? Die halten sich an die Gesetze hier, damit haben die kein Problem. Warum wurde der Kauf überhaupt genehmigt, da die Gemeinde von Beginn an wusste, dass dort ein bosnischer Verein einzieht? Es wurde auch versucht, mit den Nachbarn Kontakt aufzunehmen, aber die waren zu keinen gespächen bereit. Das Kaufhaus vorher war von den Vöcklabruckern ausgehungert worden, denn sonst würde es das noch immer geben. Hätte dieser "Anrainer" dann genauso gegen das Verkehrsaufkommen geklagt? Der Verdacht geht vermutlich eher in eine ganz bestimmte Richtung. Nicht gegen die Bosnier speziell, sondern deren Religion.

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observer (22.216 Kommentare)
am 30.01.2015 12:54

dann habe ich auch nur von Rückkehr der BonierInnen ohne österreichische Staatsbürgerschaft gesprochen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 31.01.2015 20:28

nicht gut observiert.
Seit wann ist Religionsausübung an eine Staatsbürgerschaft und dgl.
gebunden?
Würde nachhaken, vielleicht findet dort auch eine Jihadistenausbildung
statt. Ja dann------------------
müssen sie natürlich sofort weg und wenn schon Österreicher, sofort
die Staatsbürgerschaft entziehen.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 30.01.2015 10:46

in illegalem Gebetsraum.....

Was ist dann eine Aussage von Moussa Al-Hassan Diaw, seines Zeichen Vertreter von Netzwerk Sozialer Zusammenhalt WERT?....

"Steht für Muslime der Koran über dem Gesetz in Österreich?

"Nein", erklärte Diaw mit Vehemenz: "Auch Muslime haben sich an die Gesetze des Gastlandes zu halten, sonst müssen sie dieses Gebiet verlassen."

...."Auch Muslime haben sich an die Gesetze des Gastlandes zu halten, sonst müssen sie dieses Gebiet verlassen."...

WORTHÜLSEN ; LIPPENBEKENNTNIS und SCHÖNSPRECH sonst NIX... traurig

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.01.2015 12:09

Verstöße gegen die Bauordnung sind aber jetzt wirklich kein kulturelles oder religionsbedingtes Problem.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 30.01.2015 12:22

"Muslime treffen sich trotz Verbots weiter in illegalem Gebetsraum"....da geht es nicht um Bauordnung!....
sondern um BEWUSSTE MISSACHTUNG eines Verbotes mMn.

Und wenn eh nur ein Klacks wäre wie Du meinst - WARUM
wurde NICHTS von Seiten der Gemeinschaft unternommen in der
Baurechtsangelegenheit - gelebte IGNORANZ? seitens der Muslime?

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( Kommentare)
am 30.01.2015 12:47

Sie sollten beide Seiten kennen. Was hier so plakativ und unreflektiert berichtet wird, ist so nur eine Seit, und die ist aufgebauscht. Wenn dort einer laut hustet, wird die Polizei wegen Lärmbelästigung gerufen. Ist zwar jetzt etwas übertrieben formuliert, aber die Gegner dieses Vereines machen das auch, aber viel fieser.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 30.01.2015 13:00

Ist Dir bekannt, warum die Vorgaben nicht eingehalten/durchgeführt werden?

Damit wären ja die "einseitigen" Beschuldigungen ausgehebelt bzw. gegenstandslos.

Kannst Du mir das bitte erörtern...

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( Kommentare)
am 31.01.2015 08:18

Wenn sie meine Beiträge lesen, dann ergibt das ohnehin ein Bild der dortigen Situation. Übrigens kann sich jeder von der Situation rund um das ehemalige Kaufhaus selber ein Bild machen. Dass der Bgm meint, der Verein hätte keinen Versuch gemacht, bei Ihm vorstellig zu werden, dann hat er ein sehr kurzes Gedächtnis. Die Vorstände waren mehrmals auf der Gemeinde. Ob sie bis zum Bgm kommen konnten, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht hatte der noch keinen Termin dafür frei.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.01.2015 12:22

schon.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 30.01.2015 10:41

.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.01.2015 09:54

weicheier von beamten und politiker, die jedes gesetz oder verordnung auslegen wie der wind geht und damit wirkungslos machen. wenn zu geparkt wird, abschleppen und jeden nit der höchst möglichen strafe belegen, wetten das hat schnell ein ende.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 30.01.2015 12:25

very,very good bestellt.gant typisch AT,alles ist möglich,nicht nur im fasching.warum ist es so? weil das volk zum grossteil sich ohne zu mekern ,sich alles gefallen lässt.in der zib gestern äusserte sich dr.fiedler auch in diese richtung.das wort des jahrhunderts,beschaulich.

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( Kommentare)
am 30.01.2015 09:28

dann wird ihnen das Beten schon vergehen.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 30.01.2015 09:11

. .. daß die "wissen" im Recht zu sein ( Allah hat Vorrang ), und wenn man gegen sie vorgeht dann sind sie alle Opfer von Diskriminierung.

So sieht dann also die hochgelobte Integration aus.

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( Kommentare)
am 31.01.2015 08:04

verloren!
Die halten sich an die hiesigen Gesetze. Bisher ist alles im Sand verlaufen.

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