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Gmunden rüstet sich für die Baustelle

Von Edmund Brandner, 02. März 2015, 18:26 Uhr
Gmunden rüstet sich für die Baustelle
Ab 2. September wird der Schienenstrang der künftigen Stadt-Regio-Tram durch die Innenstadt verlegt. Hier ein Bild von der Bauarbeit am Klosterplatz. Bild: ebra

GMUNDEN. Arbeitsgruppen wurden gebildet, um die Belastung während der Bauzeit gering zu halten.

"Der Wahlkampf in Gmunden hat begonnen." So kommentiert VP-Bürgermeister Stefan Krapf die Plakatkampagne, mit der die FP Gmunden den sofortigen Stopp des Ausbaus der Straßenbahn fordert. "Dabei sind die demokratischen Entscheidungen mit breiten Mehrheiten längst gefallen", so Krapf. "Die Verträge sind unterzeichnet. Wenn Gmunden jetzt noch umfällt, wie die Freiheitlichen das fordern, kostet der Ausstieg aus diesen Verträgen die Stadtgemeinde genauso viel wie das Projekt selbst. Allerdings würden wir dann keine Durchbindung bekommen, keine neue Brücke, kein neues Kanalsystem, und die bestehende Straßenbahn würde eingestellt."

FP bleibt bei ihrer Kritik

FP-Parteiobfrau Beate Enzmann sieht das anders. "Wir hätten uns das Geld von Anfang an ersparen können, wenn man Alternativen geprüft hätte, wie beispielsweise Elektrobusse."

Aus Sicht der Projektbefürworter – und das sind im Rathaus VP, SP, Grüne und die Stadtliste – wird die FP das Thema noch bis zur Wahl am Köcheln halten. Bedrohlicher für das Projekt ist allerdings die Beschwerde, die Anrainer der künftigen Bahnlinie gegen den eisenbahnrechtlichen Bewilligungsbescheid eingereicht haben. "Hier ist jetzt das Landesverwaltungsgericht am Zug. Aber wir sind sehr optimistisch, dass der Bescheid hält", sagt SP-Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder. Eine endgültige Entscheidung wird zur Jahresmitte erwartet.

Krapf und Sageder gehen davon aus, dass die Bauarbeiten wie geplant am 2. September am Franz-Josef-Platz beginnen können. Danach werden sich Theatergasse, Kammerhofgasse und die Traunbrücke eineinhalb Jahre lang in Baustellen verwandeln.

Um die Belastung für die Anrainer und Geschäftstreibenden in der Innenstadt möglichst gering zu halten, fand am Freitag eine Klausur mit allen Verantwortlichen und Betroffenen statt. Bei dieser wurde – zum Ärger der Kritiker – nicht über die Für und Wider diskutiert. Vielmehr ging es darum, konstruktive Lösungen für die Bauzeit zu erarbeiten. Zu diesem Zweck wurden Arbeitsgruppen mit Vertretern aller Gruppierungen gebildet.

Umfangreich informieren

Die Arbeitsgruppen haben unter anderem die Aufgabe, Bevölkerung und Anrainer mit Informationen zu versorgen. Sie werden bautechnische Detailfragen klären und verkehrstechnische Begleitmaßnahmen erarbeiten. "Vor Ort werden Verantwortliche einmal pro Woche der Bevölkerung Rede und Antwort stehen", kündigt Krapf an. Es wird auch dafür gesorgt werden, dass die Schmutzbelastung so gering wie möglich ist. "Außerdem werden wir gewährleisten, dass alle Geschäfte zu jedem Zeitpunkt erreichbar sind, und wir werden die Kunden laufend darüber informieren."

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26  Kommentare
26  Kommentare
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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 18.05.2015 00:42

Manche haben schon die Stillegung der "Haager Lies" als Argument gegen St&H verwendet. Wollen diese Leute die staatliche ÖBB hochloben? Diese war es ja, welche den Pachtvertrag der zu 100% ÖBB-eigenen Strecke nicht verlängern wollte. Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=_qlrcBbWraw .Dann konnte ST&H den Betrieb nicht mehr weiter führen. (Info ab 5:08 Minuten)

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 18.05.2015 01:08

12.12.2009 Einstellung Personenverkehr.Der Grund liegt mehrere Jahre zurück:ÖBB-Rahmenplan von 2005–10 (über alle ÖBB-Infrastrukturinvestitionen) plant Linienverbesserung der Westbahn für höhere Geschwindigkeiten, die jedoch eine oberflächenquerende Einbindung der Haager Lies nicht mehr erlauben.Ein Budget für eine Über- bzw. Unterführung wurde nicht eingeplant.Daher wäre die Haager Lies ein Inselbetrieb ohne Verbindung an die Westbahn und damit ohne Fahrbetrieb bis Lambach oder Wels geworden. Im ÖBB-Regionalbahnkonzept,das im Juni 2006 dem ÖBB-Aufsichtsrat vorgelegt wurde,ist die Haager Lies als „dauerhaft einzustellen“ geführt.Im ÖBB-Regionalbahnkonzept,06.2008 vorgelegt,wird die Strecke als „nicht vernetzte Eisenbahn“ geführt,deren Strecke abzutreten oder einzustellen ist.Die ÖBB Infrastruktur Betrieb AG hatten ursprünglich vor,den Betrieb bereits 2006 einzustellen. ST&H erreichte Verlängerung bis 2009. Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Lambach%E2%80%93Haag_am_Hausruck

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 05.03.2015 19:24

ganz meine Meinung

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 05.03.2015 16:06

Ich finde es gut und richtig wenn die Politik auch für Leute sorgt die kein Auto haben und 2 Straßenbahnlinien die schon vor 100 Jahren hätten verbunden werden sollen, endlich verbindet und überdies auch Vorsorge trifft für eine Zeit, wo es den "Individualverkehr" so nicht mehr geben wird, weil das Erdöl ausgegangen sein wird.

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kaufnix (394 Kommentare)
am 04.03.2015 15:35

... ich weiß, gmundl.com und babsy blitzschnell scheint zum teil hier die einzige und allumfassende wissensquelle zu sein - andere an- und einsichten wären hier zu lesen.

http://die-lithographin.net/wordpress/gmunden-quergedacht/

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 05.03.2015 16:08

So gut der Gmundl mit der Babsi bei dem Thema " Lacus felix" war, beim Thema Straßenbahn reißen sich die beiden einen peinlichen Deppen herunter!

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 03.03.2015 18:29

In OÖ werden 2015 fast 400 Mio. Euro Steuergeld in den Straßen-Neubau investiert, das ist Verkehrspolitik von gestern.
Zu Stern & Hafferl, wäre es den Vorpostern lieber, dass ein englischer Betreiber (wie kürzlich in Nürnberg für Aufregung sorgte) den Betrieb der stadtregiotram führt? Die Arbeitsplätze wären dann bestimmt nicht mehr in Gmunden angesiedelt, die Mitarbeiter würden nicht mehr ihr Geld in Gmunden ausgeben. Die Gmundner (Neidhammeln) Wirtschaft hätte dann das Nachsehen.
PS: Ich werde nicht von Stern & Hafferl bezahlt!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.03.2015 23:15

Wer betreibt denn jetzt den Citybus? Warum müsste man denn einen Privatbetrieb damit betrauen oder kann man das nicht weiter wie jetzt selbst erledigen?

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 04.03.2015 11:10

Egal ob die ÖBB, Stern & Hafferl oder sonstwer mit dem Betrieb beauftragt wird, zahlen muss es ohnehin der Steuerzahler (Gemeinde, Land, Bund). Jeder Zug, Regio-Tram oder Bus wird bestellt und von der Öffentlichen Hand bezahlt.

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( Kommentare)
am 05.03.2015 19:40

zahlt die Strecken des Individualverkehrs...

auch der Steuerzahler?

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 09.05.2015 23:34

Es ist leider schon ein wirklich alter aber noch gültiger Hut, dass der MoIV (Privatautos) tatsächlich von der Allgemeinheit mit finanziert wird. Schon der Strassenbau allein und die gesamte Absicherung (zu der auch die Verkehrspolizei, die Strassendienste gehören) sowie die Unfallkosten werden von allen Österreichern mit subsventioniert.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.03.2015 00:38

Gmunden am Traunsee sondern Gmunden an der Straßenbahn.
Die Touristen machen dann keine Bootsfahrten, sondern können die Straßenbahn erkunden.
Welch sensationelles Tourismuskonzept! Warum man da nicht schon längst drauf gekommen ist?
Mal sehenen, wo sich dieses nicht gerade billige Konzept sonst noch überall durchsetzt.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 03.03.2015 00:08

Es ist schon sehr seltsam und für einen neutralen Beobachter unverständlich, dass erst jetzt Gegenargumente zur Regiotram gesucht werden. Dabei sind die Abstimmungen schon eindeutig abgeschlossen und vor allem die Argumente von "gegenstrom" , etc. bis dato nicht sachlich begründet. Es sieht doch tatsächlich so aus, dass die Tramgegner die totale Abschaffung der BIM wollen, weil sich eine vorgeschriebene barrierefreie Tram auf dem verkürztem Stück nicht rentiert. Dafür will man den zunehmenden Bus und PKW-Verkehr hinnehmen. Ich werde dann kaum mehr in der verstunkenen und lauten Stadt Gmunden einkaufen, geschweige denn meine ausländischen Freunde dorthin einladen. Was die Subventionen betgrifft: Man möge sich die Wiener Schulden anschauen, WIE diese trotz vieler Subventionen entstanden und gewachsen sind! Und das bei den vielen gemeindeeigenen Unternehmungen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.03.2015 05:09

Bist ein Gmundner? Anscheinend nicht, denn sonst könntest nicht so Stumpfsinn schreiben, "mit den Gästen in Gmunden einkaufen gehen".

Jeder Mensch mit bisschen Bezug zu Gmunden wird zugeben müssen, dass die Versorgung mit dem City-bus gut funktioniert und die Straßenbahn nur die Verbindung Rudolfs-Bahnhof - Vorchdorfer-Bahnhof ist und eine Nostalgiebahn ist, aber nicht als Öffi nötig ist.

Aber das Tüpfchen auf dem I ist einfach, dass man in Zeiten der Sparpakete hier Steuerzahler-Geld für einen Privatbetrieb beim Fenster hinaus wirft und alle Risken übernimmt.

Das stimmt eben für Gmunden nicht:
"Eine Stadt, die umweltfreundliche Verkehrsmittel verbannt und den Autoverkehr bevorzugt, ist eine Stadt die nicht mit der Zeit mitgeht.
Hoffentlich geht Gmunden den richtigen Weg und baut das Straßenbahnnetz aus. Eine Stadt mit einer Straßenbahn ist reizvoller als eine Stadt MIT ÜBERFÜLLTEN STRASSEN UND ABGASEN IN DER LUFT!!

Bitte Gmundl.com lesen und informieren.

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Traunseer (58 Kommentare)
am 03.03.2015 06:00

Lieber Gegenstrom, ich bin Gmundner und was Sie schreiben ist absoluter Bullshit. Das mag Ihre Meinung sein, entspricht aber absolut nicht den Fakten. Sorry!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.03.2015 07:24

Was nicht den Fakten entspricht!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 03.03.2015 12:47

und was hätten Sie für "Fakten" anzubieten? Fahrgastzahlen aus dem Reich der Fantasie? Was noch? Das ist doch jämmerlich, von "Fakten" zu reden und keine zu haben ...

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edi987 (20 Kommentare)
am 03.03.2015 09:31

also ich bin gmundner und in keinster weise ihrer meinung. und gmundl.com ist ein einziger subjektiver und unsachlicher witz.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.03.2015 11:17

..schreiben würdest, was nicht stimmt an der 100 % Finanzierung eines Privatbetriebes und den übernommenen Ausfallhaftungen!! BITTE erkläre!!

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 05.03.2015 12:31

edi987 u.a. schreiben deutlich genug, was man leider von gmundl.com etc. zu halten hat. Ich bin oft genug in Gmunden und erlebe das was ich am 3.3. geschrieben habe. Bezeichnend gehen etliche Kommentare nicht auf die Tatsache ein, dass mit dem Fall des Tramprojektes auch die derzeitige Straba aufhören muss. Wenn das Land derartig viel subventioniert (Was es übrigens bei allen Öff. Projekten tun muss),dann ist kommt es an Fahrlässigkeit, wenn man dieses ausverhandelte Angebot nicht annimmt. In einer steir. Gemeinde hat eine ähnliche Gruppierung ein schon finanziertes Projekt zu Fall gebracht. Die Millionen verwendete das Land dann für eine andere Gegend. Nun ist diese Gruppe gescheiter geworden (Verkehrsaufkommen),aber es dauert eben nun lange bis neue Gelder vom ohnehin finanzschwachen Land verfügbar sind.
Auch die SLB bauen aus.Hier ist manchmal der Vorstand manchmal der Bremser(weil dem Staat gehörend?!). jedenfalls hat die Bevölkerung die Stilllegung verhindern können.

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 05.03.2015 12:41

edi987 u.a. schreiben deutlich genug, was man leider von gmundl.com etc. zu halten hat. Ich bin oft genug in Gmunden und erlebe das was ich am 3.3. geschrieben habe. Bezeichnend gehen etliche Kommentare nicht auf die Tatsache ein, dass mit dem Fall des Tramprojektes auch die derzeitige Straba aufhören muss. Wenn das Land derartig viel subventioniert (Was es übrigens bei allen Öff. Projekten tun muss),dann ist kommt es an Fahrlässigkeit, wenn man dieses ausverhandelte Angebot nicht annimmt. In einer steir.Gemeinde hat eine ähnliche Gruppierung ein schon finanziertes Projekt zu Fall gebracht. Die Millionen verwendete das Land dann für eine andere Gegend. Nun ist diese Gruppe gescheiter geworden (Verkehrsaufkommen),aber es dauert eben nun lange bis neue Gelder vom ohnehin finanzschwachen Land verfügbar sind. Die SLB sind ein Beispiel von Erfolg/Misserfolg. Siehe http://www.dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org/salzburgerlokalbahn.htm

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WF-Carlsson (136 Kommentare)
am 05.03.2015 19:21

Hallo @gegenstrom -nach Deiner Meldung scheint es ein Stumpfsinn in Gmunden einzukaufen?
zit: Bist ein Gmundner? Anscheinend nicht, denn sonst könntest nicht so Stumpfsinn schreiben, "mit den Gästen in Gmunden einkaufen gehen".
Und-DÜRFEN NUR Gmundner in GM einkaufen?
@Kratzfrei: ZU Gmunden am Traunsee/Straßenbahn: was ist mit den parkenden Autos und wartenden Bussen? --> Gmunden am Parkplatz?

Ich und meine Freunde hätten nichts dagegen mit der Tram in die Stadt zu fahren(anstatt PKW) und tatsächlich zu Fuß einzukaufen und eine vom Autoverkehr beruhigte Stadt zu genießen.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 03.03.2015 08:07

Eher wohl von S&H bezahlt.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 02.03.2015 22:12

Sudan und oise schlechtreden

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 02.03.2015 22:01

Man finanziert die Anschaffung der Züge UND der Infrastruktur zu 100 % Steuerzahlergeld und schenkt es dann einem Privatunternehmen und übernimmt zusätzlich noch die Ausfallhaftung wenn die Passagierzahlen weniger werden.
Das ist wirklich einmalig obwohl die Gemeinde selbst vopr der Pleite steht.
Wer da michtmacht ist unwählbar für mich.

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( Kommentare)
am 02.03.2015 20:28

wir buttern fürs erste einmal rund 60mio (mit finanzierung) in den bau, überlassen das ganze stern&hafferl und dann fördern wir die defizitäre linie indexgesichert bis mindestens (so ich nicht irre) 2030.
-
das ist wirtschaft nach vp-gusto: zuerst bauen auf staatskosten und dann betreiben ohne risiko (und nach allem was man so hört wenn man hören möchte nach gutdünken).

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