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26-Jähriger verletzte sich bei Sturz mit E-Scooter

Von nachrichten.at, 21. Juli 2019, 12:51 Uhr
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LENZING. Weil er sein Fahrkönnen überschätzte, kam ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck am späten Samstagabend mit einem E-Scooter zu Sturz und verletzte sich.

Der 26-Jährige fuhr um 22:45 Uhr mit seinem E-Scooter im Ortsgebiet von Lenzing auf der Franz-Stelzhamer-Straße und kam dabei aus Eigenverschulden und Überschätzung seines Fahrkönnens zu Sturz.

Er blieb benommen auf der Fahrbahn liegen und wurde von einem Passanten gefunden, der die Einsatzkräfte verständigte. Der Verletzte wurde mit der Rettung ins Salzkammergutklinikum Vöcklabruck eingeliefert.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.07.2019 19:56

"kam dabei aus Eigenverschulden und Überschätzung seines Fahrkönnens zu Sturz" ? Ich finde die Suppe ist doch ein wenig zu dünn für derart weitreichende Schlussfolgerungen. Wie wäre es mit viel mehr Fakten und weniger Spekulation? Ansonsten würde ich jetzt die waghalsige, aber nicht weniger wahrscheinliche These in den Raum stellen, dass er von einem Autofahrer niedergerempelt und dann einfach liegen gelassen wurde. Wie gesagt, auch nur Spekulation, aber bei meinen Erfahrungen mit Autofahrern sehr naheliegend.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 21.07.2019 19:14

Der 4-jährige Bub meines Nachbarn kam gestern bei seinem ersten Versuch mit dem gebrauchten Fahrrad seiner 3 Jahre älteren Schwester ebenfalls zu Sturz. Allerdings nicht nur einmal, sondern sogar dreimal. Die Schürfwunden konnten mittels eilig herbei geholten Pflastern, welche glücklicherweise die richtige Größe hatten, schnell versorgt werden. Ein Erste-Hilfe-Einsatz der Rettung, war nicht notwendig.
Die Versammlung schaulustiger Nachbarn konnte ohne Einschreiten der Polizei aufgelöst werden, wodurch dem Steuerzahler eine erhebliche Summe erspart blieb.

Warum lese ich über diesen Vorfall nichts in der Zeitung?????

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 21.07.2019 18:30

Er wird sicher keine großartige Karriere auf einem einspurigen Fahrzeug machen!

Einfach die Hände davon lassen und mit einem Bus oder Bürgerkäfig sein Leben gestalten!

Mein Roller, welchen ich als Bub bekam hatte auch keine größeren Räder und ich blieb trotz ständigen Wettfahrten gegen meinen Bruder verletzungsfrei!

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 21.07.2019 14:41

"... kam dabei aus Eigenverschulden und Überschätzung seines Fahrkönnens zu Sturz."

Kurz gesagt: Es hat ihn gschmissn !

Wie in der Politik, viele Worten für eine einfache Aussage !

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 21.07.2019 13:10

"Überschätzung seines Fahrkönnens"

Ich würde eher sdagen, dass es daran liegt, dass diesen achsomoderne Scooterzeug abseits glatter Asphaltstrecken aufgrundseiner kleinen Räder und des geringen Nachlaufs einfach per se gefährlich ist.

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