Zeltlager im Wald: Drohne half bei Fahndung nach zwei Mühlviertlern
AUBERG. Zwei Mühlviertler, die wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt gesucht worden waren, sind von einer Drohne lokalisiert worden.
Die beiden 54 Jahre alten Männer hatten ein Zelt in einem Wald in Auberg (Bezirk Rohrbach) aufgeschlagen und offenbar dort gelebt. Die Polizei hatte die Mühlviertler schon länger im Visier. Seit Anfang September sollen sich die Anzeigen gehäuft haben, wonach sich bei der Bachschmiede in der Ortschaft Harafl zwei verdächtige Männer aufhalten würden. Wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt war das Duo bereits polizeibekannt. Weil die Männer zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben waren, suchte die Polizei nach ihnen. "Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen" sei eine Drohne eingesetzt worden. Wie bereits vermutet, stellte sich heraus, dass die 54-Jährigen in einem Zeltlager im Wald lebten.
Die Drohne konnte das Zelt lokalisieren. Obwohl es "augenscheinlich" bewohnt schien, fehlte von den Gesuchten zunächst jede Spur. Die Beamten der Inspektion Neufelden hatten schließlich am Montag Erfolg: Sie trafen die beiden Männer aus dem Bezirk Rohrbach gegen 14 Uhr im Wald an. Anzeigen nach dem Meldegesetzt und nach dem Forstgesetz folgen.
Grünes Licht aus St. Pölten für Donaubrücke Mauthausen
Fußball-Wochenende lockt mit zahlreichen spannenden Duellen
Pregarten: Küche ging beim Kochen in Flammen auf
Schüler drehen Videos und zeigen darin den Pflegealltag
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Bekommen die beiden im Wald auch den Energiebonus?
Wenn sie irgendwo dauerhaft gemeldet waren - theoretisch JA
Und immerhin haben sie sich den verdient, denn im Wald waren sie sicher recht klimaneutral unterwegs und haben eher keinen Erdgasanschluss oder Ölbrenner gehabt.
nachdem die beiden Staatsverweigerer sind, müssen sie auf jegliche Unterstützung des Staates verzichten, denn sonst verstoßen sie gegen ihren Glauben.
Wurden diese Männer festgenommen oder nur angezeigt?
Warum sollen sie festgenommen werden sind ja nicht in Nordkorea.
Super Beamte!
Anderswo dürften die Beamten ja nicht den selben Eifer an den Tag legen, wie man anderswo lesen darf:
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/toetung-von-escort-dame-polizei-ooe-prueft-eigenes-vorgehen/402160692
Aber am Ende heißt es wieder: Alles richtig gemacht und unser LH stimmt dem gleich mal zu.
Jetzt ist die Polizei schuld daran, dass jemand mit Fremden in deren Gefilden verkehrt?
Als Kind lernt man doch bereits, dass man nicht mit Fremden mitgeht. Natürlich ist das Ganze sehr tragisch, unentschuldbar und muss entsprechend bestraft werden, aber das Risiko ging alleine das Opfer selbst ein.
Die Polizei war vorher schon zweimal dort.
Warum haben sie bei den ersten beiden Malen nur geschaut und nicht auch gleich die Tür eingebrochen.?
Echt traurig sowas. Ich dachte, die oberösterreichische Polizei hat dazu gelernt.😥
Siehe Fr. Dr. Kellermayr und die vielen Femizide in Österreich.😥
Achja, die zwei Herren wurden schon sieben Jahre lang gesucht.
Noch dazu wo ein Bekannter eine Stunde vor der Wohnung gewartet hatte, um sie abzuholen, und sich Sorgen machte, weil sie beim Handy nicht abhob.🤔
Die Freundinnen, die er angerufen hatte machten sich auch schon Sorgen.
Bravo den "mutigen Beamten"!
🙄🤔Die wären an den Grenzen gut aufgehoben. Da muss man nicht einmal nach Illegalen suchen.