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Zeltlager im Wald: Drohne half bei Fahndung nach zwei Mühlviertlern

Von nachrichten.at, 27. September 2022, 20:58 Uhr

AUBERG. Zwei Mühlviertler, die wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt gesucht worden waren, sind von einer Drohne lokalisiert worden.

Die beiden 54 Jahre alten Männer hatten ein Zelt in einem Wald in Auberg (Bezirk Rohrbach) aufgeschlagen und offenbar dort gelebt. Die Polizei hatte die Mühlviertler schon länger im Visier. Seit Anfang September sollen sich die Anzeigen gehäuft haben, wonach sich bei der Bachschmiede in der Ortschaft Harafl zwei verdächtige Männer aufhalten würden. Wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt war das Duo bereits polizeibekannt. Weil die Männer zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben waren, suchte die Polizei nach ihnen. "Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen" sei eine Drohne eingesetzt worden. Wie bereits vermutet, stellte sich heraus, dass die 54-Jährigen in einem Zeltlager im Wald lebten.

Die Drohne konnte das Zelt lokalisieren. Obwohl es "augenscheinlich" bewohnt schien, fehlte von den Gesuchten zunächst jede Spur. Die Beamten der Inspektion Neufelden hatten schließlich am Montag Erfolg: Sie trafen die beiden Männer aus dem Bezirk Rohrbach gegen 14 Uhr im Wald an. Anzeigen nach dem Meldegesetzt und nach dem Forstgesetz folgen. 

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 29.09.2022 09:41

Bekommen die beiden im Wald auch den Energiebonus?

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elhell (2.100 Kommentare)
am 29.09.2022 11:57

Wenn sie irgendwo dauerhaft gemeldet waren - theoretisch JA
Und immerhin haben sie sich den verdient, denn im Wald waren sie sicher recht klimaneutral unterwegs und haben eher keinen Erdgasanschluss oder Ölbrenner gehabt.

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supercat (5.328 Kommentare)
am 29.09.2022 17:35

nachdem die beiden Staatsverweigerer sind, müssen sie auf jegliche Unterstützung des Staates verzichten, denn sonst verstoßen sie gegen ihren Glauben.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 29.09.2022 07:11

Wurden diese Männer festgenommen oder nur angezeigt?

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 29.09.2022 07:46

Warum sollen sie festgenommen werden sind ja nicht in Nordkorea.

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innuoon (640 Kommentare)
am 28.09.2022 10:13

Super Beamte!

Anderswo dürften die Beamten ja nicht den selben Eifer an den Tag legen, wie man anderswo lesen darf:

https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/toetung-von-escort-dame-polizei-ooe-prueft-eigenes-vorgehen/402160692

Aber am Ende heißt es wieder: Alles richtig gemacht und unser LH stimmt dem gleich mal zu.

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groma (1.055 Kommentare)
am 28.09.2022 20:15

Jetzt ist die Polizei schuld daran, dass jemand mit Fremden in deren Gefilden verkehrt?
Als Kind lernt man doch bereits, dass man nicht mit Fremden mitgeht. Natürlich ist das Ganze sehr tragisch, unentschuldbar und muss entsprechend bestraft werden, aber das Risiko ging alleine das Opfer selbst ein.

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DeaLi86 (1.735 Kommentare)
am 28.09.2022 21:03

Die Polizei war vorher schon zweimal dort.
Warum haben sie bei den ersten beiden Malen nur geschaut und nicht auch gleich die Tür eingebrochen.?

Echt traurig sowas. Ich dachte, die oberösterreichische Polizei hat dazu gelernt.😥
Siehe Fr. Dr. Kellermayr und die vielen Femizide in Österreich.😥

Achja, die zwei Herren wurden schon sieben Jahre lang gesucht.

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DeaLi86 (1.735 Kommentare)
am 28.09.2022 21:09

Noch dazu wo ein Bekannter eine Stunde vor der Wohnung gewartet hatte, um sie abzuholen, und sich Sorgen machte, weil sie beim Handy nicht abhob.🤔
Die Freundinnen, die er angerufen hatte machten sich auch schon Sorgen.

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Wodan (279 Kommentare)
am 28.09.2022 08:20

Bravo den "mutigen Beamten"!
🙄🤔Die wären an den Grenzen gut aufgehoben. Da muss man nicht einmal nach Illegalen suchen.

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