Prinz Volleys sind erneut geplagt vom Verletzungspech
PERG. Wie so oft in den vergangenen Wochen mussten die Prinz Brunnenbau Volleys auch bei den Wildcats Klagenfurt ersatzgeschwächt antreten:
Dieses Mal mussten Kapitänin Thomson wegen Verletzung und Selina Bauernfeind aufgrund eines grippalen Infekts absagen. So konnten die Mühlviertlerinnen lediglich im dritten Satz ihr spielerisches Potenzial ausschöpfen und die Partie endete mit 3:1 (25:12, 25:16, 18:25, 25:17) für Klagenfurt.
"Wir waren bei den Service-Assen, in der Eigenfehlerquote und bei den Blockpunkten gleichauf mit dem Gegner. Aber bei den Angriffspunkten lagen wir klar mit 60:38 hinten", spricht Sportchef Josef Trauner die Schwachstelle des Teams an: die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive. "Wir werden weiter trainieren und uns auf das Derby gegen Linz-Steg am Samstag vorbereiten. Wir alle hoffen natürlich, dass unsere fehlenden Spielerinnen so rasch als möglich wieder beim Team sind", blickt Trauner bereits auf das letzte Heimspiel des Bundesliga-Grunddurchgangs am Samstag in der Perger Donauwell-Arena hin.
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