„Jugendliche wollen vor allem ernst genommen werden“
WARTBERG OB DER AIST. Michaela Pröselmayr (26) ist die neue Leiterin im ÖGJ-Jugendzentrum.
Ein neues Gesicht begrüßt seit einigen Tagen die Gäste im ÖGJ-Jugendzentrum Wartberg: Michaela Pröselmayr löst Philip Weigl als JUZ-Leiterin ab, er geht neue berufliche Wege. Die gebürtige Veitsdorferin begann ihren beruflichen Werdegang mit einer Lehre zur Bürokauffrau. Danach entschied sie sich für einen Wechsel, da sie „gerne für andere Menschen eintreten möchte“, wie sie betont.
Mit ihrem Job als JUZ-Leiterin stellt sich die 26-Jährige neuen Aufgaben. „Ich möchte die gute Arbeit meiner Vorgängerinnen und Vorgängern weiterführen. Besonders wichtig ist mir, für die Anliegen der Jugendlichen einzutreten und sie ernst zu nehmen. Jugendliche brauchen ihren Freiraum und sollen sich im Jugendzentrum entfalten können“, sagt Pröselmayr. Die Jugend sei eine sehr prägende Zeit, gerade in Hinsicht des späteren beruflichen Werdeganges. „Hier möchte ich ansetzen und die Jugendlichen über wichtige Themen zum Arbeitsleben aufklären. Aber natürlich stehen auch andere Themen auf der Agenda, etwa Suchtprävention aber zum Beispiel auch die steigende Verschuldung von Jugendlichen sind mir ein Anliegen.“
Ein wichtiges Element in der Jugenzentrums-Arbeit ist für die neue Leitern die Mitsprache der Jugendlichen, weshalb ein monatlicher JUZ-Stammtisch eingerichtet wird, bei dem die Jugendlichen ihre Wünsche und Anliegen zum JUZ-Betrieb einbringen können. Zielgruppe des ÖGJ-Jugendzentrums sind 13 bis 20-jährige Jugendliche aus Wartberg.Die Öffnungszeiten wurden an die Nachfrage der Jugendlichen angepasst. Dienstag, Donnerstag und Freitag von 16 bis 20 Uhr sowie am Samstag von 14 bis 18 Uhr.
Dann sollen Jugendliche lernen sich zu benehmen.
Freundschaft & Glück Auf!!!
Viel Erfolg wünsche ich Frau Michaela Pröselmayer.
Solche engagierte junge Menschen braucht Österreich in der derzeitigen Lage.
FREUNDSCHAFT
Was ich beobachte bei manchen Lehrlingen.
Bitte, das möchte ich nicht verallgemeinern.
Red Bull zum Frühstück.
Mittags oft McDonald´s. Smartphone sowieso immer und überall dabei. Der Arbeitseifer hält sich leider oft in Grenzen. Wirken schläfrig, Motivation?
"Schnabeln" zurück.
Wenn man was sagt, kriegst einen auf den Deckel (von oben), weil man sie ja mit Samthandschuhen angreifen muss.
Oder das Wort wird dir dann im Mund umgedreht. Tja, alles ist
möglich! Also was ist das Fazit?
Es sind nicht alle so! Es gibt noch Jugendliche mit sehr guter Erziehung und Respekt! Danke an diejenigen - an Jugendliche und natürlich an die Eltern!
Spaß / Freizeit / Chillen - steht in der Sprechblase....
Von Arbeit lese ich nichts - dürfte nicht wichtig sein.....
Dann benehmt euch ordentlich vielleicht werdet ihr dann mehr ernst genommen
Völlig richtig!