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„jug gålli“ für Jugendliche in Gallneukirchen

Von nachrichten.at, 19. Mai 2010, 10:04 Uhr
Gallneukirchens Bürgermeisterin Gisela Gabauer (2. v.l.) mit dem Projektteam Lucky Heinetzberger, Johann Garstenauer und Ümmühan Schmölz Bild: Stadtamt Gallneukirchen

GALLNEUKIRCHEN. Mit der Initiative „jug gålli“ wollen die Verantwortlichen die Jugendlichen in Gallneukirchen ansprechen und ihnen bei Konflikten mit ihrer Umwelt beistehen.

Um die Jugendlichen zu unterstützen und sich gleichzeitig mit dem auffälligen Verhalten junger Menschen auf öffentlichen Plätzen auseinanderzusetzen, hat die Stadtgemeinde Gallneukirchen gemeinsam mit der Sozialen Initiative, gemeinnützige Gesellschaft mbH das Projekt „jug gålli“ gegründet. Neben der sozialen Integration will sich die Gemeinde um einen Dialog mit der Jugend bemühen. „Wir wollen die Lebensqualität in Gallneukirchen für alle Einwohner weiter verbessern“, sagt Bürgermeisterin Gisela Gabauer.

Mehr Lebensqualität

Das Projekt „jug gålli“ unterstützt Jugendliche, setzt sich mit deren sozialen Grenzen auseinander und versucht, etwaige Konflikte mit dem Umfeld konstruktiv zu bearbeiten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darin, ein mögliches Abgleiten oder Verfestigen in auffällige Verhaltensweisen zu verhindern. In diesem Sinn will „jug gålli“ die öffentliche Verwaltung bei der Konfliktlösung beraten und auch Initiativen im sozialen Umfeld der Jugendlichen anregen, zu einem sozialen Miteinander beizutragen.

Keine polizeilichen Maßnahmen

Schon zu Beginn werden Jugendliche, Betroffene und Interessierte aktiv eingebunden, die Bedürfnisse der verschiedensten Einwohnergruppen zu verstehen und sichtbar zu machen. Die Betreuer suchen Kontakte zu den Jugendlichen, gehen auf die Menschen im sozialen Umfeld zu und versuchen mit Gesprächen und Aktionen alle an einen Tisch zu bringen. Das Projekt „jug gålli“ soll auf keinen Fall polizeiliche Maßnahmen ersetzen, Strafmaßnahmen ergreifen oder falsches Verhalten von Jugendlichen ignorieren oder decken.

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