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Großer Auflauf bei Umzug der Reiter und Gespanne

21. März 2022, 02:37 Uhr
Großer Auflauf bei Umzug der Reiter und Gespanne
Einen Besucheransturm erlebte am Samstag der Josefimarkt im Marktzentrum von Königswiesen. Bild: lebe

KÖNIGSWIESEN. 120 Pferde zogen am Samstag beim Josefimarkt durch Königwiesen.

Als "Pferdereich" bezeichnet sich seit einigen Jahren die Region Mühlviertler Alm im Osten des Bezirks Freistadt. Wie fest die Region mit Ross und Reitern verbunden ist, zeigte am Samstag der traditionelle Josefimarkt im Ortszentrum von Königswiesen.

Reiter und Gespannfahrer aus Königswiesen und den umliegenden Gemeinden zogen, fein herausgeputzt, durch den Ort und lockten dabei tausende Besucher an. "Vor 29 Jahren haben wir fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit die ersten Versuche gestartet. Mittlerweile ist daraus eine Großveranstaltung geworden", freute sich Markus Danninger, Wirt auf der Moseralm und Obmann des "Vereins zur Unterstützung von Pferdebesitzern".

Großer Auflauf bei Umzug der Reiter und Gespanne
Die Pferdehaltung hat auf der Mühlviertler Alm eine lange Tradition. Bild: lebe

Sichtlich zufrieden zeigte sich auch Karl Mittmannsberger, Obmann des Wirtschaftsbunds Königswiesen, der die begleitende Gewerbeschau organisiert: "Die Wurzeln des Josefimarkts reichen bis ins Jahr 1894 zurück. In den 1990er Jahren haben wir diese Tradition neu aufgegriffen. Seither sind wir von Jahr zu Jahr ein Stück weit gewachsen." Ein Erfolgsgeheimnis des Josefimarkts sei das strikte Festhalten am 19. März: "Da ist der Josefitag und da machen wir unseren Markt. Egal ob Werktag oder Wochenende." Zum 30-Jahr-Jubiläum 2023 will man den Markt auf ein ganzes Wochenende ausdehnen.

Damit wollen die Verantwortlichen die Bedeutung des Pferdesports für die Region noch stärker unterstreichen, sagt Richard Kriechbaumer. Der Königswiesner ist auch Präsident des OÖ. Pferdesportverbands: "Königswiesen hat mit dem Josefimarkt eine Marke geschaffen, die einzigartig ist. Das geht aber nur, wenn alle mithelfen." (lebe)

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11  Kommentare
11  Kommentare
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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 21.03.2022 21:12

Auch das Virus feiert mit beim Josefi-Markt.Superspreader Event auf mühlviertlerisch.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 21.03.2022 17:16

Ein echtes ÖVPeiniger Hoch-Amt!
Ein brandgefährliches Virus-Verteilungsfest!
So sind sie, die Spritzengläubigen Nadelgott-Verehrer!

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Joshik (2.969 Kommentare)
am 21.03.2022 20:54

Dank an die Moderation. Den Dauerschwurbler Fritz lässt ihr schimpfen und denunzieren - und ihr merkt es nicht einmal
.
wie abgestumpft müsst ihr bereits sein..

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Joshik (2.969 Kommentare)
am 21.03.2022 15:36

unvergleichgleichlich liebenswerte Veranstaltung
.
also gleich in den Kalender für 2023 eintragen. da fällt der Josefikirtag in KW dann sogar auf einen Sonntag

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camouflage (1.295 Kommentare)
am 21.03.2022 13:20

Ein schlechter Witz, solche Veranstaltungen.
Genauso 40.000 Besucher bei den Konzerten für die UKRAINE-Hilfe.
Was ich ja für eine sehr gute Sache finde.
Aber beim Bäcker wird man blöd angemacht, wenn man keinen Fetzen trägt.
Die Verhältnismäßigkeit hier ist zu hinterfragen.

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Joshik (2.969 Kommentare)
am 21.03.2022 15:32

reiss dich für einen Augenblick mal zusammen - und denk drüber nach, was 'geschlossene Räume' bedeutet
.
falls du Hilfe benötigst, dann sag's offen. keiner hier lässt dich in deiner Misere hängen

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rosenbuehel@gmx.at (4 Kommentare)
am 21.03.2022 10:54

Und natürlich alle ohne Masken unterwegs - das nenne ich Eigenverantwortung.......... 😠

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cornusmas (312 Kommentare)
am 21.03.2022 11:50

Warum sollten sie eine Maske tragen auf dem Fuhrwerk? Dass es auf dem Foto gut rüber kommt?

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 21.03.2022 12:04

Der heilige Wahnsin!

Lauter Corona-Leugner,
lauter C-Maßnahmen-Gegner,
lauter C-Schleuderinnen/er,
lauter Schadenersatz-Pflichtige!

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fragesteller (203 Kommentare)
am 21.03.2022 12:17

Und was ist mit Zuschauern auf der Straße?

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( Kommentare)
am 21.03.2022 09:44

Statt dem Autokorso gegen die Benzinpreise🤗
Die Modernisierung des Verkehrssystems ist voll angelaufen🥳🥳🥳

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