Einbrüche in Mühlviertler Schulen und Kindergärten: 46-Jähriger in Haft
Ein 46-jähriger Rumäne soll in vier Mühlviertler Gemeinden Einbruchsdiebstähle in Schulen und Kindergärten verübt haben. In Budweis klickten die Handschellen, seither sitzt er in Haft.
Das Landeskriminalamt Niederösterreich geht davon aus, dass insgesamt 13 Einbruchsdiebstähle in Niederösterreich und Oberösterreich auf das Konto des Mannes gehen. Sechs Mal dürfte er beim Versuch, in die Gebäude einzudringen und Bargeld zu stehlen, gescheitert sein. Bei den Taten richtete er einen Sachschaden in Höhe von 90.000 Euro an, in Summe beläuft sich der Schaden auf 108.000 Euro.
Die Einbruchserie hat bereits im Oktober 2018 seinen Anfang genommen, seit Mai vergangenen Jahres ermitteln die niederösterreichischen Kriminalisten gegen den Rumänen. Er wird beschuldigt, für die 19 Straftaten in den Bezirken Mistelbach, Hollabrunn, Waidhofen an der Thaya, Gmünd, Freistadt und Rohrbach verantwortlich zu sein. Die Taten im Mühlviertel ereigneten sich in Schulen und Kindergärten in Sandl, Rainbach, Windhaag und Aigen-Schlägl, heißt es in einer Aussendung.
Am 10. Dezember klickten im tschechischen Budweis die Handschellen. Anfang Jänner wurde der 46-Jährige nach Österreich ausgeliefert und in die Justizanstalt Korneuburg gebracht. Der Mann wurde mittlerweile rechtskräftig zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, teilte das Landeskriminalamt Niederösterreich am Montag mit.
erbärmlich, eine Schule auszurauben!!
Gesindel!
Bitte nicht schimpfen!
Das ist nur ein Einzelfall!
Tja, wie man sieht, und es auch vorher gewusst hat, sind offene Grenzen eine Schnapsidee!
Ein Jähriger mit Herkunft hat Seltenheitswert
Die Rumänen holen sich eben ihr Geld von privaten leuten. Oder war ihm das Taschengeld von unseren Staat auch zu wenig? Die einen dealen, die anderen gehen einbrechen. 😜
lauter Bürger aus den Ex Ostländer . DANKE EU !