Dreijähriger von Skidoo auf Straße geschleudert
ROHRBACH. Ein Dreijähriger ist Sonntagvormittag beim Verladen eines Skidoos im Bezirk Rohbrach von dem Gefährt auf eine Straße geschleudert und verletzt worden.
Der Bub wurde mit der Rettung ins Landekrankenhaus Rohrbach eingeliefert, informierte die Polizei.
Weil der Skidoo verkauft werden soll, hatte der Vater des Kindes diesen auf einen Anhänger bringen wollen. Dazu baute der Mann aus Schnee eine Rampe, um das Kufen-Fahrzeug soweit auf den Anhänger zu fahren, damit es nur noch das letzte Stück mit der Winde gezogen werden muss.
Dabei saß der Sohn vor seinem Vater, doch als der 38-Jährige den Motor abstellen wollte, griff der Bub aufs Gas und das Gefährt machte einen Satz nach vorne. Dabei stürzte der Mann nach hinten weg und blieb unverletzt. Das Kind wurde jedoch seitlich vom Fahrzeug auf eine Straße katapultiert.
Schüler drehen Videos und zeigen darin den Pflegealltag
Mühlviertler Schmankerl jetzt auch als Hörbuch
Zugfahrt von Freistadt nach Linz dauert fast genauso lange wie von Linz nach Wien
Fußball-Wochenende lockt mit zahlreichen spannenden Duellen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
was hat ein 3 jähriges kind auf den fahrzeug verloren. aber die RO wurden durch unvorsichtigkeit auch coronaweltmeister.
@TEJA: Aha und Skidoo-Unfälle mit Kinder hat es bisher nur in RO gegeben?
Kinder -vor allem die mit Fahrzeugen und Maschinen aufwachsen - fahren halt gerne überall mit. Mit ensprechender Sicherung ist ja auch nix dagegen einzuwenden.
Leider- und da nehm ich mich nicht aus - passiert oft was, wenn man nur schnell ein paar Meter fährt.
Dem Kind auf jeden Fall alles Gute.
Mein Gott, und das ist wirklich einen Artikel wert?
sehr fahrlässig gehandelt 🙈
„Dazu baute der Mann aus Schnee eine Rampe“
Aha. Schreib was gscheids.
Schreib's dich besser! Wenn's so war, was sollte er sonst schreiben? Die falsche Handlungsweise liegt beim Vater, nicht bei der Redaktion!
Aha, wenns so war, warst leicht dabei