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Bezirksliga: Lembach will auch in Julbach bestehen

09. Oktober 2020, 00:04 Uhr
Bezirksliga: Lembach will auch in Julbach bestehen
Benjamin Freudenthaler und seine Teamkollegen wollen nach dem 4:1-Triumph gegen Rohrbach-Berg nachlegen. Bild: pirkes

MÜHLVIERTEL. Tabellenführer fordert morgen im Bezirksliga-Topspiel den Aufstiegskandidaten heraus.

"Lembach ist für mich leichter Favorit, aber wir wollen natürlich bestehen", sagt Julbachs Sektionsleiter Helmut Barth vor dem Derby. Die Julbacher haben nach dem klaren 3:0-Erfolg über Wartberg vier Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger. "Wir können befreit aufspielen, der Druck liegt bei Lembach", sagt Barth. Sein Team ist etwas überraschend so weit vorne zu finden. Die Favoriten auf den Aufstieg in die Landesliga sind andere, wie eben Lembach oder der SV Freistadt. Respekt hat Barth vor allem vor der Lembacher Offensivkraft: "Vorne sind sie sehr gefährlich."

In der Landesliga Ost hat Bad Leonfelden mit dem 4:1-Sieg im Schlager gegen Rohrbach-Berg zurück in die Spur gefunden. Morgen wartet schon das nächste Topspiel auf die Kurstädter. Mit dem Tabellenzweiten Katsdorf kommt ein starker Gegner nach Bad Leonfelden. Beim letzten Aufeinandertreffen siegte Katsdorf knapp mit 1:0. Im zweiten Mühlviertel-Duell will sich Rohrbach-Berg gegen Schwertberg aus der Krise schießen. Nach vier Niederlagen in Folge soll es gegen den Vorletzten wieder mit einem Sieg klappen. Ein weiteres Mühlviertel-Derby steigt heute in der ÖO-Liga. Dabei kommt es zu einem Duell David gegen Goliath. Der Tabellenletzte Union Habau Perg, der vergangene Woche bei Pregarten mit 1:3 das Nachsehen hatte, empfängt den bisher groß aufspielenden Tabellenführer St. Martin. Die Perger mussten in der Vorwoche die dritte Niederlage in Serie verdauen. In den bisher gespielten neun Runden ging die Allerstorfer-Elf nicht weniger als sieben Mal als Verlierer vom Platz. Zwei Mal trennte man sich zumindest Unentschieden – auf den ersten Saisonsieg ihrer Mannschaft warten die treuen Perger Fans bislang noch vergeblich. Das Hauptproblem in dieser verkorksten Saison ist offenbar das Spiel nach vorne: Die Tordifferenz von 8:23 Treffern weist Perg als harmloseste Offensive der Liga aus. Spielbeginn im Perger Stadion ist um 20 Uhr.

Die SPG Pregarten musste sich am Dienstag im Nachtragsspiel Wallern mit 0:2 geschlagen geben. Mit Oedt wartet morgen auswärts gleich der nächste schwere Brocken auf die Riepl-Elf. Zumal Pregarten von den bisher absolvierten vier Auswärtsspielen nur eines gewonnen hat. (fr)

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