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Staatssekretärin Muna Duzdar klopfte bei Naarner Haustüren an

Von nachrichten.at, 01. September 2017, 15:51 Uhr
Gemeinsam mit Nationalratskandidatin Sabine Schatz (re.) und Vizebürgermeister Harald Lambauer absolvierte Muna Duzdar Hausbesuche in Naarn. Foto: SPÖ Bild: Foto: SPÖ

BEZIRK PERG.  Gedenkstätte Gusen, Asylwerberheim, Frauenberatung und mehrere Hausbesuche standen auf dem Tagesprogramm

Beginnend mit einer Begleitung durch die Gedenkstätte Gusen verbrachte Staatssekretärin Muna Duzdar am Donnerstag einen Tag im Bezirk Perg. „Ich freue mich, dass Muna die Zeit gefunden hat, uns zu besuchen und mit uns gemeinsam ein recht abwechslungsreiches Programm zu absolvieren“, sagt die SPÖ Nationalratskandidatin Sabine Schatz. Nach der Besichtigung der Gedenkstätte Gusen informierte sich Duzdar auch über die im Vorjahr gegründete Bewusstseinsregion Mauthausen - St.Georgen – Gusen. „Es ist wichtig, dass wir uns mit dieser Geschichte auseinandersetzen und die Schlüsse daraus für unsere gegenwärtige Arbeit ziehen“, so Schatz.

Am Nachmittag besuchten Muna Duzdar und Sabine Schatz die AsylwerberInnen in Naarn. Dort konnten sie im direkten Gespräch mit den AsylwerberInnen und den BetreuerInnen ein Stimmungsbild einfangen. Danach wurden gemeinsame Hausbesuche in Naarn und St.Georgen an der Gusen absolviert. „Wir wurden überall recht freundlich empfangen und konnten mit den Menschen über unsere Forderungen diskutieren“, freut sich Sabine Schatz über die durchwegs positive Resonanz auf die Gespräche.

Als Abschluss lud die Frauenberatungsstelle Perg zu einer offenen Diskussionsrunde mit der Staatssekretärin, die die Gelegenheit nutzte, über die Gleichbehandlungsanwaltschaft und die neu eingerichtete Meldestelle für Hasspostings zu informieren.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Hans1958 (3.169 Kommentare)
am 04.09.2017 18:32

Weiss etwa die Duzdar nicht, dass Asylwerber nicht wahlberechtigt sind...

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 03.09.2017 09:32

Sehr interessant! Darf man wirklich nicht darauf hinweisen, dass Frau Duzdar eine Palästinenserin ist? Da nenn ich Meinungsfreiheit unter toleranen Gesichspunkten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.09.2017 11:20

Fr. Dr. Duzda ist in Österreich geboren und österreichische Staatsbürgerin - ab wann ist man denn für Euch Blauschildboys eigentlich Österreicher? Migrationshintergrund

http://www.zukunfteuropa.at/site/7216/default.aspx#a2

aus "bestimmten" Ländern, ein fremdländisch klingender Namen und die "falsche" politische Einstellung dürften jedenfalls diesbezügliche Auschließungskriterien sein...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.09.2017 22:54

Warum können die Rechten Kampfposter nicht einmal einen vernünftigen Kommentar zu einem Thema abgeben??? Solche Schreiberlinge sollten sich in keinem Forum wiederfinden!

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 03.09.2017 10:14

Einspruch!

Die Massenforen leben von viiiieelen Klicks, die wiederum von den Hauptkundschaften, dem rechten Pöbel, als digitale Klagemauer u. als tägliche Verbal-Müll-Massendeponie dringendst gebraucht wird.

Ja wo samma den ... 😉

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.09.2017 11:05

Also bitte, ich sehe von oben linken und rechten Pöbel ziemlich ausgewogen gegeneinander zanken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.09.2017 11:02

Einige Leute halten das Gegenargumentieren für eine bessere Form der Diskussion als das Maulstopfen.

Aber erklär sowas der Zenzi auf ihrem hohen Ross grinsen grinsen

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 02.09.2017 06:36

Und wer hat die bei der Haustüre reingelassen.Sicher nur VORGEFERTIGTE Rote Parteisoldaten.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 01.09.2017 21:56

....und wo genau finde ich die Arbeiterpartei ?

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