Pannenfahrer befreite zweijähriges Kind aus versperrtem Auto
PERG. ARBÖ-Mitarbeiter Robert Wimmer bewies Fingerspitzengefühl: Fahrzeug binnen Minuten schadenfrei entsperrt und Kind befreit.
An einem frostigen Vormittag ging beim ARBÖ-Prüfzentrum Perg vor wenigen Tagen ein Anruf einer aufgeregten Mutter ein: Sie hatte ihr Kind versehentlich im Auto eingesperrt. Angesichts der Notsituation wurde unverzüglich Pannenfahrer Robert Wimmer beauftragt, Hilfe zu leisten. Binnen Minuten erreichte Wimmer den Einsatzort, wo die besorgte Mutter schon auf ihn wartete.
Die Mutter hatte ihre zweijährige Tochter Hannah bereits im Kindersitz gesichert, wollte nur noch schnell bei laufendem Motor ihren Wagen vom Eis befreien, als die Türe ins Schloss fiel und das Kind mitsamt Autoschlüssel im Auto eingesperrt wurde.
Der routinierte Pannenfahrer bewahrte am Einsatzort die Ruhe. So gelang es ihm, das Fahrzeug innerhalb kurzer Zeit schadenfrei zu entsperren und die kleine Hannah sicher aus dem Auto zu befreien. „Eltern sind in solchen Situationen zumeist aufgelöst und machen sich vielleicht selbst Vorwürfe. Aber solche Missgeschicke passieren, wie die Erfahrung zeigt, laufend“, so Robert Wimmer. Wichtig ist es in solchen Situationen, schnell und richtig zu reagieren - genau das habe Hannahs Mutter dann auch gemacht.
Bei den aktuell noch recht moderaten Temperaturen sind solche Fälle in der Regel unkritisch. Der ARBÖ empfiehlt aber, gerade bei extremen Hitze- oder Kältebedingungen, keine Kinder und Tiere unbeaufsichtigt im parkenden Auto zurückzulassen. Wer bei extremen Temperaturen eingeschlossene Kinder oder Kinder sieht, sollte sofort Polizei, Rettung oder einen Pannendienst rufen.
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Als Mann habe ich wieder einen physischen Vorteil gegen die Frauen: ich habe die Geldbörse mit einem Notschlüssel für die Haustür und einen fürs Auto an der Backe.
Die Frauen könnten diesen Nachteil allerdings auch selber aufheben mit einem versteckten Schlüsselbund im Sakko.
Und vW ist unschuldig?
Nur diese dämliche Firma hat solche Sperren.
In den USA wären schon wieder Millionen an Strafe fällig.
Wieder einmal hat eine Frau die Bedienungsanleitung nicht gelesen oder nicht verstanden.
Gar nicht davon zu reden diese sinnlose Funktion zu deaktivieren.